Gebäudeplanung BAM TTS, Neubau eines Prüffeldes für Druckgefäße Referenznummer der Bekanntmachung: 18/2021
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bernau bei Berlin
NUTS-Code: DE405 Barnim
Postleitzahl: 16321
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.blb.brandenburg.de
Abschnitt II: Gegenstand
Gebäudeplanung BAM TTS, Neubau eines Prüffeldes für Druckgefäße
Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) ist eine wissenschaftlich-technische Bundes-oberbehörde. Ihr wurden per Gesetz hoheitliche Aufgaben in Bezug auf die Weiterentwicklung von Sicherheit und Zuverlässigkeit in der Chemie- und Materialtechnik übertragen.
Die BAM unterhält in Horstwalde, nahe Baruth, ein ca. 12 km 2 großes Gelände für Versuchszwecke. Das Gelände untergliedert sich in verschiedene Versuchsfelder, welche unabhängig voneinander unterschiedliche Materialien untersuchen und erproben.
Mit dem geplanten neuen Versuchsfeld wird die Prüfung von Druckgefäßen, Treibgasspeichern und -speichersystemen auf der Grundlage der Zuständigkeiten der BAM auf dem Gebiet der Gefahrgutum-schließung gewährleistet.
BAM TTS Horstwalde
An der Düne 44
15837 Baruth / Mark
Das Prüffeld besteht aus 3 Gebäuden.
Versuchshalle H 107
Berstgebäude H 108
BHKW H 109
3.1 Versuchshalle H 107
Die Versuchshalle besteht aus einer Stahlhalle mit einem 10 t Brückenkran und einem zweigeschossigen Massivanbau. Der Hallenbereich wird in verschiedene Versuchsfläche untergliedert. Im Anbau werden die Haustechnik, verschiedene Labor- und Werkstattbereiche, Büro- und Beratungsräume sowie Sozialbereiche untergebracht.
Gebäudeabmessung (L x B): 55,805 x 29, 832 m
Traufhöhe Halle: 8,80 m
BRI: 14 657,83 m3
3.2 Berstgebäude H 108
Im Berstgebäude befindet sich der Prüfbereich „Hydraulisches Bersten“. Er unterteilt sich in den Prüfraum, Berstprüffelder und den Mess- und Beobachtungsraum.
Das Gebäude ist ein eingeschossiges Bauwerk mit dreischaliger Außenwand in massiver Bauweise.
Gebäudeabmessung (L x B): 17,69 x 15,63 m
Höhe Attika: 6,60 m
BRI: 1 885,69 m3
3.3 Blockheizkraftwerk H 109
Das BHKW wird als Containervariante aufgestellt.
4. Grundlagen
4.1 Die Weiterführung der Planung erfolgt auf der Grundlage der Genehmigungsplanung und der EW-Bau mit genehmigten und festgesetzten Baukosten in Höhe von [Betrag gelöscht] EUR (brutto).
KG 300 KG 400
Versuchhalle H [Betrag gelöscht] EUR [Betrag gelöscht] EUR
Berstgebäude H [Betrag gelöscht] EUR [Betrag gelöscht] EUR
BHKW H [Betrag gelöscht] EUR [Betrag gelöscht] EUR
4.2 Für die Versuchshalle H 107 sind teilweise Anforderungen des Nachhaltigen Bauens umzusetzen.
Gemäß Festlegung der Konformitätsprüfungsstelle ist nachfolgende Herangehensweise einzuhalten:
— Es ist nur der Bereich OG zwischen Achse E-D zu betrachten,
— ökologische Bilanzierung und Lebenszykluskostenbetrachtung können entfallen,
— Berücksichtigung der Steckbriefe unter Einhaltung der gesetzlichen und bauordnungsrechtlichen Anforderungen und der qualitativen Nutzeranforderungen
Anforderungen aus Zielwerttabelle, Grundsätzliche Anforderungen,
— Reduzierung von Emissionen mit negativen Auswirkungen auf Klima und Ozonschicht wie Halogene,
— Reduzierung von Einträgen von Schwermetallen in die Umwelt,
— Vermeidung von Stoffen, die unter die Biozidrichtlinie fallen,
— Vermeidung von Stoffen, deren Stoffinformationen entspr. REACH-Richtlinie auf umweltgefährdende Eigenschaften hinweisen,
— Vermeidung organischer Lösungsmittel.
Für die Nachweisführung ist u.a. die Erstellung eines Produktkatasters erforderlich, um Einbauort, Menge und Art der verwendeten Produkte bzw. Materialien feststellen zu können. (Steckbrief 1.1.6).
Die Laufzeit des Vertrages kann zum jetzigen Zeitpunkt nicht abschließend bestimmt werden. Obige Angabe ist ein unverbindlicher Richtwert, der sich je nach Projekterfordernis verändern wird und aus dem keinerlei Ansprüche abzuleiten sind.
Die Bewertung erfolgt auf Grundlage der Angaben zur wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit sowie der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit. Die Matrix der objektiven Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern sowie die Bewertung und Gewichtung dieser Kriterien ist den entsprechenden Dokumenten in der Anlage zum Bewerbungsbogen zu entnehmen (siehe Mindest- und Auswahlkriterien). Diese finden Sie unter den Teilnahmeunterlagen auf der projektbezogenen Internet-Plattform des Vergabemarktplatzes Brandenburg. Bei Punktegleichstand entscheidet das Los.
Mit dem Abschluss des Vertrags werden lediglich die nicht optionalen Teile der Leistung beauftragt. Die weiteren Leistungen, Leistungsstufen und Leistungsteile werden einzeln oder im Ganzen, ganz oder teilweise, in Textform beauftragt. Wesentliche Voraussetzungen für die weitere Beauftragung sind die Einhaltung der vorgegebenen Kostenobergrenze und Termine. Ein Rechtsanspruch auf Beauftragung der optionalen Leistungen besteht nicht. Der Auftraggeber behält sich explizit vor, einzelne Leistungen ganz oder in Teilen auch an Dritte zu vergeben.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1. Bezeichnung Bewerber, Rechtsform, Anschrift, Ansprechpartner, Telefon-Nr., Telefax-Nr., Email-Adresse, - bei GmbH mit Handelsregisterauszug,
2. Angaben über Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung (z. B. Eintrag in Berufsregister Ingenieurkammer).
1. Eigenerklärung zum Gesamtumsatz in EUR netto p.a. im Durchschnitt der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre.
2. Eigenerklärung zum Umsatz für entsprechende Dienstleistungen (Objektplanung Gebäude gem. § 34 HOAI) in EUR netto p. a. im Durchschnitt der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre.
3. Nachweis einer Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung in Höhe von folgenden Deckungssummen: Mindestanforderung: für Personenschäden [Betrag gelöscht] EUR und für sonstige Schäden [Betrag gelöscht] EUR, wobei die Gesamtleistung für alle Versicherungsfälle eines Versicherungsjahres jeweils das Zweifache dieser Deckungssummen betragen muss, bei einem, in einem Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmen. Die Deckung muss über die Vertragslaufzeit uneingeschränkt erhalten bleiben. Alternativ kann eine Bescheinigung eines Versicherers (nicht Makler) an den Versicherungsnehmer eingereicht werden, dass im Auftragsfall eine entsprechende Versicherung abgeschlossen, oder die Deckungssumme entsprechend erhöht werden kann.
Zu 1.: Mindestanforderung: [Betrag gelöscht] EUR netto.
Zu 2.: Mindestanforderung: [Betrag gelöscht] EUR netto.
1. Angaben über die Anzahl der fest angestellen Mitarbeiter, bezogen auf Vollzeitstellen im Durchschnitt der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre.
2. Angaben über die Anzahl der technischen Fachkräfte oder technischen Stellen, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen, unabhängig davon, ob diese dem Unternehmen angehören oder nicht.
3. Angabe, welche Teile des Auftrags das Unternehmen unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt.
4. Erklärung zu rechtlichen und wirtschaftlichen Verknüpfungen mit anderen Unterehmen.
5. Angabe von 1 Referenzprojekt mit vergleichbaren Planungsanforderungen (Leistungsbild Objektplanung Gebäude gem. § 34 HOAI) aus den vergangenen 5 Jahren (bezogen auf den Tag der Bekanntmachung, mindestens Abschluss LPH 8), ein Bestand des Unternehmens seit 5 Jahren ist nicht Voraussetzung.
Nachunserem Verständnis stellen zum Beispiel folgende Objekte einen etwa gleichwertigen Schwierigkeitsgrad gem. Bauwerkszuordnungskatalog dar:
2 400 Forschung ohne Lehre,
2 410 Forschungsanstalten.
Industriebau - Stahlhallen mit einer BGF von ca. 3 000 - 6 000 m2
Erforderliche Mindestangaben:
— Objektbezeichnung,
— Angaben zur Art des Leistungsemfängers / Auftraggebers (Bund, Land, Privat),
— Angaben zum Bauherr (falls abweichend),
— Leistungszeitraum (Projektbeginn, Abschluss LPH 8, nutzungsfähige Übergabe),
— Komplexität der Leistung (Honorarzone),
— Nutzung des Gebäudes, Objektgröße (BGF, BRI), Gesamtbaukosten in EUR netto, Projektkosten (KGr 300 + 400) in EUR netto,
— Auftragswert (Wert der erbrachten Leistung / Honorar in EUR netto),
— Erbrachte / fertiggestellte Leistungen nach HOAI,
— Optional: Aussagekräftige Projektbeschreibung mit bildlicher Darstellung z. B. Fotos, erläuternde Skizzen etc. auf max. 4 Seiten.
Zu 1.: Mindestanforderung: 3 Mitarbeiter.
Zu 2.: Mindestanforderung: 2 technische Fachkräfte oder Stellen.
Zu 4.: Mindestanforderungen (jede Referenz für sich muss alle Mindestanforderungen erfüllen):
— Honorarzone III (vertraglich vereinbart),
— Wert der erbrachten Leistungen mindestens [Betrag gelöscht] EUR netto (bezogen auf das Honorar im Leistungsbild Objektplanung Gebäude gem. § 34 HOAI).
VgV § 75 (1) in Verbindung mit § 44 (1)
Zugelassen sind
— natürliche und juristische Personen, die nach dem für die öffentliche Auftragsvergabe geltenden Landesrecht berechtigt sind, die Berufsbezeichnung Architekt / Ingenieur zu tragen oder in der Bundesrepublik Deutschland entsprechend tätig zu werden.
— juristische Personen (hierzu zählen auch Bietergemeinschaften), wenn sie für die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen benennen, der nach dem für die öffentliche Auftragsvergabe geltenden Landesrecht berechtigt ist, die Berufsbezeichnung Architekt / Ingenieur zu tragen oder in der Bundesrepublik Deutschland entsprechend tätig zu werden.
1. Erklärung zu zwingenden Ausschlussgründen gemäß Artikel 57 Abs. 1 der Richtlinie 2014/24/EU - strafrechtliche Verurteilungen (§ 123 Abs. 1 bis 3 GWB),
2. Erklärung zu zwingenden Ausschlussgründen über die Entrichtung von Steuern oder Sozialversicherungsbeiträgen (§ 123 Abs. 4 GWB),
3. Erklärung zu fakultativen Ausschlussgründen im Zusammenhang mit Insolvenz, Interessenkonflikten oder Beruflichem Fehlverhalten (§ 124 Abs. 1 GWB).
4. Bei Erfordernis Erklärung zum § 125 Abs. 1 GWB.
5. Vereinbarung über die Mindestentgeltanforderungen nach Brandenburgischem Vergabegesetz (siehe Vergabeunterlagen auf der projektbezogenen Internet-Plattform zu diesem Verfahren auf dem Vergabemarktplatz Brandenburg). Die Abgabe der Erklärung ist erst in der Angebotsphase erforderlich.
Abschnitt IV: Verfahren
Beschleunigung investiver Maßnahmen gem. Erlass BWI7 70406/21#1.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1. Der Teilnahmeantrag besteht aus dem vollständig ausgefüllten Bewerbungsbogen mit den geforderten Angaben und nummerierten Anlagen. Die Bieter haben zwingend die vom Auftraggeber vorgegebenen und kostenfrei über den Vergabemarktplatz Brandenburg im Projektraum abrufbaren Formblätter für die Erstellung
Ihres Teilnahmeantrages zu verwenden. Teilnahmeanträge, die nicht unter Verwendung der Formblätter abgegeben werden, werden von dem Verfahren ausgeschlossen.
2. Bei Bewerbergemeinschaften ist für jedes Mitglied ein Bewerbungsbogen inklusive aller entsprechenden Nachweise und Erklärungen einzureichen; davon abweichend sind die Nachweise zur technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit lediglich insgesamt (pro Teilnahmeantrag) vollständig vorzulegen und werden kumulativ betrachtet. Davon unbenommen ist der Nachweis einer entsprechenden Berufshaftpflichtversicherungsdeckung für jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft zu führen. Dies gilt auch für Nachauftragnehmer, wenn sich der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft zum Nachweis einer bzw. ihrer Eignung des Nachunternehmers bedient. Die Angaben von Nachauftragnehmern werden nur berücksichtigt, wenn der jeweilige Nachauftragnehmer mit dem Teilnahmeantrag eine entsprechende Verpflichtungserklärung abgibt. Die Vorgaben für Nachunternehmer gelten in gleichem Maße für verbundene Unternehmen.
3. Die Vergabestelle behält sich vor, zur Überprüfung der Angaben ggf. weitere Nachweise und Erklärungen innerhalb einer angemessenen Frist nachzufordern.
4. Auskünfte werden nur nach schriftlicher Anforderung, die auf der projektbezogenen Internet-Plattform zu diesem Verfahren auf dem Vergabemarktplatz Brandenburg erfolgen muss, erteilt. Die Beantwortung und weitere Informationen des Auftraggebers werden, soweit im Zuge der Gleichbehandlung aller Bewerber geboten, auf der projektbezogenen Internet-Plattform zu diesem Verfahren auf dem Vergabemarktplatz Brandenburg veröffentlicht.
5. Beteiligt sich ein Unternehmen mehrfach - sei es als Bewerber, Mitglied einer Bewerbergemeinschaft oder Unterauftragnehmer - an diesem Vergabeverfahren, so kann dies zum Verfahrensausschluss aller Bewerber / Bewerbergemeinschaften, bei denen das jeweilige Unternehmen beteiligt ist, führen.
6. Für die Teilnahme am Verfahren wird von der Vergabestelle keine Aufwandserstattung, Entschädigung oder Vergütung gewährt; dies gilt auch für den Fall, dass das Verfahren gleich zu welchem Zeitpunkt abgebrochen wird.
7. Alle Teilnehmer am Verfahren verpflichten sich, die Ihnen im Rahmen dieses Verfahrens bzw. bei Vertragsausführung bekannt werdenden Informationen vertraulich zu behandeln. Die von den Teilnehmern im Rahmen dieses Verfahrens mitgeteilten personen- und unternehmensbezogenen Angaben werden im Rahmen dieses Verfahrens gespeichert und verarbeitet. Durch Abgabe eines Teilnahmeantrags erklären diese sich hiermit einverstanden.
8. Weitere Informationen zum Datenschutz sind auf der projektbezogenen Internet-Plattform zu diesem Verfahren auf dem Vergabemarktplatz Brandenburg zu finden: 2018-06-21 Informationsblatt Datenschutz BLB.
10. Fragen und Hinweise sind rechtzeitig zu stellen, so dass für den Auftraggeber innerhalb eines angemessenen Zeitraumes und vor Ablauf der Teilnahmefrist eine Beantwortung möglich ist. Fragen, die nach dem 23.6.2021 eingehen, werden daher nicht mehr beantwortet.
11. Im Fall von inhaltlichen Widersprüchen zur Auftragsbekanntmachung desselben Auftrags in anderen Bekanntmachungsmedien gelten einzig die Erklärungen der unionsweit über das Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union veröffentlichten Bekanntmachung.
Bekanntmachungs-ID:
Bekanntmachungs-ID: CXP9YYER03V.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.bundeskartellamt.de/DE/Vergaberecht/vergaberecht_node.html
Bei Verstößen gegen Vergabevorschriften kann auf Antrag ein Nachprüfungsverfahren bei der oben genannten Vergabekammer eingeleitet werden. Voraussetzung für die Einlegung eines Nachprüfungsantrags ist das Vorliegen der Anforderungen des § 160 GWB. Danach sind Verstöße gegen Vergabevorschriften, die der Antragsteller im Vergabeverfahren erkannt hat, innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen nach Kenntnis über den Vergaberechtsverstoß gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung zu rügen. Weiterhin dürfen bis zudem Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens nicht mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sein.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.bundeskartellamt.de/DE/Vergaberecht/vergaberecht_node.html