Deutschland – Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen – Sicherung Helenesee - Planungsleistungen

682593-2025 - Wettbewerb
Deutschland – Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen – Sicherung Helenesee - Planungsleistungen
OJ S 199/2025 16/10/2025
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Dienstleistungen

1. Beschaffer

1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe Brandenburg (LBGR)
Rechtsform des Erwerbers: Regionale Gebietskörperschaft
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Wirtschaftliche Angelegenheiten

2. Verfahren

2.1.
Verfahren
Titel: Sicherung Helenesee - Planungsleistungen
Beschreibung: Planungsleistungen - Sicherungsmaßnahmen Helenesee, Planungsstufe I Grundlagenermittlung und Vorplanung (Lph 1 und 2)
Kennung des Verfahrens: 63d58bf8-251b-47d0-b5c9-b13e8937fa94
Interne Kennung: 2025/054-I
Verfahrensart: Offenes Verfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
2.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Frankfurt (Oder), Kreisfreie Stadt (DE403)
Land: Deutschland
Zusätzliche Informationen: Der Helenesee befindet sich im Bundesland Brandenburg auf der Fläche des Stadtgebietes von Frankfurt (Oder). Der Helenesee liegt südlich der Stadt Frankfurt (Oder) etwa zwischen den Ortslagen Brieskow-Finkenherd und Müllrose.
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: #Bekanntmachungs-ID: CXVHYR2YTKMS9W89# Die Verfahrenskommunikation - auch die Nachforderungen von Erklärungen und Nachweisen etc. - wird ausschließlich elektronisch über den Kommunikationsbereich des Vergabemarktplatzes Brandenburg abgewickelt. Fragen sind ausschließlich hierüber in deutscher Sprache an die Vergabestelle zu richten. Die Frist für Aufklärungsfragen endet am 10.11.2025, um 10:00 Uhr. Anfragen nach Ablauf der Frist können unter Beachtung des Gleichbehandlungsgrundsatzes und der Transparenz der Bewerber nicht mehr beantwortet werden. Rechtzeitig eigegangene Anfragen werden bis zum 11.11.2025 beantwortet. Die Vergabeunterlagen stehen auf dem Vergabemarktplatz zum Download bereit, ein Versand findet nicht statt. Interessenten sollten sich im eigenen Interesse zwecks Teilnahme an der Kommunikation kostenfrei unter Angabe des korrekten Unternehmensnamens auf dem Vergabemarktplatz Brandenburg registrieren und sicherstellen, dass Posteingänge über die angegebene E-Mail-Adresse regelmäßig - auch nach Angebotsschluss! - abgerufen bzw. überwacht werden. Um auszuschließen, dass die Nachrichten des Vergabemarktplatzes in den Spam Ordner geraten und Bewerber bzw. Bieter verfahrensmaßgebliche Hinweise nicht erhalten, sollte der VMP-Absender info@vergabemarktplatz.brandenburg.de im eigenen Interesse auf die Liste der sicheren Emailadressen gesetzt werden. Es wird darauf aufmerksam gemacht, dass Bewerber/ Bieter, welche sich für den Zugriff auf die Vergabeunterlagen nicht registriert haben, bei Änderungen oder sonstigen Informationen, eine automatische Benachrichtigung bzw. Nachsendung nicht erhalten. Die Pflicht zur Informationsbeschaffung obliegt dem Bewerber/ Bieter. Bitte alle Unterlagen sorgfältig durchlesen! Fügen Sie Ihrem Angebot bitte keinerlei eigenen Liefer- bzw. sonstige Geschäftsbedingungen bei. Andernfalls muss das Angebot zwingend gemäß § 57 Absatz 1 Nr. 4 VgV ausgeschlossen werden. Es werden nur elektronische Angebote zugelassen, die über das Bieterpool hochgeladen wurden (Hochladen über den Vergabemarktplatz Brandenburg/Projektraum/Angebote). Es ist sicherzustellen, dass nur gängige Dateiformate (xls., doc., odt. bzw. pdf) verwendet werden. Wir bitten um rechtzeitiges Hochladen der Angebote. Bieter sollten rechtzeitig vor Fristablauf einen Test Upload über das Bietertool durchführen und sich bei Problemen mit dem Cosinex Support in Verbindung setzen. Es muss ein Nachweis des Vergabemarktplatzes Brandenburg vorliegen, dass ein Hochladen nicht möglich war! Angebote die über den Button Kommunikation hochgeladen werden oder per E-Mail übersandt werden, können nicht berücksichtigt werden! Postalische Angebote werden vom weiteren Verfahren ausgeschlossen. Gemäß dem Gesetz über die förmliche Verpflichtung nichtbeamteter Personen (VerpflG) in Verbindung mit der Richtlinie der Landesregierung zur Korruptionsprävention in der Landesverwaltung Brandenburg vom 07.06.2011 sind die einzelnen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer des beauftragten Unternehmens, welches bei der Ausführung von Aufgaben der öffentlichen Hand mitwirkt, auf die gewissenhafte Erfüllung ihrer Obliegenheiten aus dem Auftrag zu verpflichten. Das Muster einer Verpflichtungserklärung ist als Anlage dieser Ausschreibung beigefügt. Die Verpflichtung erfolgt mit allen beteiligten Personen im Rahmen einer Anlaufberatung in den Räumen des Auftraggebers. Ergänzende Hinweise: Die im Rahmen des Angebots zugesicherten Merkmale zur Leistungserbringung werden im Rahmen der Leistungserbringung geschuldet. Dies umfasst auch Angaben/ Zusicherungen bezüglich der Eignung. Wenn also beispielsweise die Angabe des einzusetzenden Personals nebst Qualifikation im Angebot dargestellt wird, verpflichtet sich ein Bieter auch das damit benannte Personal für die Leistungserbringung einzusetzen. Sollte es nach Zuschlagserteilung zu einer rechtlich begründeten Kündigung des Vertrages, einzelner Lose oder Gewerke kommen, behält sich der Auftraggeber vor, die Leistung unter Einhaltung der angebotenen Preise an den Bieter des nächstranghöheren Angebotes zu geben. Nach Ablauf der Angebotsfrist sind Bieter bis zum Ablauf der Zuschlags- und Bindefrist an ihr Angebot gebunden. Verzögert sich die Zuschlagserteilung wegen eines Nachprüfungsverfahrens, so sind die am Nachprüfungsverfahren beteiligten Bieter bis vier Wochen nach Rechtskraft des letztinstanzlichen Beschlusses an ihr Angebot gebunden. Beteiligte an einem Nachprüfungsverfahren, deren Angebot nicht für den Zuschlag in Betracht kommt, werden auf Wunsch aus der Bindefrist entlassen. Gleiches gilt für alle Bieter unter den Voraussetzungen der §§ 313 und 314 BGB.
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.6.
Ausschlussgründe
Quellen der Ausschlussgründe: Bekanntmachung
Verstoß gegen die in den rein innerstaatlichen Ausschlussgründen verankerten Verpflichtungen: Das Nichtvorliegen des Ausschlussgrundes ist von jedem Bieter/jedem Beteiligten von Bietergemeinschaften/jedem Nachunternehmer über das Formular 4.1 EU nachzuweisen.
Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung: Das Nichtvorliegen des Ausschlussgrundes ist von jedem Bieter/jedem Beteiligten von Bietergemeinschaften/jedem Nachunternehmer über das Formular 4.1 EU nachzuweisen.
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten: Das Nichtvorliegen des Ausschlussgrundes ist von jedem Bieter/jedem Beteiligten von Bietergemeinschaften/jedem Nachunternehmer über das Formular 4.1 EU nachzuweisen.
Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung: Das Nichtvorliegen des Ausschlussgrundes ist von jedem Bieter/jedem Beteiligten von Bietergemeinschaften/jedem Nachunternehmer über das Formular 4.1 EU nachzuweisen.
Betrug: Das Nichtvorliegen des Ausschlussgrundes ist von jedem Bieter/jedem Beteiligten von Bietergemeinschaften/jedem Nachunternehmer über das Formular 4.1 EU nachzuweisen.
Korruption: Das Nichtvorliegen des Ausschlussgrundes ist von jedem Bieter/jedem Beteiligten von Bietergemeinschaften/jedem Nachunternehmer über das Formular 4.1 EU nachzuweisen.
Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels: Das Nichtvorliegen des Ausschlussgrundes ist von jedem Bieter/jedem Beteiligten von Bietergemeinschaften/jedem Nachunternehmer über das Formular 4.1 EU nachzuweisen.
Verstoß gegen die Verpflichtung zur Entrichtung von Steuern: Das Nichtvorliegen des Ausschlussgrundes ist von jedem Bieter/jedem Beteiligten von Bietergemeinschaften/jedem Nachunternehmer über das Formular 4.1 EU nachzuweisen.
Verstoß gegen die Verpflichtung zur Entrichtung von Sozialversicherungsbeiträgen: Das Nichtvorliegen des Ausschlussgrundes ist von jedem Bieter/jedem Beteiligten von Bietergemeinschaften/jedem Nachunternehmer über das Formular 4.1 EU nachzuweisen.
Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen: Das Nichtvorliegen des Ausschlussgrundes ist von jedem Bieter/jedem Beteiligten von Bietergemeinschaften/jedem Nachunternehmer über das Formular 4.1 EU nachzuweisen.
Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungen: Das Nichtvorliegen des Ausschlussgrundes ist von jedem Bieter/jedem Beteiligten von Bietergemeinschaften/jedem Nachunternehmer über das Formular 4.1 EU nachzuweisen.
Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen: Das Nichtvorliegen des Ausschlussgrundes ist von jedem Bieter/jedem Beteiligten von Bietergemeinschaften/jedem Nachunternehmer über das Formular 4.1 EU nachzuweisen.
Zahlungsunfähigkeit: Das Nichtvorliegen des Ausschlussgrundes ist von jedem Bieter/jedem Beteiligten von Bietergemeinschaften/jedem Nachunternehmer über das Formular 4.1 EU nachzuweisen.
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen Insolvenzverwalter: Das Nichtvorliegen des Ausschlussgrundes ist von jedem Bieter/jedem Beteiligten von Bietergemeinschaften/jedem Nachunternehmer über das Formular 4.1 EU nachzuweisen.
Einstellung der gewerblichen Tätigkeit: Das Nichtvorliegen des Ausschlussgrundes ist von jedem Bieter/jedem Beteiligten von Bietergemeinschaften/jedem Nachunternehmer über das Formular 4.1 EU nachzuweisen.
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften: Das Nichtvorliegen des Ausschlussgrundes ist von jedem Bieter/jedem Beteiligten von Bietergemeinschaften/jedem Nachunternehmer über das Formular 4.1 EU nachzuweisen.
Schwerwiegendes berufliches Fehlverhalten: Das Nichtvorliegen des Ausschlussgrundes ist von jedem Bieter/jedem Beteiligten von Bietergemeinschaften/jedem Nachunternehmer über das Formular 4.1 EU nachzuweisen.
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des Wettbewerbs: Das Nichtvorliegen des Ausschlussgrundes ist von jedem Bieter/jedem Beteiligten von Bietergemeinschaften/jedem Nachunternehmer über das Formular 4.1 EU nachzuweisen.
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren: Das Nichtvorliegen des Ausschlussgrundes ist von jedem Bieter/jedem Beteiligten von Bietergemeinschaften/jedem Nachunternehmer über das Formular 4.1 EU nachzuweisen.
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des Vergabeverfahrens: Das Nichtvorliegen des Ausschlussgrundes ist von jedem Bieter/jedem Beteiligten von Bietergemeinschaften/jedem Nachunternehmer über das Formular 4.1 EU nachzuweisen.
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen: Das Nichtvorliegen des Ausschlussgrundes ist von jedem Bieter/jedem Beteiligten von Bietergemeinschaften/jedem Nachunternehmer über das Formular 4.1 EU nachzuweisen.
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.: Das Nichtvorliegen des Ausschlussgrundes ist von jedem Bieter/jedem Beteiligten von Bietergemeinschaften/jedem Nachunternehmer über das Formular 4.1 EU nachzuweisen.

5. Los

5.1.
Los: LOT-0001
Titel: Sicherung Helenesee - Planungsleistungen
Beschreibung: Nach der im März 2021 gemeldeten Rutschung am östlichen Nordufer des Helenesees und anschließend vorgenommener Auswertung der Vermessungsergebnisse, wurde durch das LBGR am 21.05.2021 vorsorglich ergänzend zur Sperrung des Südufers die Sperrung des gesamten Nord-, West- und Ostuferbereichs über eine Allgemeinverfügung angeordnet. Ziel ist es, die Standsicherheit des Uferbereiches des gesamten Sees dauerhaft zu gewährleisten. Hierfür werden entsprechende Sicherungsmaßnahmen an den Uferböschungen erforderlich. Die Planung der Sicherungsmaßnahmen einschließlich aller geotechnischen Berechnungen und Nachweise sind Bestandteil der zu erbringenden Ingenieurleistungen. Die Sicherungsmaßnahmen beinhalten Maßnahmen zur Stabilisierung und Neugestaltung der Uferböschungen sowie ggf. erforderliche Stütz- und Ingenieurbauwerke als auch Rekultivierungsmaßnahmen. Dabei sind als Randbedingungen die Einhaltung der derzeitigen Uferlinie sowie der weitgehende Erhalt der Badestrände zu berücksichtigen. Für die Erfüllung der Planungsaufgabe sowie die Realisierung der Bauleistung ist ein Sachverständigen für Geotechnik (SfG) einzubeziehen. Die Standsicherheit ist durch diesen SfG nachzuweisen. Im Rahmen der Grundlagenermittlung sind insbesondere nachstehende Leistungen durch alle beteiligten Fachplaner (Objekt-, Tragwerk-, Umweltplaner und Bodenmechaniker) zu erbringen. - Klären der Aufgabenstellung auf Grund der Vorgaben oder der Bedarfsplanung des Auftraggebers - Ermitteln der Planungsrandbedingungen sowie Beraten zum gesamten Leistungsbedarf - Ortsbesichtigung unter Beachtung der Verhaltensanforderungen und Sicherheitsvorgaben - Analysieren der Grundlagen und Einarbeiten in die vorliegenden Projektunterlagen - Beschaffen und Auswerten amtlicher Karten und Daten (insbesondere klimatische, naturschutzfachliche, geologische Daten) - Zusammenstellen der die Aufgabe beeinflussenden Planungsabsichten - Zusammenstellen und Prüfen der vom Auftraggeber zur Verfügung gestellten planungsrelevanten Unterlagen - Benennung, welche planungsrelevante Unterlagen über die zu Verfügung gestellten Unterlagen hinaus für die Bearbeitung der Planungsleistung zwingend benötigt werden. Im Rahmen der Vorplanung sind insbesondere nachstehende Leistungen durch alle beteiligten Fachplaner (Objekt-, Tragwerk-, Umweltplaner und Bodenmechaniker) im iterativen Planungsprozess zu erbringen und in einem fachübergreifenden Planwerk gebündelt dem Auftraggeber zu übergeben. - Beschreiben der Auswirkungen der Varianten auf Bestandsanlagen sowie Planungen Dritter - Durchführung einer Abfrage der Träger öffentlicher Belange (TöB) - Untersuchen von Lösungsmöglichkeiten mit ihren Einflüssen auf bauliche und konstruktive Gestaltung, Zweckmäßigkeit, Wirtschaftlichkeit unter Beachtung der Umweltverträglichkeit - Erarbeiten eines Planungskonzepts einschließlich Untersuchung der alternativen Lösungsmöglichkeiten nach gleichen Anforderungen mit zeichnerischer Darstellung und Bewertung unter Einarbeitung der Beiträge anderer an der Planung fachlich Beteiligter. Bereitstellen der von Zwischenständen und Arbeitsergebnissen als Grundlage für die anderen an der Planung fachlich Beteiligten sowie Integration und Koordination der Fachplanungen. - Pro Sanierungsbereich sind 3 baulich umsetzbare Varianten zur Herstellung einer standsicheren Böschung auszuarbeiten, in Text und Karte zu beschreiben und zu bewerten. Es sind jeweils zeichnerische Darstellungen bereichsspezifisch anzufertigen. Die Varianten sind hinsichtlich ihrer Genehmigungsfähigkeit zu untersuchen. - Klären und Erläutern der wesentlichen fachspezifischen Zusammenhänge, Vorgänge und Bedingungen - Überarbeiten des Planungskonzepts nach Bedenken und Anregungen - Ermitteln/Benennung der für die Varianten erforderlichen privatrechtlichen Zustimmungen von Eigentümern, Nutzern etc. an den für die Maßnahme benötigten Grundstücken. - Ermitteln/Benennung der für die Varianten erforderlichen öffentlich-rechtlichen Genehmigungen (insbesondere wasserrechtliche Genehmigung/Erlaubnisse, Waldumwandlungsgenehmigung, Genehmigungen/Ausnahmegenehmigung nach BNatSchG, Denkmalschutzrechtliche Genehmigungen) - Kostenschätzung nach DIN 276 zweiter Ebene - Erstellung eines Zeitplanes - Ausarbeiten einer nachvollziehbaren Nutzwertanalyse zur Herleitung der Vorzugslösung je Sanierungsbereich. - Zusammenfassen, Erläutern und Dokumentieren der Ergebnisse - Beraten in statisch-konstruktiver Hinsicht unter Berücksichtigung der Belange der Standsicherheit, der Gebrauchsfähigkeit und der Wirtschaftlichkeit - Beraten in umweltfachlicher Hinsicht unter Berücksichtigung der Belange der Umwelt, der Genehmigungsfähigkeit und der Wirtschaftlichkeit (Kompensationskosten) - Erarbeiten einer Eingriffsfolgenabschätzung für die im Rahmen der Objektplanung entwickelten Varianten im Sinne der LPh 1-3 eines Landschaftspflegerischen Begleitplans. Dies umfasst pro Sanierungsbereich bis zu 3 Varianten. Die Erzeugung von Bestands-, Konflikt- oder Maßnahmenplänen ist nicht erforderlich. - Erarbeitung von Standsicherheitseinschätzung/-en in welcher die unterschiedlichen Lösungsmöglichkeiten für jeden Sanierungsbereich bodenmechanisch bewertet werden. Aufgrund der aktuell am Helenesee bestehenden Raumwiderstände (insbesondere Gebäude, Infrastruktur) und den bodenmechanischen Standsicherheitsdefiziten ist ggf. die Sicherungstechnologie abschnittsweise unterschiedlich. - Darstellung der aktuellen hydrologischen und geotechnischen Situation im Bearbeitungsgebiet, - Durchführung aller erforderlichen bodenmechanischen Standsicherheitsberechnungen inkl. Bewertung der Berechnungsergebnisse - Durch den SfG sind die möglichen Sicherungsmaßnahmen (Lösungsmöglichkeiten) bodenmechanisch zu bewerten.
Interne Kennung: 2025/054-I
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
5.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Frankfurt (Oder), Kreisfreie Stadt (DE403)
Land: Deutschland
Zusätzliche Informationen: Der Helenesee befindet sich im Bundesland Brandenburg auf der Fläche des Stadtgebietes von Frankfurt (Oder). Der Helenesee liegt südlich der Stadt Frankfurt (Oder) etwa zwischen den Ortslagen Brieskow-Finkenherd und Müllrose.
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 02/02/2026
Enddatum der Laufzeit: 31/08/2026
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme:
Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Erforderlich für das Angebot
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: ja
Zusätzliche Informationen: #Besonders auch geeignet für:other-sme#
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Verringerung der Auswirkungen auf die Umwelt
Beschreibung: Die Dienstleistungen dienen der Widerherstellung der Sicherheit des Helenesees
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Innovative Beschaffung
Beschreibung: Die in Auftrag zu gebenden Dienstleistungen erhöhen die Wirksamkeit der Arbeit des Beschaffers
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Erfüllung sozialer Zielsetzungen
Beschreibung: Zahlung des Mindestentgelts gemäß dem BbgVergG
Konzept zur Verringerung der Umweltauswirkungen: Der Schutz und Wiederherstellung der Biodiversität und der Ökosysteme, Die nachhaltige Nutzung und Schutz von Wasser- und Meeresressourcen
Gefördertes soziales Ziel: Faire Arbeitsbedingungen
Innovatives Ziel: Die erbrachten Bauleistungen, Dienstleistungen oder gelieferten Güter sind im Vergleich zu anderen bereits auf dem Markt verfügbaren Bauleistungen, Dienstleistungen oder Gütern neuartig.
5.1.9.
Eignungskriterien
Quellen der Auswahlkriterien: Bekanntmachung
Kriterium: Berufliche Risikohaftpflichtversicherung
Beschreibung: Berufshaftpflichtversicherung (Mit dem Angebot; Mittels Dritterklärung): - eine bestehende Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen von mindestens - 2.000.000,00 EUR für Personenschäden und - 500.000,00 EUR für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden), oder - die verbindliche Zusicherung eines Versicherers, dass im Auftragsfall eine entsprechende Deckung besteht

Kriterium: Durchschnittlicher Jahresumsatz
Beschreibung: Durchschnittlicher Gesamtjahresumsatz der letzten 3 Geschäftsjahre (Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung):

Kriterium: Spezifischer Jahresumsatz
Beschreibung: durchschnittlicher Jahresumsatz für vergleichbare Tätigkeiten (Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung): durchschnittlicher Jahresumsatz in den letzten 5 abgeschlossenen Geschäftsjahren für vergleichbare Tätigkeiten (alles netto) der mindestens 50.000 EUR netto pro Jahr betragen haben soll. Vergleichbare Tätigkeiten sind: Planung (Leistungsphase 1-9), statische Nachweisführung für Maßnahmen zur Stabilisierung von Lockergesteinsböschungen an Gewässern (z. B. bei wassergefüllten Tagebaurestlöchern). (Mitglieder einer Bietergemeinschaft und Leistungserbringer im Nachauftrag eines Bieters haben ebenfalls für den durch sie zu erbringenden Leistungsbereich den Gesamtumsatz der letzten 3 Geschäftsjahre und den Umsatz für vergleichbare Tätigkeiten in den letzten 5 Geschäftsjahren anzugeben.)

Kriterium: Eintragung in ein relevantes Berufsregister
Beschreibung: Berufszulassung (Mit dem Angebot; Mittels Dritterklärung): Nachweis der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister oder Nachweis auf andere Weise über die erlaubte Berufsausübung

Kriterium: Relevante Bildungs- und Berufsqualifikationen
Beschreibung: Berufliche Qualifikation / Schlüsselpersonal (Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung): - Benennung von mind. 1 Bearbeiter pro vorgesehener Leistung Projektleiter, Projektingenieure für Objektplanung, Geotechnik, Tragwerksplanung und Umweltplanung (SfG ist separat zu benennen, Angaben zu wiss./techn. MA nicht erforderlich). - Qualifikation: o abgeschlossenes einschlägiges Hochschulstudium, Abschluss Dipl.-Ing. / M.Eng. oder gleichwertig o mind. 3 Jahre Berufserfahrung und mind. 1 vergleichbares Referenzprojekt (abgeschlossen oder in Bearbeitung) für die Projektingenieure Objektplanung und Geotechnik o mind. 5 Jahre Berufserfahrung und mind. 3 vergleichbare Referenzprojekte (abgeschlossen oder in Bearbeitung) des Projektleiters - Benennung eines beim LBGR gelisteten Sachverständigen für Geotechnik (SfG) - siehe dazu Punkt 4.4 der Leistungsbeschreibung

Kriterium: Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: Referenzen (Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung): - Referenz-Liste der wesentlichen in den letzten 5 Jahren erbrachten Leistungen mit Angabe des Wertes, des Zeitraums der Leistungser-bringung und des Auftraggebers (mittels Eigenerklärung) (Schlüssel-Referenzen sind nachfolgend separat angeführt) - mindestens 1 Referenz für Planungsleistungen von Lockergesteinsböschungen an Gewässern (z.B. bei wassergefüllten Tagebaurestlöchern) (mittels Eigenerklärung, maximal zweiseitiges Referenzblatt). Die Referenz soll Planungsleistungen von Lockergesteinsböschungen an Gewässern nachweisen. Mindestangaben: Planungsaufgabe, Lösungsansatz, Zeitraum der Leistungserbringung, Auftragswert, Auftraggeber mit Angabe Kontakt Ansprechpartner, Benennung/Qualifikation der Hauptbearbeiter - mindestens 1 Referenz für Standsicherheitsberechnungen von Böschungen an Tagebaurestlöchern (mittels Eigenerklärung, maximal zweiseitiges Referenzblatt). Die Referenz soll Standsicherheitsberechnungen von Böschungen von Tagebaufolgeseen nachweisen. Mindestangaben: Planungsaufgabe, Lösungsansatz, Zeitraum der Leistungserbringung, Auftragswert, Auftraggeber mit Angabe Kontakt Ansprechpartner, Benennung/Qualifikation der Hauptbearbeiter (Die Nutzung des gleichen Referenzprojektes wie unter Planungsleistungen ist zulässig, sofern dort beide Aufgabenstellungen durch den Bieter bearbeitet wurden.) - Erklärung, aus der die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Unternehmens und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten 3 Jahren ersichtlich ist.

Kriterium: Werkzeuge, Anlagen oder technische Ausrüstung
Beschreibung: Technische Ausstattung (Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung): Eigenerklärung über die vorhandene technische Ausrüstung (Nachweis relevanter geeigneter Systeme zur Auftragserfüllung z. B. CAD-, GIS- oder geotechnische Berechnungssoftware).

Kriterium: Maßnahmen zur Sicherstellung der Qualität
Beschreibung: Qualitätssicherung (Mit dem Angebot; Keine oder anderweitige Formerfordernis): Nachweis über ein Qualitätsmanagementsystem Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001 oder ausführliche Erläuterung zu einem betriebsinternen System zur Qualitätssicherung.
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis
Beschreibung: Preiskriterium für "Niedrigster Preis (ohne Kriterien)"
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Punkte, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 100,00
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 10/11/2025 23:59:59 (UTC+01:00) Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische Sommerzeit
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 18/11/2025 09:00:00 (UTC+01:00) Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische Sommerzeit
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 62 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Nachforderungen von unternehmens- und leistungsbezogenen Unterlagen werden jeweils entsprechend § 56 Abs. 2 ff. VgV durchgeführt. Hierbei erfolgt eine Fristsetzung von maximal 7 Kalendertagen.
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 18/11/2025 09:00:00 (UTC+01:00) Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische Sommerzeit
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Es gelten Besonderen Vertragsbedingungen des LBGR für Liefer-/Dienstleistungen
Elektronische Rechnungsstellung: Zulässig
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
Finanzielle Vereinbarung: Es gelten die Zusätzlichen Allgemeinen Vertragsbedingungen des Landes Brandenburg (ZVB-Bbg)
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung:
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Schlichtungsstelle: Vergabekammer des Landes Brandenburg beim Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz
Überprüfungsstelle: Vergabekammer des Landes Brandenburg beim Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz
Informationen über die Überprüfungsfristen: Für die Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer müssen die Vorgaben des § 160 GWB beachtet werden. Die Vergabestelle weist ausdrücklich aus die Rügeobliegenheit sowie die Präklusionsregeln des § 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1-4 GWB hin: Der Antrag (auf Nachprüfung) ist unzulässig, soweit: 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe Brandenburg (LBGR)
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: Auftragsberatungsstelle Brandenburg e.V.
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe Brandenburg (LBGR)

8. Organisationen

8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe Brandenburg (LBGR)
Registrierungsnummer: DE814745168-00001
Postanschrift: Inselstraße 26
Stadt: Cottbus
Postleitzahl: 03046
Land, Gliederung (NUTS): Cottbus, Kreisfreie Stadt (DE402)
Land: Deutschland
Telefon: +49 35548640-444
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Auftragsberatungsstelle Brandenburg e.V.
Registrierungsnummer: 049/140/09826
Postanschrift: Schwarzschildstraße 94
Stadt: Potsdam
Postleitzahl: 14480
Land, Gliederung (NUTS): Potsdam, Kreisfreie Stadt (DE404)
Land: Deutschland
Kontaktperson: info@abst-brandenburg.de
Telefon: +49 33195129095
Fax: +49 33195129105
Rollen dieser Organisation:
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Brandenburg beim Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz
Registrierungsnummer: DE325561763
Postanschrift: Heinrich-Mann-Allee 107
Stadt: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land, Gliederung (NUTS): Potsdam, Kreisfreie Stadt (DE404)
Land: Deutschland
Telefon: +49 3318661719
Fax: +49 3318661652
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
Schlichtungsstelle
8.1.
ORG-0004
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender

Informationen zur Bekanntmachung

Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 90c01a60-7106-484b-b20c-da889b55aca4 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 15/10/2025 00:00:05 (UTC+02:00) Osteuropäische Zeit, Mitteleuropäische Sommerzeit
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 682593-2025
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 199/2025
Datum der Veröffentlichung: 16/10/2025

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Fürstenberg
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Glienicke
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Kloster Lehnin
Kolkwitz
Königs Wusterhausen
Kremmen
Kyritz
Lauchhammer
Letschin
Liebenwalde
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