Rahmenvereinbarung Bürodrehstühle Referenznummer der Bekanntmachung: ZE 01/21
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Cottbus
NUTS-Code: DE402 Cottbus, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 03048
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.ctk.de
Adresse des Beschafferprofils: www.ctk.de
Abschnitt II: Gegenstand
Rahmenvereinbarung Bürodrehstühle
Das Carl-Thiem-Klinikum Cottbus strebt mit dieser Ausschreibung den Abschluss einer Rahmenvereinbarung über die Lieferung von Bürodrehstühlen mit einem Wirtschaftsteilnehmer an. Die Details zur o. g. Rahmenvereinbarung werden in den Vergabeunterlagen beschrieben.
Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH
Thiemstraße 111
03048 Cottbus
Rahmenvereinbarung Bürodrehstühle
Option der einmaligen Verlängerung um 1 Jahr bis zum 31.8.2025, wenn nicht seitens des AGs bis 3 Monate vor Vertragsende schriftlich gekündigt wird.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1 Folgende Nachweise/Angaben/Unterlagen sind – zusätzlich zu den in den Teilnahmebedingungen genannten
— durch den Bieter für sich und für die von ihm nach Formblatt 233 verpflichteten Unternehmen (andere Unternehmen) – mit dem Angebot einzureichen:
1.1. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit dem Angebot das von der Vergabestelle mit den Vergabeunterlagen vorgegebene Formblatt 124_LD Eigenerklärung zur Eignung: VHB – Bund – Ausgabe 2017 – Stand 2019 vollständig ausgefüllt vorzulegen.
1.2. Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis durch Vorlage eines mindestens am Tag der Angebotsfrist gültigen Zertifikates
— der Eintragung in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis, PQ-VOB-Verein),
— der Eintragung in das Unternehmer- und Lieferanten -Verzeichnis der Auftragsberatungsstelle Brandenburg e.V. (ULV Brandenburg) oder
— der Eintragung in das Hessische Präqualifikationsregister für Liefer-, Dienst- und Bauleistungen der Auftragsberatungsstelle Hessen e.V. (HPQR) oder
— der Eintragung in die bundesweite Präqualifizierungsdatenbank für den Liefer- und Dienstleistungsbereich (PQVOL)
Dieser Nachweis muss alle gemäß vorbenannten Formblatt 124_LD Eigenerklärung zur Eignung: VHB – Bund – Ausgabe 2017 – Stand 2019 geforderten Angaben und Erklärungen enthalten.
1.3. Vollständig ausgefüllte Verzeichnis der Nachunternehmerleistungen gem. Formblatt 235.
1.4. Vollständig ausgefüllte Vereinbarung/en zwischen dem Bieter / Auftragnehmer / Nachunternehmer / Verleiher von Arbeitskräften und (ggf. weiteren) Nachunternehmer oder Verleiher zur Einhaltung der Mindestanforderungen nach dem Brandenburgischen Vergabegesetz (Vereinbarung BbgVergG – 2 NU).
2. Folgende Nachweise/Angaben/Unterlagen sind – zusätzlich zu den in den Teilnahmebedingungen genannten -
Durch den Bieter mit dem Angebot einzureichen:
2.2. Vereinbarung zur Einhaltung der Mindestanforderungen nach dem Brandenburgischen Vergabegesetz (Vereinbarung BbgVergG – 1 AN).
2.3. Erklärung Bieter-/Arbeitsgemeinschaft:
Die Bieter-/Arbeitsgemeinschaft hat mit ihrem Angebot eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung abzugeben,
— in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt ist,
— in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der für die Durchführung des Vertrags bevollmächtigte Vertreter bezeichnet ist,
— dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt,
— dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften.
Mindestens am Tag der Angebotsfrist/Teilnahmefrist gültige Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen (bei unbefristeten Bescheinigungen nicht älter als 6 Monate gerechnet ab Angebotsfrist).
2.4. Einzureichende Nachweise lt. Rahmenvereinbarung Bürodrehstühle:
— EN 1335 für Bürodrehstühle und Bürodrehsessel,
— GS-Zeichen für geprüfte Sicherheit,
— Blauer Enger,
— Zertifikat Quality Office,
— Anforderungen der DIN 4551,
— Qualitätsmanagementsystem DIN EN ISO 9001 : 2008,
— Verordnung EG 761/2001 EMAS,
— Umweltmanagementsystem DIN EN ISO 14001 : 2009,
— Ausgefülltes Preisblatt (Anlage 1),
— Nachweis von 3 Referenzen des Herstellers aus dem Krankenhausbereich aus den 3 letzten abgeschlossenen Geschäftsjahren mit mindestens 100 St. Bürodrehstühlen innerhalb dieser 3 Jahre (Firma, Ansprechpartner, Anzahl ausgelieferter Stühle).
Folgende Nachweise/Angaben/Unterlagen sind durch den Bieter für sich und für die von ihm nach Formblatt 233 Verpflichteten Unternehmen (andere Unternehmen) auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle innerhalb von 6 Kalendertagen vorzulegen:
3.1. Fehlende Erklärungen/Nachweise/Angaben/Unterlagen, ausgenommen Erklärung Bieter-/Arbeitsgemeinschaft.
3.2. Eine Bestätigung der angegebenen Umsätze durch einen vereidigten Wirtschaftsprüfer/ Steuerberater oder durch entsprechend testierte Jahresabschlüsse oder entsprechend testierte Gewinn- und Verlustrechnungen.
3.3. Mindestens am Tag der Angebotsfrist/Teilnahmefrist gültige Unbedenklichkeitsbescheinigung der/des zuständigen Sozialversicherungsträger/s (bei unbefristeten Bescheinigungen nicht älter als 6 Monate gerechnet ab Angebotsfrist).
3.4. Gültige Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des zuständigen Versicherungsträgers (bei unbefristeten Bescheinigungen nicht älter als 6 Monate gerechnet ab Angebotsfrist).
3.5. Die aktuell gültige Gewerbeanmeldung mit den Mindestangaben: Name, Sitz und Unternehmensgegenstand.
3.6. Den aktuell gültigen Handelsregisterauszug mit den Mindestangaben: Name, Sitz und Unternehmensgegenstand.
3.7. Mindestens am Tag der Angebotsfrist/Teilnahmefrist gültige Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen (bei unbefristeten Bescheinigungen nicht älter als 6 Monate gerechnet ab Angebotsfrist).
3.8. Formblatt 223 Aufgliederung der Einheitspreise.
3.9. Der Nachweis der bestehenden ausreichenden Betriebshaftpflichtversicherungsdeckung für den Ausführungszeitraum, mindestens jedoch mit ausgewiesener Gültigkeit bzw. Laufzeit bis zum Eröffnungs-/Einreichungstermin.
3.10. Formblätter 221/222, Preisermittlung bei Zuschlagskalkulation und bei Kalkulation über Endsumme.
3.11. Mindestens am Tag der Angebotsfrist/Teilnahmefrist gültige Bescheinigung der tariflichen Sozialkasse, der der Bieter/Bewerber Kraft allgemeiner Tarifbindung angehört, über die erfolgte Beitragszahlung bzw. sogenannte Negativbescheinigung bei Nichtzutreffen (bei unbefristeten Bescheinigungen nicht älter als 6 Monate gerechnet ab Angebotsfrist).
1. Folgende Nachweise/Angaben/Unterlagen sind – zusätzlich zu den in den Teilnahmebedingungen genannten – durch den Bieter für sich und für die von ihm nach Formblatt 233 verpflichteten Unternehmen (andere Unternehmen) – mit dem Angebot einzureichen:
1.1. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit dem Angebot das von der Vergabestelle mit den Vergabeunterlagen vorgegebene Formblatt 124_LD Eigenerklärung zur Eignung: VHB – Bund – Ausgabe 2017 – Stand 2019 vollständig ausgefüllt vorzulegen.
1.2. Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis durch Vorlage eines mindestens am Tag der Angebotsfrist gültigen Zertifikates
— der Eintragung in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis, PQ-VOB-Verein),
— der Eintragung in das Unternehmer- und Lieferanten -Verzeichnis der Auftragsberatungsstelle Brandenburg e.V. (ULV Brandenburg) oder
— der Eintragung in das Hessische Präqualifikationsregister für Liefer-, Dienst- und Bauleistungen der Auftragsberatungsstelle Hessen e.V. (HPQR) oder
— der Eintragung in die bundesweite Präqualifizierungsdatenbank für den Liefer- und Dienstleistungsbereich (PQVOL)
Dieser Nachweis muss alle gemäß vorbenannten Formblatt 124_LD Eigenerklärung zur Eignung: VHB – Bund – Ausgabe 2017 – Stand 2019 geforderten Angaben und Erklärungen enthalten.
1.3. Vollständig ausgefüllte Verzeichnis der Nachunternehmerleistungen gem. Formblatt 235.
1.4. Vollständig ausgefüllte Vereinbarung/en zwischen dem Bieter / Auftragnehmer / Nachunternehmer / Verleiher von Arbeitskräften und (ggf. weiteren) Nachunternehmer oder Verleiher zur Einhaltung der Mindestanforderungen nach dem Brandenburgischen Vergabegesetz (Vereinbarung BbgVergG – 2 NU).
2. Folgende Nachweise/Angaben/Unterlagen sind – zusätzlich zu den in den Teilnahmebedingungen genannten – Durch den Bieter mit dem Angebot einzureichen:
2.2. Vereinbarung zur Einhaltung der Mindestanforderungen nach dem Brandenburgischen Vergabegesetz (Vereinbarung BbgVergG – 1 AN).
2.3. Erklärung Bieter-/Arbeitsgemeinschaft:
Die Bieter-/Arbeitsgemeinschaft hat mit ihrem Angebot eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung abzugeben,
— in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt ist,
— in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der für die Durchführung des Vertrags bevollmächtigte Vertreter bezeichnet ist,
— dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt,
— dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften.
Mindestens am Tag der Angebotsfrist/Teilnahmefrist gültige Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen (bei unbefristeten Bescheinigungen nicht älter als 6 Monate gerechnet ab Angebotsfrist).
2.4. Einzureichende Nachweise lt. Rahmenvereinbarung Bürodrehstühle:
— EN 1335 für Bürodrehstühle und Bürodrehsessel,
— GS-Zeichen für geprüfte Sicherheit,
— Blauer Enger,
— Zertifikat Quality Office,
— Anforderungen der DIN 4551,
— Qualitätsmanagementsystem DIN EN ISO 9001 : 2008,
— Verordnung EG 761/2001 EMAS,
— Umweltmanagementsystem DIN EN ISO 14001 : 2009,
— Ausgefülltes Preisblatt (Anlage 1),
— Nachweis von 3 Referenzen des Herstellers aus dem Krankenhausbereich aus den 3 letzten abgeschlossenen Geschäftsjahren mit mindestens 100 St. Bürodrehstühlen innerhalb dieser 3 Jahre (Firma, Ansprechpartner, Anzahl ausgelieferter Stühle).
Folgende Nachweise/Angaben/Unterlagen sind durch den Bieter für sich und für die von ihm nach Formblatt 233 Verpflichteten Unternehmen (andere Unternehmen) auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle innerhalb von 6 Kalendertagen vorzulegen:
3.1. Fehlende Erklärungen/Nachweise/Angaben/Unterlagen, ausgenommen Erklärung Bieter-/Arbeitsgemeinschaft.
3.2. Eine Bestätigung der angegebenen Umsätze durch einen vereidigten Wirtschaftsprüfer/ Steuerberater oder durch entsprechend testierte Jahresabschlüsse oder entsprechend testierte Gewinn- und Verlustrechnungen.
3.3. Mindestens am Tag der Angebotsfrist/Teilnahmefrist gültige Unbedenklichkeitsbescheinigung der/des zuständigen Sozialversicherungsträger/s (bei unbefristeten Bescheinigungen nicht älter als 6 Monate gerechnet ab Angebotsfrist).
3.4. Gültige Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des zuständigen Versicherungsträgers (bei unbefristeten Bescheinigungen nicht älter als 6 Monate gerechnet ab Angebotsfrist).
3.5. Die aktuell gültige Gewerbeanmeldung mit den Mindestangaben: Name, Sitz und Unternehmensgegenstand.
3.6. Den aktuell gültigen Handelsregisterauszug mit den Mindestangaben: Name, Sitz und Unternehmensgegenstand.
3.7. Mindestens am Tag der Angebotsfrist/Teilnahmefrist gültige Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen (bei unbefristeten Bescheinigungen nicht älter als 6 Monate gerechnet ab Angebotsfrist).
3.8. Formblatt 223 Aufgliederung der Einheitspreise.
3.9. Der Nachweis der bestehenden ausreichenden Betriebshaftpflichtversicherungsdeckung für den Ausführungszeitraum, mindestens jedoch mit ausgewiesener Gültigkeit bzw. Laufzeit bis zum Eröffnungs-/ Einreichungstermin.
3.10. Formblätter 221/222, Preisermittlung bei Zuschlagskalkulation und bei Kalkulation über Endsumme.
3.11. Mindestens am Tag der Angebotsfrist/Teilnahmefrist gültige Bescheinigung der tariflichen Sozialkasse, der der Bieter/Bewerber Kraft allgemeiner Tarifbindung angehört, über die erfolgte Beitragszahlung bzw. sogenannte Negativbescheinigung bei Nichtzutreffen
(bei unbefristeten Bescheinigungen nicht älter als 6 Monate gerechnet ab Angebotsfrist).
Abschnitt IV: Verfahren
Nur elektronisch über den Vergabemarktplatz Brandenburg
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1. Die Verfahrenskommunikation – auch die Nachforderung von Erklärungen und Nachweisen etc. – wird ausschließlich elektronisch über den Kommunikationsbereich des Vergabemarktplatzes Brandenburg abgewickelt. Fragen sind ausschließlich hierüber an die Vergabestelle zu richten!
2. Die Vergabeunterlagen stehen ausschließlich auf dem Vergabemarktplatz zum Download bereit (http://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPCenter/) – ein Versand findet nicht statt. Interessenten sollten sich im eigenen Interesse zwecks Teilnahme an der Kommunikation kostenfrei und unter Angabe des korrekten Unternehmensnamens auf dem Vergabemarktplatz Brandenburg registrieren und sicherstellen, dass Posteingänge über die angegebene E-Mail-Adresse regelmäßig – auch nach Angebotsschluss! – abgerufen bzw. überwacht werden. Um auszuschließen, dass die Nachrichten des Vergabemarktplatzes in den Spam-Ordner geraten und Bewerber bzw. Bieter verfahrensmaßgebliche Hinweise nicht erhalten, sollte der VMP-Absender "[removed]" im eigenen Interesse auf die Liste der sicheren E-Mail-Adressen gesetzt werden.
3. Werden Angebote in elektronischer Form über den Vergabemarktplatz Brandenburg eingereicht, ist zwingend das Bietertool zu verwenden und sicherzustellen, dass nur gängige Dateiformate (xls, doc, odt. bzw. pdf) verwendet werden. Eine Einreichung der Angebote über den Kommunikationsbereich des Vergabemarktplatzes oder per E-Mail ist nicht gestattet und führt zum Ausschluss! Bieter sollten rechtzeitig vor Fristablauf einen Test-Upload über das Bietertool durchführen und sich bei Problemen mit dem cosinex-Support in Verbindung setzen. Sollte der Upload im unmittelbaren Vorfeld des Fristablaufes technisch scheitern, ist zwingend Kontakt mit dem Auftraggeber herzustellen, bevor weitere Schritte unternommen werden.
4. Die Frist für Bewerberanfragen endet am 24.6.2021. Anfragen nach Ablauf des 24.6.2021 können voraussichtlich unter Beachtung des Gleichbehandlungsgrundsatzes und der Transparenz der Bewerber nicht mehr beantwortet werden.
Bekanntmachungs-ID: CXP9Y5CR0EA.
Ort: Potsdam
Land: Deutschland
Bei Verstößen gegen Vergabevorschriften kann auf Antrag ein Nachprüfungsverfahren bei der oben genannten Vergabekammer eingeleitet werden. Voraussetzung für die Einlegung eines Nachprüfungsantrags ist das Vorliegen der Anforderungen des § 160 Abs. 3 GWB. In diesem Zusammenhang sind Verstöße gegen Vergabevorschriften, die der Antragsteller im Vergabeverfahren erkannt hat, innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis über den Vergaberechtsverstoß gegenüber der Vergabestelle zu rügen. Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung zu rügen. Weiterhin dürfen bis zu dem Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens nicht mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung der Vergabestelle, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sein.