Rahmenvereinbarung über die Lieferung, Montage und Wartung von Beamern Referenznummer der Bekanntmachung: OV-L-5412-111-21
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Potsdam
NUTS-Code: DE404 Potsdam, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 14469
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.potsdam.de
Abschnitt II: Gegenstand
Rahmenvereinbarung über die Lieferung, Montage und Wartung von Beamern
Gegenstand der Ausschreibung ist der Abschluss einer Rahmenvereinbarung mit einem Auftragnehmer über folgende Tätigkeiten:
— Lieferung von Beamern,
— Montagedienstleistungen für Beamer,
— Durchführung regelmäßiger Wartungsarbeiten für Beamer.
Die geplante Gesamtvertragslaufzeit beträgt 3 Jahre (36 Monate) und setzt sich aus einer zweijährigen (24-monatigen) Mindestvertragslaufzeit und einer automatischen Verlängerung um ein weiteres Jahr (12 Monate), sofern dieser nicht 3 Monate vor Ablauf der Mindestvertragslaufzeit gekündigt wird, zusammen.
An den derzeit 46 Schulen in Trägerschaft der Landeshauptstadt Potsdam sind derzeit ungefähr 500 Beamer im Einsatz.
Landeshauptstadt Potsdam
14469 Potsdam
Der Ort der Leistungserbringung wird auf dem jeweiligen Abrufschein eindeutig angegeben. Sämtliche Leistungen werden im Stadtgebiet der Landeshauptstadt Potsdam erbracht. Eine Liste der aktuellen Schulstandorte ist im Anhang A zu finden.* Es kann davon ausgegangen werden, dass im Verlauf der Vertragslaufzeit weitere Schulstandorte im Gebiet der Landeshauptstadt Potsdam hinzukommen werden.
Die Lieferung durch den Auftragnehmer ist mit dem Bereich IT-Strategie und -Gesamtsteuerung abzustimmen. Die Abnahme der Lieferung erfolgt ebenfalls durch diesen Bereich. Konkrete Ansprechpartner werden durch den Auftraggeber bei Abruf benannt.
* Siehe Vergabeunterlagen auf dem Vergabemarktpkatz Brandenburg. Link: https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPCenter/company/welcome.do
Gegenstand der Ausschreibung ist der Abschluss einer Rahmenvereinbarung mit einem Auftragnehmer über folgende Tätigkeiten:
— Lieferung von Beamern,
— Montagedienstleistungen für Beamer,
— Durchführung regelmäßiger Wartungsarbeiten für Beamer.
Die geplante Gesamtvertragslaufzeit beträgt 3 Jahre (36 Monate) und setzt sich aus einer zweijährigen (24-monatigen)Mindestvertragslaufzeit und einer automatischen Verlängerung um ein weiteres Jahr (12 Monate), sofern dieser nicht 3 Monate vor Ablauf der Mindestvertragslaufzeit gekündigt wird, zusammen.
An den derzeit 46 Schulen in Trägerschaft der Landeshauptstadt Potsdam sind aktuell ungefähr 500 Beamer im Einsatz.
Die geplante Gesamtvertragslaufzeit beträgt 3 Jahre (36 Monate) und setzt sich aus einer zweijährigen (24-monatigen)Mindestvertragslaufzeit und einer automatischen Verlängerung um ein weiteres Jahr (12 Monate), sofern dieser nicht 3 Monate vor Ablauf der Mindestvertragslaufzeit gekündigt wird, zusammen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1. Erklärung zur Haftpflichtversicherung mit folgenden Deckungssummen: [Betrag gelöscht] EUR für Personen- und Sachschäden sowie [Betrag gelöscht] EUR für Vermögensschäden (Formular 4.10).
2. Erklärung der Bietergemeinschaft, dass das bezeichnete Mitglied die Bietergemeinschaftsmitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt, das geschäftsführende Mitglied berechtigt ist, mit uneingeschränkter Wirkung für jedes Mitglied Zahlungen anzunehmen, alle Mitglieder für die Erfüllung des Vertrages als Gesamtschuldner zu haften, im Vergabeverfahren nicht vorsätzlich unzutreffende Erklärungen in Bezug auf die Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit der Bietergemeinschaft abgegeben wurden (Formblatt EU 4.2),
3. gegebenenfalls (ggf.) Angaben zum Einsatz von Unterauftragnehmern unter Ausführung der Leistungsbereiche, wer für bestimmte Leistungen als Unterauftragnehmer vorgesehen ist (Formblatt EU 4.3).
4. ggf. Verpflichtungserklärung bei Unteraufträgen nach § 36 VgV (Formblatt EU 4.4),
5. mindestens 1 unternehmensbezogene(n) Referenz(en) pro Referenzbereich aus den letzten 3 Jahren, die nach Art und Umfang mit dem Auftragsgegenstand vergleichbar sind. Vergleichbar ist die Lieferung und Montage von insgesamt mindestens 30 Beamern und die Durchführung von insgesamt mindestens 20 Gerätewartungen. Es sind dabei pro Referenzbereich folgende Angaben zu machen (Formblatt 4.6):
Referenzbereich 1: Lieferung und Montage von Beamern:
— Auftragsgegenstand,
— Leistungszeitraum,
— Anzahl gelieferter und montierter Beamer (insgesamt mind. 30 Beamer),
— Auftragswert,
— Beschreibung der Leistung,
— Auftraggeber,
— Abteilung des Auftraggebers,
— Vorgangsnummer.
Vergleichbar sind die Lieferung und Montage von insgesamt mindestens 50 Beamern und die Durchführung von mindestens 50 Gerätewartungen.
Referenzbereich 2: Durchführung von Gerätewartungen:
— Auftragsgegenstand,
— Leistungszeitraum,
— Anzahl durchgeführter Gerätewartungen (insgesamt mind. 20 Gerätewartungen),
— Auftragswert,
— Beschreibung der Leistung,
— Auftraggeber,
— Abteilung des Auftraggebers,
— Vorgangsnummer.
6. Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gem. §§ 123, 124 GWB (Formular 4.1 EU),
7. Mit dem Angebot ist das Produktdatenblatt der angebotenen Beamern in deutscher Sprache einzureichen,
8. ggf. Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gem. §§ 123, 124 GWB (Formular 4.1 EU) des Nachunternehmes und ggf. der Bietergemeinschaft, wenn Nachunternehmen oder Bietergemeinschaften in Anspruch genommen werden,
9. Es sind die Mindestanforderungen nach dem Brandenburgischen Vergabegesetz (BbgVergG) einzuhalten
— Vereinbarung zur Einhaltung der Mindestanforderungen nach dem Brandenburgischen Vergabegesetz (Formular 5.3),
10. – ggf. Vereinbarung zwischen dem Bieter/Auftragnehmer/Nachunternehmen zur Einhaltung der Mindestanforderung nach dem Brandenburgischen Vergabegesetz (Formular 5.4,
11. Allgemeine Bewerbungsbedingungen,
12. Leistungsverzeichnis: Die geforderten Angaben sind zwingend vollständig auszufüllen und gelten als Grundlage des Angebots. Für die Leistungsmerkmale, bei denen eine Mindestanforderung definiert ist, muss diese auch zwingend erfüllt sein. Die Nichterfüllung auch nur eines einzigen als Mindestanforderung definierten Leistungsmerkmals führt zum Ausschluss.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXP9YCRR9J7
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land: Deutschland
§160 GWB:
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit