Ingenieurtechnische Leistungen/Planung „Kapsel und Bodensanierung Tanklager Kokerei Lauchhammer"

Bekanntmachung einer Änderung

Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Senftenberg
NUTS-Code: DE40B Oberspreewald-Lausitz
Postleitzahl: 01968
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.lmbv.de
Adresse des Beschafferprofils: www.lmbv-einkauf.de

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Ingenieurtechnische Leistungen/Planung „Kapsel und Bodensanierung Tanklager Kokerei Lauchhammer"

II.1.2)CPV-Code Hauptteil
90732300 Behandlung oder Sanierung von verschmutztem Boden
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE4 Brandenburg
Hauptort der Ausführung:

— NUTS-Code: DE4 Brandenburg,

— NUTS-Code: DE40 Brandenburg,

— NUTS-Code: DE40B Oberspreewald-Lausitz.

Hauptort der Ausführung:

— Gelände ehemalige Kokerei Lauchhammer West.

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung zum Zeitpunkt des Abschlusses des Vertrags:

HOAI Leistungsphasen 1 bis 2 zzgl. besondere Leistungen; Optionen siehe Pkt. II.2.11)

Ziel der Bodensanierung ist es, die Primärquellen im GWL100/400 weitgehend zu entfernen und die Schadstoffemission in den GWL500 auf ein Maß zu begrenzen, dass im Abstrom im GWL500 vermehrt biologische Selbstreinigungsprozesse (NA-Prozesse) wirksam werden.

Zum derzeitigen Planungs- und Erkundungsstand ist ein Bodenaustausch mit folgendem Umfang vorgesehen: Sanierungsfläche: 4 300 m2 (ca. 55 m x 78 m); Sanierungstiefe: 2,5 m…5 m uGOK.

Die Schadstoffbelastung des Bodens und die Kontaminationsverteilung sind durch Detailerkundungen zu ermitteln. Auf der Basis von behördlich abgestimmten und nach Verhältnismäßigkeitsgrundsätzen weiterhin abzustimmenden Eingreif- und Wiedereinbauwerten für den Boden sind die endgültige Aushubkubatur sowie geeignete Entsorgungswege bzw. Behandlungsverfahren auszuwählen. Die Erkundungsleistungen sind fach technisch zu planen, zu begleiten und auszuwerten. Für den Bodenausbau, die Bodenreinigung/-entsorgung und den Bodeneinbau ist ein Logistikkonzept mit Stoffstrommanagement zu erstellen.

Im Untergrund sind Altfundamente vorhanden, die im Rahmen einer Tiefenenttrümmerung zu entsorgen sind. Vorhandene Medienleitungen sind zu sichern und bedarfsweise zu verlegen. Während der Baumaßnahme sind Maßnahmen gegen eine Verschleppung von kontaminierten Boden zu treffen. Es sind Maßnahmen zur Emissionsminderung und -überwachung für den Pfad Bodenluft-Atmosphäre-Mensch zu ergreifen.

Der technische Aufbau und die Funktion der Sicherungselemente der „Kapsel Tanklager“ liegen dem AG auf Planungsniveau „Machbarkeitsstudie“ vor. Demnach ist der Aufbau einer technischen Sicherung mit folgenden Elementen zu planen und zu entwickeln: Umschließung der Quelle im Verbreitungsbereich der Kohleschicht mit einer vertikalen Dichtwand auf einer Länge von ca. 390 m (aktueller Planungsstand) und Einbindung der Dichtwand in die Kohlestauerschicht bei ca. 15 m uGOK, Standzeit: >200 Jahre; Systemdurchlässigkeit Gesamtbauwerk: mindestens 100-fach kleiner als Ausgangswert. Abdichtung der gesicherten Fläche mit einer Oberflächenabdichtung (Befahrbarkeit mit Fahrzeugen mit einer Gesamtmasse bis 25t; Dichtigkeit: gas- und flüssigkeitsdicht) mit Regenwasserfassung/-ableitung. Eine Belüftung der Aerationszone ist vorzusehen, um einen Druckausgleich im Inneren der Kapsel zu ermöglichen. Die Abluft aus der Kapsel ist über einen Abluftfilter zu behandeln, der aufgrund periodischer Grundwasserspiegelschwankungen als Atmungsfilter zu betreiben ist. Für die Bemessung des Atmungsfilters sind Prognosen der Gaszusammensetzung der Bodenluft in der Aerationszone zu erstellen. Die Bemessung des Atmungsfilters ist prüfbar zu dokumentieren.

Zum Schutz des Atmungsfilters vor Überlastung/Vergiftung ist eine technische Belüftung (Venting) des ungesättigten Teils der Kapsel während aktiver Biostimulationsphasen vorzusehen. Durch den Planer sind Elemente zur Einbringung und Verteilung reaktiver Stoffe in den GWL500 sowie zur Belüftung der ungesättigten Zone nach Vorgaben des AG umzusetzen.

Es sind Steuerungs- und Überwachungselemente (GWM, Injektionselemente) innerhalb der Kapsel vorzusehen. Die GW-Überwachung im Umfeld und im Abstrom der Kapsel, ebenso wie die optionale Sicherung der Kapselbasis (sog. erfolgssichernde Maßnahmen) sind nicht Gegenstand der Planungsleistung.

Vor der Umsetzung der Maßnahme ist Baufreiheit herzustellen. Dazu wird durch den AG die am Standort befindliche Grundwasserreinigungsanlage „MPPE-Anlage Tanklager“ außer Betrieb genommen. Die Anlage wird durch den AG vollständig (Behälter, Tanks, Förder-/Infiltrationsbrunnen etc.) zurückgebaut. Die am ebenfalls am Standort befindliche Anlage zur redoxgesteuerten in situ Biooxidation (r-BOZ Anlage) ist nach der Außerbetriebnahme der MPPE-Anlage für ca. 5 Jahre weiter zu betreiben. Die r-BOZ Anlage ist während der Bauphase zu schützen bzw. bedarfsweise umzusetzen.

II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession
Beginn: 01/01/2021
Ende: 31/12/2022
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

Abschnitt IV: Verfahren

IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Bekanntmachung einer Auftragsvergabe in Bezug auf diesen Auftrag
Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2021/S [removed]

Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe

Auftrags-Nr.: [removed]
Bezeichnung des Auftrags:

Ingenieurtechnische Leistungen „Kapsel u. Bodensanierung Tanklager Kokerei Lauchhammer“

V.2)Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
V.2.1)Tag des Abschlusses des Vertrags/der Entscheidung über die Konzessionsvergabe:
11/12/2020
V.2.2)Angaben zu den Angeboten
Der Auftrag/Die Konzession wurde an einen Zusammenschluss aus Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein
V.2.3)Name und Anschrift des Auftragnehmers/Konzessionärs
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Ort: Leipzig
NUTS-Code: DED5 Leipzig
Land: Deutschland
Der Auftragnehmer/Konzessionär ist ein KMU: nein
V.2.4)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses/der Konzession (zum Zeitpunkt des Abschlusses des Auftrags;ohne MwSt.)
Gesamtwert der Beschaffung: [Betrag gelöscht] EUR

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.3)Zusätzliche Angaben:

Info zu Punkt V.2.4) Angaben zum Wert des Auftrags:

— Zuschlagswert: [Betrag gelöscht] EUR,

— bisher beauftragte Optionen: [Betrag gelöscht] EUR,

— noch nicht beauftragte Option: [Betrag gelöscht] EUR.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse: www.bundeskartellamt.de
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Ort: entfällt
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Internet-Adresse: www.bundeskartellamt.de
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

§ 160 Abs. 3 GWB schreibt vor: Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit:

1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht gerügt hat,

2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Ort: Senftenberg
Postleitzahl: 01968
Land: Deutschland
Fax: [removed]
Internet-Adresse: www.lmbv.de
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
11/03/2021

Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession

VII.1)Beschreibung der Beschaffung nach den Änderungen
VII.1.1)CPV-Code Hauptteil
90732300 Behandlung oder Sanierung von verschmutztem Boden
VII.1.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
VII.1.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE4 Brandenburg
Hauptort der Ausführung:

— NUTS-Code: DE4 Brandenburg.

Hauptort der Ausführung:

— NUTS-Code: DE4 Brandenburg,

— NUTS-Code: DE40 Brandenburg,

— NUTS-Code: DE40B Oberspreewald-Lausitz.

Hauptort der Ausführung:

— Gelände ehemalige Kokerei Lau.

VII.1.4)Beschreibung der Beschaffung:

HOAI Leistungsphasen 1 bis 2 zzgl. besondere Leistungen; Optionen siehe Pkt. II.2.11)

Ziel der Bodensanierung ist es, die Primärquellen im GWL100/400 weitgehend zu entfernen und die Schadstoffemission in den GWL500 auf ein Maß zu begrenzen, dass im Abstrom im GWL500 vermehrt biologische Selbstreinigungsprozesse (NA-Prozesse) wirksam werden.

Zum derzeitigen Planungs- und Erkundungsstand ist ein Bodenaustausch mit folgendem Umfang vorgesehen: Sanierungsfläche: 4 300 m2 (ca. 55 m x 78 m); Sanierungstiefe: 2,5 m…5 m uGOK.

Die Schadstoffbelastung des Bodens und die Kontaminationsverteilung sind durch Detailerkundungen zu ermitteln. Auf der Basis von behördlich abgestimmten und nach Verhältnismäßigkeitsgrundsätzen weiterhin abzustimmenden Eingreif- und Wiedereinbauwerten für den Boden sind die endgültige Aushubkubatur sowie geeignete Entsorgungswege bzw. Behandlungsverfahren auszuwählen. Die Erkundungsleistungen sind fach technisch zu planen, zu begleiten und auszuwerten. Für den Bodenausbau, die Bodenreinigung/-entsorgung und den Bodeneinbau ist ein Logistikkonzept mit Stoffstrommanagement zu erstellen.

Im Untergrund sind Altfundamente vorhanden, die im Rahmen einer Tiefenenttrümmerung zu entsorgen sind. Vorhandene Medienleitungen sind zu sichern und bedarfsweise zu verlegen. Während der Baumaßnahme sind Maßnahmen gegen eine Verschleppung von kontaminierten Boden zu treffen. Es sind Maßnahmen zur Emissionsminderung und -überwachung für den Pfad Bodenluft-Atmosphäre-Mensch zu ergreifen.

Der technische Aufbau und die Funktion der Sicherungselemente der „Kapsel Tanklager“ liegen dem AG auf Planungsniveau „Machbarkeitsstudie“ vor. Demnach ist der Aufbau einer technischen Sicherung mit folgenden Elementen zu planen und zu entwickeln: Umschließung der Quelle im Verbreitungsbereich der Kohleschicht mit einer vertikalen Dichtwand auf einer Länge von ca. 390 m (aktueller Planungsstand) und Einbindung der Dichtwand in die Kohlestauerschicht bei ca. 15 m uGOK, Standzeit: >200 Jahre; Systemdurchlässigkeit Gesamtbauwerk: mindestens 100-fach kleiner als Ausgangswert. Abdichtung der gesicherten Fläche mit einer Oberflächenabdichtung (Befahrbarkeit mit Fahrzeugen mit einer Gesamtmasse bis 25t; Dichtigkeit: gas- und flüssigkeitsdicht) mit Regenwasserfassung/-ableitung. Eine Belüftung der Aerationszone ist vorzusehen, um einen Druckausgleich im Inneren der Kapsel zu ermöglichen. Die Abluft aus der Kapsel ist über einen Abluftfilter zu behandeln, der aufgrund periodischer Grundwasserspiegelschwankungen als Atmungsfilter zu betreiben ist. Für die Bemessung des Atmungsfilters sind Prognosen der Gaszusammensetzung der Bodenluft in der Aerationszone zu erstellen. Die Bemessung des Atmungsfilters ist prüfbar zu dokumentieren.

Zum Schutz des Atmungsfilters vor Überlastung/Vergiftung ist eine technische Belüftung (Venting) des ungesättigten Teils der Kapsel während aktiver Biostimulationsphasen vorzusehen. Durch den Planer sind Elemente zur Einbringung und Verteilung reaktiver Stoffe in den GWL500 sowie zur Belüftung der ungesättigten Zone nach Vorgaben des AG umzusetzen.

Es sind Steuerungs- und Überwachungselemente (GWM, Injektionselemente) innerhalb der Kapsel vorzusehen. Die GW-Überwachung im Umfeld und im Abstrom der Kapsel, ebenso wie die optionale Sicherung der Kapselbasis (sog. erfolgssichernde Maßnahmen) sind nicht Gegenstand der Planungsleistung.

Vor der Umsetzung der Maßnahme ist Baufreiheit herzustellen. Dazu wird durch den AG die am Standort befindliche Grundwasserreinigungsanlage „MPPE-Anlage Tanklager“ außer Betrieb genommen. Die Anlage wird durch den AG vollständig (Behälter, Tanks, Förder-/Infiltrationsbrunnen etc.) zurückgebaut. Die am ebenfalls am Standort befindliche Anlage zur redoxgesteuerten in situ Biooxidation (r-BOZ Anlage) ist nach der Außerbetriebnahme der MPPE-Anlage für ca. 5 Jahre weiter zu betreiben. Die r-BOZ Anlage ist während der Bauphase zu schützen bzw. bedarfsweise umzusetzen.

VII.1.5)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession
Beginn: 01/01/2021
Ende: 31/12/2022
VII.1.6)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses/der Konzession (ohne MwSt.)
Gesamtwert des Auftrags/des Loses/der Konzession: [Betrag gelöscht] EUR
VII.1.7)Name und Anschrift des Auftragnehmers/Konzessionärs
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Ort: Leipzig
NUTS-Code: DED5 Leipzig
Land: Deutschland
Der Auftragnehmer/Konzessionär ist ein KMU: nein
VII.2)Angaben zu den Änderungen
VII.2.1)Beschreibung der Änderungen
Art und Umfang der Änderungen (mit Angabe möglicher früherer Vertragsänderungen):

Angaben zum Wert des Auftrags Punkt V.2.4)

VII.2.2)Gründe für die Änderung
Notwendigkeit zusätzlicher Bauarbeiten, Dienstleistungen oder Lieferungen durch den ursprünglichen Auftragnehmer/Konzessionär (Artikel 43 Absatz 1 Buchstabe b der Richtlinie 2014/23/EU, Artikel 72 Absatz 1 Buchstabe b der Richtlinie 2014/24/EU, Artikel 89 Absatz 1 Buchstabe b der Richtlinie 2014/25/EU)
Beschreibung der wirtschaftlichen oder technischen Gründe und der Unannehmlichkeiten oder beträchtlichen Zusatzkosten, durch die ein Auftragnehmerwechsel verhindert wird:

Geänderte Auftragssumme: Wert des Zuschlagsschreibens vom 11.12.2020: [Betrag gelöscht] EUR (ohne Optionen) Im Zuge des Projektstartgespräches wurde zwischen AG und AN die Notwendigkeit der Konkretisierung der Ausführungstermine und Erweiterung des zu beauftragenden Leistungsinhaltes (bewertete und vorgesehene Optionen gemäß Angebotsinhalt) vereinbart.

VII.2.3)Preiserhöhung
Aktualisierter Gesamtauftragswert vor den Änderungen (unter Berücksichtigung möglicher früherer Vertragsänderungen und Preisanpassungen sowie im Falle der Richtlinie 2014/23/EU der durchschnittlichen Inflation im betreffenden Mitgliedstaat)
Wert ohne MwSt.: [Betrag gelöscht] EUR
Gesamtauftragswert nach den Änderungen
Wert ohne MwSt.: [Betrag gelöscht] EUR

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