Grundschule Am Annatal in 15344 Strausberg – Los 5 Erdbau- und Rohbauarbeiten Referenznummer der Bekanntmachung: TD OV 10/21

Auftragsbekanntmachung

Bauauftrag

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Strausberg
NUTS-Code: DE409 Märkisch-Oderland
Postleitzahl: 15344
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.stadt-strausberg.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXP9YH6RB9E/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXP9YH6RB9E
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Grundschule Am Annatal in 15344 Strausberg – Los 5 Erdbau- und Rohbauarbeiten

Referenznummer der Bekanntmachung: TD OV 10/21
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
45000000 Bauarbeiten
II.1.3)Art des Auftrags
Bauauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Das Bauvorhaben umfasst den Umbau und die Erweiterung Grundschule mit Neubau Hort, einschl. Schulhof und Sportflächen.

Die bestehende Schule ist viergeschossig, komplett unterkellert und wurde 1983 in Massivbauweise errichtet. Das Bestandsgebäude wird umfassend funktional, brandschutztechnisch, energetisch und gestalterisch ertüchtigt.

Die Erweiterung der Schule erfolgt ebenfalls viergeschossig in Massivbauweise mit Teilunterkellerung. Funktional wird die Schule um eine Mensa im EG, neue Klassenräume, Gruppenräume, Gemeinschaftsküche und Werkstätten in den Obergeschossen erweitert.

Der Hort-Neubau wird zweigeschossig in Massivbauweise errichtet und ist nicht unterkellert.

Geländedaten:

— Grundstücksfläche: 9 350 m2,

— UK Bodenplatte UG -3,92 m / 65,41 m ü. NN,

— OKFF EG +/- 0,00 m / 69,33 m ü. NHN,

— OK Gelände neu: -0,95 m / 68,38 m ü. NHN,

— Höchster Grundwasserstand: -9,03 m / 60,3 m ü. NHN.

Gebäudedaten

— Bruttorauminhalt BRI (DIN 277): 21 587 m3,

— Bruttogrundrissfläche BGF(DIN 277): 5 973 m2,

— Nutzungsfläche NUF (DIN 277): 3 011 m2,

— Nettoraumfläche NRF (DIN 277): 4 819 m2.

Anzahl Geschosse Altbau:

— 1x UG (partiell als Kriechkeller),

— 4x OG: (EG bis 3.OG).

Geschosse Erweiterung Schule:

— 1x UG (Teilunterkellerung),

— 4x OG: (EG bis 3.OG).

Geschosse Erweiterung Hort:

— 2x OG: (EG bis 1.OG).

Gebäudeklasse (§ 2 (3) BbgBO):

— 5 – Sonderbau, im viergeschossigen Gebäudeteil (Schulerweiterung),

— 3 – Sonderbau, im zweigeschossigen Gebäudeteil (Hort).

Energiestandard: EnEV 2016

Das Los Erw. Erdbau- und Rohbauarbeiten umfasst im Wesentlichen:

— die Baustelleneinrichtung des Auftragnehmers,

— das Aufnehmen von Oberböden und Oberbelägen im Außenbereich,

— die Herstellung einer Baugrube von ca. 2 320 m3 und Bodenaustausch von ca. 1 135 m3,

— kleinteilige Abbruch-, Beton- und Mauerarbeiten im Bestandsgebäude,

— die Errichtung des Schulanbaus als Massivbau (ca. 2.470 m2 BGF, ca. 9 310 m³ BRI) einschl. vertikale Erschließung über Aufzugsschacht und Treppen,

— die Errichtung des Hortgebäudes als Massivbau (ca. 1 240 m2 BGF, davon ca. 135 m2 BGF (S) Dachterrasse, ca. 4 750 m³ BRI) einschl. vertikale Erschließung über Treppen.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
45223220 Rohbauarbeiten
45262311 Betonrohbauarbeiten
45112400 Aushubarbeiten
45112420 Fundamentaushub
45113000 Baustelleneinrichtung
45210000 Bauleistungen im Hochbau
45214200 Bauarbeiten für Schulgebäude
45262210 Fundamentierungsarbeiten
45262300 Betonarbeiten
45262310 Stahlbetonarbeiten
45262500 Maurerarbeiten
45262100 Gerüstarbeiten
45111100 Abbrucharbeiten
45112500 Erdbewegungsarbeiten
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE409 Märkisch-Oderland
Hauptort der Ausführung:

Grundschule Am Annatal

Am Annatal 64

15344 Strausberg

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Das Bauvorhaben umfasst den Umbau und die Erweiterung Grundschule mit Neubau Hort, einschl. Schulhof und Sportflächen.

Die bestehende Schule ist viergeschossig, komplett unterkellert und wurde 1983 in Massivbauweise errichtet. Das Bestandsgebäude wird umfassend funktional, brandschutztechnisch, energetisch und gestalterisch ertüchtigt.

Die Erweiterung der Schule erfolgt ebenfalls viergeschossig in Massivbauweise mit Teilunterkellerung. Funktional wird die Schule um eine Mensa im EG, neue Klassenräume, Gruppenräume, Gemeinschaftsküche und Werkstätten in den Obergeschossen erweitert.

Der Hort-Neubau wird zweigeschossig in Massivbauweise errichtet und ist nicht unterkellert.

Geländedaten:

— Grundstücksfläche: 9 350 m2,

— UK Bodenplatte UG -3,92 m / 65,41 m ü. NN,

— OKFF EG +/- 0,00 m / 69,33 m ü. NHN,

— OK Gelände neu: -0,95 m / 68,38 m ü. NHN,

— Höchster Grundwasserstand: -9,03 m / 60,3 m ü. NHN.

Gebäudedaten

— Bruttorauminhalt BRI (DIN 277): 21 587 m3,

— Bruttogrundrissfläche BGF(DIN 277): 5 973 m2,

— Nutzungsfläche NUF (DIN 277): 3 011 m2,

— Nettoraumfläche NRF (DIN 277): 4 819 m2.

Anzahl Geschosse Altbau:

— 1x UG (partiell als Kriechkeller),

— 4x OG: (EG bis 3.OG)

Geschosse Erweiterung Schule:

— 1x UG (Teilunterkellerung),

— 4x OG: (EG bis 3.OG).

Geschosse Erweiterung Hort:

— 2x OG: (EG bis 1.OG).

Gebäudeklasse (§ 2 (3) BbgBO):

— 5 – Sonderbau, im viergeschossigen Gebäudeteil (Schulerweiterung),

— 3 – Sonderbau, im zweigeschossigen Gebäudeteil (Hort).

Energiestandard: EnEV 2016

Das Los Erw. Erdbau- und Rohbauarbeiten umfasst im Wesentlichen:

— die Baustelleneinrichtung des Auftragnehmers,

— das Aufnehmen von Oberböden und Oberbelägen im Außenbereich,

— die Herstellung einer Baugrube von ca. 2 320 m3 und Bodenaustausch von ca. 1 135 m3,

— kleinteilige Abbruch-, Beton- und Mauerarbeiten im Bestandsgebäude,

— die Errichtung des Schulanbaus als Massivbau (ca. 2 470 m2 BGF, ca. 9 310 m³ BRI) einschl. vertikale Erschließung über Aufzugsschacht und Treppen,

— die Errichtung des Hortgebäudes als Massivbau (ca. 1 240 m2 BGF, davon ca. 135 m2 BGF (S) Dachterrasse, ca. 4 750 m³ BRI) einschl. vertikale Erschließung über Treppen.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 02/08/2021
Ende: 21/04/2022
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Die Eignung ist mit dem Angebot durch Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis oder in einem gleichwertigen Verzeichnis anderer EU-Mitgliedsstaaten), soweit die geforderten Nachweise dort enthalten sind oder Eigenerklärung mit Formblatt 124 VHB (Eigenerklärung zur Eignung) oder anhand der Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE) nachzuweisen. Gelangt das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters in die engere Wahl, sind die im Formblatt 124 angegebenen Bescheinigungen innerhalb von 6 Kalendertagen nach Aufforderung vorzulegen.

Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im Präqualifikationsverzeichnis anzugeben oder es sind die Erklärungen und Bescheinigungen gemäß dem Formblatt 124 auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen.

Bieter, die ihren Sitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland haben, haben gleichwertige Bescheinigungen von anerkannten Stellen (in deutsche Sprache übersetzt) ihres Herkunftslandes vorzulegen.

Der Auftraggeber wird für den Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister beim Bundeszentralregister anfordern. Ausländische Bieter haben gleichwertige Bescheinigungen ihres Herkunftslandes (in deutscher Übersetzung) vorzulegen.

— Nachweis über die Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister oder der Handwerksrolle/IHK. Ausländische Bieter haben gleichwertige Nachweise ihres Herkunftslandes (in deutscher Übersetzung) vorzulegen,

— Bieter bzw. die Bietergemeinschaft muss erklären, dass weder beim Bieter noch bei einem Mitglied der Bietergemeinschaft Ausschlussgründe im Sinne von § 123 und 124 GWB (Eigenerklärung) vorliegen.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Die Eignung ist mit dem Angebot durch Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis oder in einem gleichwertigen Verzeichnis anderer EU-Mitgliedsstaaten), soweit die geforderten Nachweise dort enthalten sind oder Eigenerklärung mit Formblatt 124 VHB (Eigenerklärung zur Eignung) oder anhand der EinheitlichenEuropäischen Eigenerklärung (EEE) nachzuweisen. Gelangt das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters in die engere Wahl, sind die im Formblatt 124 angegebenen Bescheinigungen innerhalb von 6 Kalendertagennach Aufforderung vorzulegen.

Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im Präqualifikationsverzeichnis anzugeben oder es sind die Erklärungen und Bescheinigungen gemäß dem Formblatt 124 auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen.

Bieter, die ihren Sitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland haben, haben gleichwertige Bescheinigungen von anerkannten Stellen (in deutsche Sprache übersetzt) ihres Herkunftslandes vorzulegen.

Mit den Angebotsunterlagen sind weiterhin vorzulegen:

— Nachweis einer Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung, welche mindestens folgende Deckungssummen pro Schadenfall aufweisen muss: Personenschäden 2,0 Mio. EUR, Sachschäden 2,0 Mio. EUR und Vermögensschäden 1,0 Mio. EUR. Sollte die Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung die vorgenannten Deckungssummen derzeit nicht erreichen oder noch keine Berufs-oder Betriebshaftpflichtversicherung abgeschlossen sein, so ist der Bieter verpflichtet, im Falle einer Zuschlagserteilung die Deckungssummen entsprechend zu erhöhen bzw. eine Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung mit den angegebenen Deckungssummen abzuschließen,

— Vorlage einer Freistellungsbescheinigung gem. § 48 b Abs. 1 S. 1 EStG,

— Eigenerklärungen über Zahlungen an Krankenkassen und Sozialkassen,

— Eigenerklärungen über die ordnungsgemäße Erfüllung der Verpflichtung zur Zahlung von Steuern,

— Eigenerklärungen über die ordnungsgemäße Eintragung und Erfüllung der Verpflichtung zur Entrichtung der gesetzlichen Beiträge bei der Berufsgenossenschaft

Werden anstelle von Eigenerklärungen Unbedenklichkeitsbescheinigungen der zuständigen Stellen eingereicht und ist in den keine Gültigkeitsdauer angegeben, dürfen die Bescheinigungen an diesen Stichtag nicht älter als ein Jahr sein. Hinweis: Eingereichte Eigenerklärungen sind durch den Bieter, dessen Angebot in die engere Wahl kommt, vor Zuschlagserteilung nach Aufforderung durch die Vergabestelle durch Vorlage entsprechneder Bescheinigungen der zuständigen Stelle zu bestätigen. Ausländische Bieter haben gleichwertige Nachweise ihres Herkunftslandes (in deutscher Übersetzung) einzureichen.

— Erklärung über den Umsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen

Beruft sich der Bieter im Wege der Eignungsleihe zum Nachweis seiner wirtschaftlich und finanziellen Leistungsfähigkeit auf den Umsatz anderer Unternehmen (§ 6 d EU VOB/A), so wird gemäß § 6 d Abs. 2 EU VOB/A vorgeschrieben, dass diese Unternehmen gemeinsam mit dem Bieter für die Auftragsausführung haften.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Es wird ein Mindestumsatz der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre von jeweils [Betrag gelöscht] EUR gefordert.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

1. Angaben über die Ausführung von Leistungen, welche in den letzten 5 abgeschlossenen Kalenderjahren ausgeführt worden sind, die mit der zu vergebenen Leistung vergleichbar sind. Zur Nachweisführung genügt die Vorlage einer entsprechenden Referenzliste mit Angaben zum Auftraggeber, zum Ansprechpartner mit Telefon-Nr. oder E-mail-Adresse, zu Art und Umfang der ausgeführten Leistung, zur Auftragssumme und zum Ausführugnszeitraum. Der Auftraggeber behält sich vor, von den in die engere Wahl genommenen Bietern Bescheinigungen über die ordnungsgemäße Ausführung und das Ergebnis zu verlangen

2. Erklärung über die Anzahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich Beschäftigten (aufgeschlüsselt nach gewerblich und angestellten Mitarbeitern), tabellarisch dargestellt

3. Benennung der technischen Ausrüstung, die dem Unternehmen für die Ausführung der zu vergebenden Leistungen zur Verfügung steht.

Bei präqualifizierten Bietern genügt anstelle der Eigenerklärungen zu 1. und 2. der Hinweis auf die Eintragung im Präqualifikationsverzeichnis des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. oder in einem gleichwertigen Verzeichnis anderer EU-Mitgliedstaaten, wenn und soweit sich die zuvor genannten Angaben aus diesem Verzeichnis ergeben.

Der Bieter kann sich zu 1. im Wege der Eignungsleihe zum Nachweis der Ausführung von Rohbauarbeiten im Hochbau auf Referenzen anderer Unternehmen gemäß § 6d Abs. 1 Satz 3 EU VOB/A nur dann berufen, wenn diese Unternehmen die entsprechenden Arbeiten selbst ausführen.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Auf gesondertes Verlangen: ausführliche Soka-Baubescheinigung über die Bruttolohnsumme, die geleisteten Arbeitsstunden sowie die Zahl der gewerblich Beschäftigten (nicht älter als 6 Monate)

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 27/04/2021
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 26/06/2021
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 27/04/2021
Ortszeit: 10:01
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:

Bieter sind bei der Öffnung der Angebote nicht zugelassen (§ 14 Abs. 1 S. 1 VOB/A – EU)

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Die Vergabeunterlagen stehen ausschließlich auf dem Vergabemarktplatz Brandenburg zum Download bereit.

Die Bieterkommunikation während des gesamten Vergabeverfahrens wird ausschließlich über den Kommmunikationsbereich des Vergabemarktplatzes Brandenburg – auch für Nachforderungen von Erklärungen und Nachweisen – geführt. Hierzu ist der Button „Kommunikation“ zu nutzen.

Bieteranfragen sind ausschließlich über den Kommunikationsbereich bis spätestens zum 20.4.2021 an die Vergabestelle zu stellen.

Im eigenen Interesse sollten sich Interessenten zwecks Teilnahme an der Kommunikation kostenfrei und unter Angabe des Unternehmernamens auf dem Vergabemarktplatz Brandenburg registrieren und somit sicherstellen, dass Posteingänge über die angegebene E-Mail-Adresse regelmäßig abgerufen bzw. überwacht werden.

Nicht gestattet ist die Einreichung von Angeboten über den Kommunikationsbereich des Vergabemarktplatzes oder per E-Mail. Diese Angebote werden von der Wertung ausgeschlossen.

Bekanntmachungs-ID: CXP9YH6RB9E

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land: Deutschland
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.

(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.

(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:

1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,

2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
25/03/2021

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