Technische Ausrüstung, Modernisierung Netzanschluss, Stromanschluss LKA Eberswalde Cybercrime Referenznummer der Bekanntmachung: 01/2021

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bernau bei Berlin
NUTS-Code: DE405 Barnim
Postleitzahl: 16321
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.blb.brandenburg.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXP9YYEREV9/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXP9YYEREV9
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Technische Ausrüstung, Modernisierung Netzanschluss, Stromanschluss LKA Eberswalde Cybercrime

Referenznummer der Bekanntmachung: 01/2021
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Im Jahr 1933 wurde dieser ehemalige Kasernenkomplex für die deutsche Wehrmacht als Verwaltungsgebäude errichtet. Nach dem Kriegsende wurde es von den sowjetischen Streitkräften genutzt. Im Mai 1994 endet die militärische Nutzung des Geländes und im Jahr 1995 gab es eine Zielplanung zur Umgestaltung in ein Behördenzentrum des Landes Brandenburg. Ab dem Jahr 2000 nutzte das Gebäude das Landeskriminalamt (LKA) Brandenburg.

Beim LKA in Eberswalde in der Abteilung Cybercrime wird ein separater Niederspannungshausanschluss aus dem Versorgungsnetz benötigt. Zusätzlich ist es erforderlich für diesen Bereich eine Unterbrechungsfreiespannungsversorgung (USV) zu planen.

Im Jahr 2015 wurde hierzu eine Machbarkeitsstudie erarbeitet. Aus dieser Machbarkeitsstudie können weiter Informationen entnommen werden.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: [Betrag gelöscht] EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE405 Barnim
Hauptort der Ausführung:

Landeskriminalamt Brandenburg

Tramper Chausee 1

16225 Eberswalde

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Beim LKA in Eberswalde in der Abteilung Cybercrime wird ein separater Niederspannungshausanschluss aus dem Versorgungsnetz benötigt. Zusätzlich ist es erforderlich für diesen Bereich eine Unterbrechungsfreiespannungsversorgung (USV) zu planen. Parallel zur USV ist die Versorgung mit einem Netzersatzgerät bei Ausfall des Versorgungsnetzes zu überprüfen. Die Abteilung Cybercrime muss zu 100 % der benötigten Anschlussleistungen an das Netzersatzgerät angeschlossen werden. Eine Anpassung der aktuellen Stromkreisaufteilung ist zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
Wert ohne MwSt.: [Betrag gelöscht] EUR
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 24
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

Mit dem Abschluss des Vertrags werden lediglich die nicht optionalen Teile der Leistung beauftragt. Die weiteren Leistungen, Leistungsstufen und Leistungsteile werden einzeln oder im Ganzen, ganz oder teilweise, in Textform beauftragt. Wesentliche Voraussetzungen für die weitere Beauftragung sind die Einhaltung der Kosten und Termine. Ein Rechtsanspruch auf Beauftragung der optionalen Leistungen besteht nicht. Der Auftraggeber behält sich explizit vor, einzelne Leistungen ganz oder in Teilen auch an Dritte zu vergeben.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

1. Bezeichnung Bewerber, Rechtsform, Anschrift, Ansprechpartner, Telefon-Nr., Telefax-Nr. Email-Adresse, Adresse Web-Site

— bei GmbH mit Handelsregisterauszug

2. Angaben über Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung (z. B. Eintrag in Berufsregister Ingenieurkammer).

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

3. Eigenerklärung zum Gesamtumsatz und zum Umsatz im Tätigkeitsbereich des Auftrages der letzten 3 Jahre,

4. Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen für Personenschäden [Betrag gelöscht] EUR und für sonstige Schäden [Betrag gelöscht] EUR (wobei die Gesamtleistung für alle Versicherungsfälle eines Versicherungsjahres jeweils das Zweifache dieser Deckungssummen betragen muss), bei einem, in einem Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmen. Die Deckung muss über die Vertragslaufzeit uneingeschränkt erhalten bleiben. Alternativ kann eine Bescheinigung eines Versicherers (nicht Makler) an den Versicherungsnehmer eingereicht werden, dass im Auftragsfall eine entsprechende Versicherung abgeschlossen, oder die Deckungssumme entsprechend erhöht werden kann.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Zu 3.1. Eigenerklärung zum Gesamtumsatz in EUR netto p. a. im Durchschnitt der letzten 3 Geschäftsjahre: [Betrag gelöscht] EUR,

Zu 3.2. Eigenerklärung zum Umsatz für entsprechende Dienstleistung (Fachplanung Technische Ausrüstung gem. § 55 HOAI) in EUR netto p.a. im Durchschnitt der letzten 3 Geschäftsjahre: [Betrag gelöscht] EUR.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

5. Eigenerklärung zur Anzahl der festangestellten Mitarbeiter bezogen auf Vollzeitstellen im Durchschnitt der letzten 3 Geschäftsjahre,

6. Angabe der technischen Fachkräfte oder der technischen Stellen, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen,

7. Eigenerklärung zu den Auftragsanteilen, für die ein Auftrag an einen Nachauftragnehmer zu erteilen beabsichtigt wird,

8. Eigenerklärung zu vergleichbaren Referenzprojekten (Fachplanung Technische Ausrüstung gem. § 55 HOAI),

Des Bewerbers mit Angaben zu (siehe „Erklärung Referenzprojekt“ – Anlage 12 des Bewerbungsbogens):

a) Objektbezeichnung,

b) Auftraggeber,

c) Bauherr sofern abweichend vom Auftraggeber,

d) Leistungszeitraum,

e) Komplexität,

f) Nutzung des Gebäudes,

g) Objektgröße,

h) Gesamtbaukosten Euro netto,

i) Projektkosten Euro netto,

j) Auftragswert Euro netto,

k) erbrachte/fertiggestellte Leistungen ggf. nach HOAI.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Zu 5. Anzahl der festangestellten Mitarbeiter, bezogen auf Vollzeitstellen im Durchschnitt der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre: 2

Zu 6. Angabe der technischen Fachkräfte oder der technischen Stellen, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen: 2

Zu 8. Mindestens 2 vergleichbare Referenzprojekte im Bereich:

Technische Ausrüstung, AnlGr: 2, 3, 4, 8

— aus den letzten höchstens 10 Jahren, wobei die Lph. 8 erbracht sein muss bzw. die Übergabe an den AG erfolgt ist (siehe Matrix Auswahlkriterien),

— Komplexität der Planung min. Honorarzone II.

Hinweis: Jede Referenz für sich muss alle Mindestanforderungen erfüllen.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

VgV § 75 (1 oder 2) in Verbindung mit § 44 (1)

Zugelassen sind

— natürliche und Juristische Personen, die nach dem für die öffentliche Auftragsvergabe geltenden Landesrecht berechtigt sind, die Berufsbezeichnung Ingenieur zu tragen oder in der Bundesrepublik Deutschland entsprechend tätig zu werden,

— juristische Personen (hierzu zählen auch Bietergemeinschaften), wenn sie für die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen benennen, der nach dem für die öffentliche Auftragsvergabe geltenden Landesrecht berechtigt ist, die Berufsbezeichnung Ingenieur zu tragen oder in der Bundesrepublik Deutschland entsprechend tätig zu werden.

III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Unternehmen haben bei der Ausführung eines öffentlichen Auftrags alle für sie geltenden rechtlichen Verpflichtungen einzuhalten; insbesondere Steuern, Abgaben und Beiträge zur Sozialversicherung zu entrichten, die arbeitsschutzrechtlichen Regelungen einzuhalten und den Arbeitnehmern Mindestarbeitsbedingungen einschließlich des Mindestentgelts zu gewähren. Diese Aufzählung ist nicht abschließend, sondern beispielhaft. Maßgeblich sind dabei die Vorschriften am Ort der Leistungserbringung (nicht der Sitz des Unternehmens des Auftragnehmers).

Der Auftraggeber behält sich ein Sonderkündigungsrecht vor. Dieses stellt insbesondere auf den Entfall der Geschäftsgrundlage, z. B. bei Verzögerungen des Projektes sowie auf den Wegfall bzw. Austausch des benannten Personals ab.

III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 26/07/2021
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Bekanntmachungs-ID: CXP9YYEREV9

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://mwae.brandenburg.de/de/vergabekammer-nachpr%c3%bcfungsverfahren/bb1.c.478846.de
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://mwae.brandenburg.de/de/vergabekammer-nachpr%c3%bcfungsverfahren/bb1.c.478846.de
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Bei Verstößen gegen Vergabevorschriften kann auf Antrag ein Nachprüfungsverfahren bei der oben genannten Vergabekammer eingeleitet werden. Voraussetzung für die Einlegung eines Nachprüfungsantrags ist das Vorliegen der Anforderungen des § 160 GWB. Danach sind Verstöße gegen Vergabevorschriften, die der Antragsteller im Vergabeverfahren erkannt hat, innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen nach Kenntnis über den Vergaberechtsverstoß gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung zu rügen. Weiterhin dürfen bis zudem Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens nicht mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sein.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://mwae.brandenburg.de/de/vergabekammer-nachpr%c3%bcfungsverfahren/bb1.c.478846.de
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
09/06/2021

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