1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Stadtwerke Neuruppin GmbH
Rechtsform des Erwerbers: Öffentliches Unternehmen
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Wirtschaftliche Angelegenheiten
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
Titel: Erweiterung des Verwaltungsgebäudes der Stadtwerke Neuruppin GmbH, Heinrich-Rau-Straße 3, 16816 Neuruppin
Beschreibung: Die Stadtwerke Neuruppin GmbH plant die Errichtung eines Erweiterungsneubaus an einem bestehenden Verwaltungsgebäude auf dessen Betriebsgelände in 16816, Neuruppin. Das Gebäude soll auf Grundlage der beigefügten Planunterlagen und Gutachten in Stahlmodulbauweise realisiert werden. Anlass der Baumaßnahme ist die Erweiterung und Entlastung des bestehenden Verwaltungsgebäudes der Stadtwerke Neuruppin sowie die Schaffung zusätzlicher Büroarbeitsplätze. Im Gebäude sind unter anderem Räume für Kundenbüros, Büroarbeitsplätze, Büro- und Gebäudetechnik, Serverräume, Räume für Seminare, Beratungen und Besprechungen, Teeküchen, Sanitäranlagen, Umkleiden und Aufenthaltsräume geplant. Das Bauwerk besteht aus einem Kopfbau und einem Längsbau, welche mit zwei Verbindungsbauten am Bestandsgebäude sowie untereinander angeschlossen werden sollen. Der Längsbau und die Verbinder sind dreigeschossig geplant und der Kopfbau viergeschossig. Die bauliche Anlage soll des Weiteren barrierefrei hergestellt werden. Das 1. Obergeschoss soll ebenerdig mit dem Bestandsgebäude verbunden werden. Im 2. Obergeschoss kann der Anschluss an das Bestandsgebäude über eine Treppe oder eine Rampe erfolgen, um die Barrierefreiheit zu gewährleisten. Alle Obergeschosse werden zusätzlich zu den notwendigen Treppen mit einem rollstuhlgerechten Aufzug (Aufzugstyp 2 nach DIN) erschlossen. Die Geschosshöhen sind so zu wählen, dass unterhalb der abgehängten Decke im Erdgeschoss eine lichte Raumhöhe von mindestens 3,00 m und in allen anderen Geschossen eine lichte Raumhöhe von mindestens 2,50 m gewährleistet ist. Die Geschosshöhen sind durch einen Vermesser eingemessen worden und sind in der Anlage A2 Grundrisse ersichtlich. Das Gebäude ist in die Gebäudeklasse 4 einzuordnen. Das geplante Gesamtgebäude ist nicht als Sonderbau einzustufen, da kein Sonderbautatbestand nach § 2 Abs. 4 BbgBO vorliegt. - Brutto-Grundfläche: ca. 4.125 m² - Nutzfläche: ca. 1.590 m² - Brutto-Rauminhalt: ca. 7.710 m³ - Zahl der Vollgeschosse nach BbgBO: Kopfbau: 4 Vollgeschosse Längsbau, Verbinder 1 und 2: 3 Vollgeschosse - Höhe gem. § 2 Abs. 3 S. 2 BbgBO: Kopfbau: ca. +9,30 m Längsbau, Verbinder 1 und 2: ca. +6,20 m - Nutzung: Büro- und Verwaltungsgebäude
Kennung des Verfahrens: 9940ab61-38dd-43a8-906b-5ac3733acd6e
Verfahrensart: Offenes Verfahren
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Bauleistung
Zusätzliche Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 45213150 Bau von Bürogebäuden
2.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Stadtwerke Neuruppin GmbH Heinrich-Rau-Straße 3
Stadt: Neuruppin
Postleitzahl: 16816
Land, Gliederung (NUTS): Ostprignitz-Ruppin (DE40D)
Land: Deutschland
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vob-a-eu -
5. Los
5.1.
Los: LOT-0001
Titel: Erweiterung des Verwaltungsgebäudes der Stadtwerke Neuruppin GmbH, Heinrich-Rau-Straße 3, 16816 Neuruppin
Beschreibung: Der Auftraggeber überträgt dem Auftragnehmer die schlüsselfertige, nach anerkannten Regeln der Technik entsprechende Herstellung eines Erweiterungsbaus für ein Büro- und Verwaltungsgebäudes einschl. der dafür erforderlichen Planungs- und Bauüberwachungsleistungen auf dem Grundstück Gemarkung Neuruppin, Flur 24, Flurstücke 3308 / 3400 in der Heinrich-Rau-Straße 3 in Neuruppin sowie die Beibringung sämtlicher erforderlicher externer Prüf- und Abnahmebescheinigungen (Schornsteinfeger, Heizung, Aufzug, elektro- und raumlufttechnischer Anlagen etc.)
Interne Kennung: E98988419
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Bauleistung
Zusätzliche Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 45213150 Bau von Bürogebäuden
5.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Ostprignitz-Ruppin (DE40D)
Land: Deutschland
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: nein
Zusätzliche Informationen: 1. Die Vergabeunterlagen enthalten einen Erklärungs- und Nachweisbogen nebst Preisblatt, den die Bieter für die Erstellung und Einreichung ihres Angebots verwenden müssen; 2. Bedient sich der Bieter/die Bietergemeinschaft eines Nachunternehmers und beruft er/sie sich auf dessen technische, berufliche, wirtschaftliche und/oder finanzielle Leistungsfähigkeit („Eignungsleihe“, z. B. für Referenzen), so sind die Nachunternehmer entsprechend zu benennen und die jeweils erforderlichen Nachweise und Erklärungen vollständig und – nur soweit dies für die Eignungsleihe erforderlich ist – die genannten Nachweise und Erklärungen auch von dem Nachunternehmer mit dem Erklärungs- und Nachweisbogen vorzulegen. Erfolgt durch den Bieter/die Bietergemeinschaft der Einsatz von Nachunternehmern zur Ausführung des (Teil-)Auftrags, hat der Bieter/die Bietergemeinschaft auf Verlangen der Vergabestelle die Nachunternehmer zu benennen, welche die oben aufgeführten Teile des Auftrages ausführen werden und die entsprechenden Verpflichtungserklärung(-en) vorzulegen, dass dem Bieter/der Bietergemeinschaft diese Nachunternehmer zur Verfügung stehen, ungeachtet des rechtlichen Charakters der zwischen dem Bieter/ der Bietergemeinschaft und diesen Nachunternehmern bestehenden Verbindungen; 3. Sofern sich der Bieter/die Bietergemeinschaft zum Nachweis der Eignung auf Ressourcen Dritter/ Nachunternehmer/konzernverbundener Unternehmen berufen möchte, muss er/sie spätestens auf Verlangen des Auftraggebers nachweisen, dass ihm/ihr die Ressourcen des Drittunternehmens für die Auftragsausführung in tatsächlich geeigneter Weise zur Verfügung stehen werden (Verpflichtungserklärung); 4. Es erfolgt keine Entschädigung für die Erstellung der einzureichenden Angebote; 5. Die Angebote sind im Wesentlichen in deutscher Sprache abzufassen; 6. Die Angebotsunterlagen werden nicht zurückgegeben; 7. Es werden nur in Textform über die Vergabeplattform subreport ELVIS eingereichte Angebote gewertet. Eine Einreichung per E-Mail, über die „Bieterkommunikation“ im subreport ELVIS, o. ä. ist nicht zulässig; 8. Verspätet eingereichte Angebote werden nicht gewertet; 9. Die Teilnahme der Bieter bei der Eröffnung der Angebote ist ausgeschlossen; 10. Es sollen nur die geforderten Erklärungen/Unterlagen/Nachweise dem Angebot beigefügt werden. Der Inhalt allgemein gültiger Firmenunterlagen, Broschüren, o. ä. wird nicht berücksichtigt; 11. Fragen zum Vergabeverfahren sind ausschließlich über die Nachrichtenfunktion unter www.subreportelvis.de zu stellen und werden über den im Verfahrensbrief genannten Link zur Beantwortung veröffentlicht. Bei Fragen zu der Plattform www.subreport.de können sich die Bieter an Herrn Ralf Jedecke (EMail: ralf.jedecke@subreport.de , Tel.: +49 (0)221-98578-45) wenden. Auf Fragen, die nach dem 28. August 2024 (Ortszeit: 12.00 Uhr) eingehen, kann eine rechtzeitige Beantwortung nicht mehr sichergestellt werden. Die Bieter/Bietergemeinschaften haben sich über alle eingestellten Antworten eigenständig zu informieren und deren Inhalte zu berücksichtigen; 12. Die Bieter/Bietergemeinschaften haben Geschäfts- und Betriebsgeheimnisse entsprechend und deutlich zu kennzeichnen; 13. Der Auftraggeber behält sich vor, fehlende Unterlagen bis zum Ablauf einer von der platVergabestelle zu bestimmenden Nachfrist nachzufordern. Gleiches gilt für die Korrektur fehlerhafter Unterlagen. Ebenso behält sich die Vergabestelle vor, die Bestätigung der gemachten Angaben durch weitergehende Nachweise bzw. Originale der eingereichten Kopien zu verlangen; 14. Mehrfachbewerbungen, d. h. parallele Beteiligung als Einzelbewerber und gleichzeitig als Mitglied einer Bietergemeinschaft, sind unzulässig. Die Vergabestelle wertet es jedoch nicht als unzulässige Doppelbewerbung, wenn Nachunternehmer von verschiedenen Bietern bzw. Bietergemeinschaften eingebunden werden bzw. Mitglied einer Bietergemeinschaft sind. Zwingende Maßgabe ist hierbei jedoch, dass der Nachunternehmer keine Kenntnis über die Angebotspreise der relevanten Bieter/ Bietergemeinschaften hat, bei denen er Nachunternehmer ist. Dies ist nach Aufforderung durch Erklärung des jeweiligen Nachunternehmers gegenüber der Vergabestelle zu versichern. Im Falle einer unzulässigen Doppelbewerbung müssen zur Wahrung des Wettbewerbsprinzips beide betroffenen Bieter/ Bietergemeinschaften ausgeschlossen werden. Eine unzulässige Doppelbewerbung liegt in der Regel auch dann nicht vor, wenn ein Nachunternehmer einerseits als eigenständiger Bieter und gleichzeitig als Nachunternehmer eines Bieters/einer Bietergemeinschaft auftritt. Mehrfachangebote sind auch Angebote rechtlich unselbständiger Niederlassungen eines Bieters; 15. Geforderte Eigenerklärungen sind von jedem Mitglied einer Bietergemeinschaft separat zu unterzeichnen, geforderte Nachweise separat vorzulegen und zusammen mit dem Angebot abzugeben. Wenn für die geforderten Nachweise keine Gültigkeitsdauer angegeben ist, dürfen sie zum Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang des Angebots nicht älter als 12 Monate sein. Eigenerklärungen sind zu unterzeichnen, mit Datum zu versehen und im Original mit dem Angebot vorzulegen. Sofern sich der Bieter/die Bietergemeinschaft zum Nachweis der Eignung auf Ressourcen Dritter/Nachunternehmen/ konzernverbundener Unternehmen berufen möchte, muss er /sie spätestens auf Verlangen des Auftraggebers nachweisen dass ihm/ ihr die Ressourcen des Drittunternehmens für die Auftragsausführung in tatsächlich geeigneter Weise zur Verfügung stehen werden (Verpflichtungserklärung).
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Beschreibung: Das Angebot mit dem niedrigsten Preis erhält die meisten Punkte. Für die Kalkulation des Angebots ist die beigefügte Excel-Tabelle „Preisblatt“ der vorgegebenen Gliederungstiefe nach Kostengruppen zu nutzen. Über das zweite Arbeitsblatt „Wartungspauschale“ ist der jährliche Angebotspreis für die Kosten der Wartungs und Einregelungsleistungen anzugeben. Die Kosten fließen über die Zuschlagskriterien in die Wertung ein
Kriterium:
Art: Qualität
Beschreibung: Bewertet werden Qualität und Konzept 1.) Qualität und Plausibilität der Herangehensweise an die Planung und Bauausführung Der Bieter hat mit Angebotserstellung die geplante Herangehensweise an die Planung und Bauausführung darzustellen. Das Konzept muss folgende Punkte enthalten: - Rahmenterminplan für die zu erbringenden Planungs- und Bauleistungen bis zur Inbetriebnahme mit Darstellung von Pufferzeiten - Personalkonzept einschl. Benennung der im Auftragsfall verantwortlichen Projektleitung - Technik- und Logistikkonzept einschl. Benennung der Vorfertigungsgrade 2.) Baukonstruktive und technische Qualitäten der geplanten Baukonstruktion Folgende Anlagen sind dem Angebot zur Erläuterung beizufügen: - Zeichnungen Schichtenaufbau - Für das Gebäude: Zeichnungen zum angebotenen System im Maßstab 1:200 (Grundrisse für alle vier Geschosse mit Angabe der Achsrastermaße, Schnitte A:A; B:B; C-C mit Schnittführung gemäß Vorgabe in den den Vergabeunterlagen beigefügten Grundrisszeichnungen und mind. 4 Fassadenansichen der verschiedenen Ausrichtungen) - Schriftliche Bestätigung einer Ortsbesichtigung vor Angebotsabgabe 3.) Wiederverwendbarkeit des Gebäudes (Rückbau- und Wiederaufbaukonzept) Der Bieter hat mit Angebotserstellung darzustellen, welche Voraussetzungen für den Rück-und Wiederaufbau erforderlich sind. 4.) Zertifizierung Zertifizierung nach DGNB Bewertet wird die Vorlage eines Zertifikats nach DGNB Kriterienkatalog Gebäude Neubau, Version 2018 oder Version 2023 (oder vergleichbar) für das angebotene Bausystem in Stahlmodulbauweise. (Link: https://www.dgnb.de/de/zertifizierung/gebaeude/neubau)
Kriterium:
Art: Preis
Beschreibung: Das Angebot mit dem niedrigsten Preis erhält die meisten Punkte. Für die Kalkulation des Angebots ist die beigefügte Excel-Tabelle „Preisblatt“ der vorgegebenen Gliederungstiefe nach Kostengruppen zu nutzen. Über das zweite Arbeitsblatt „Wartungspauschale“ ist der jährliche Angebotspreis für die Kosten der Wartungs und Einregelungsleistungen anzugeben. Die Kosten fließen über die Zuschlagskriterien in die Wertung ein
Kriterium:
Art: Qualität
Beschreibung: Bewertet werden Qualität und Konzept 1.) Qualität und Plausibilität der Herangehensweise an die Planung und Bauausführung Der Bieter hat mit Angebotserstellung die geplante Herangehensweise an die Planung und Bauausführung darzustellen. Das Konzept muss folgende Punkte enthalten: - Rahmenterminplan für die zu erbringenden Planungs und Bauleistungen bis zur Inbetriebnahme mit Darstellung von Pufferzeiten - Personalkonzept einschl. Benennung der im Auftragsfall verantwortlichen Projektleitung - Technik- und Logistikkonzept einschl. Benennung der Vorfertigungsgrade 2.) Baukonstruktive und technische Qualitäten der geplanten Baukonstruktion Folgende Anlagen sind dem Angebot zur Erläuterung beizufügen: - Zeichnungen Schichtenaufbau - Für das Gebäude: Zeichnungen zum angebotenen System im Maßstab 1:200 (Grundrisse für alle vier Geschosse mit Angabe der Achsrastermaße, Schnitte A:A; B:B; C-C mit Schnittführung gemäß Vorgabe in den den Vergabeunterlagen beigefügten Grundrisszeichnungen und mind. 4 Fassadenansichen der verschiedenen Ausrichtungen) - Schriftliche Bestätigung einer Ortsbesichtigung vor Angebotsabgabe 3.) Wiederverwendbarkeit des Gebäudes (Rückbau- und Wiederaufbaukonzept) Der Bieter hat mit Angebotserstellung darzustellen, welche Voraussetzungen für den Rück-und Wiederaufbau erforderlich sind. 4.) Zertifizierung Zertifizierung nach DGNB Bewertet wird die Vorlage eines Zertifikats nach DGNB Kriterienkatalog Gebäude Neubau, Version 2018 oder Version 2023 (oder vergleichbar) für das angebotene Bausystem in Stahlmodulbauweise. (Link: https://www.dgnb.de/de/zertifizierung/gebaeude/neubau)
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Informationen über die Überprüfungsfristen: Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§168 Abs. 2 Satz 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder per E-Mail bzw. 15 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 134 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 bis 3 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer des Landes Brandenburg beim Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: Vergabekammer des Landes Brandenburg beim Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie
TED eSender: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
6. Ergebnisse
6.1.
Ergebnis, Los-– Kennung: LOT-0001
Status der Preisträgerauswahl: Es wurde mindestens ein Gewinner ermittelt.
6.1.4.
Statistische Informationen:
Eingegangene Angebote oder Teilnahmeanträge:
Art der eingegangenen Einreichungen: Angebote auf elektronischem Wege eingereicht
Anzahl der eingegangenen Angebote oder Teilnahmeanträge: 2
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Stadtwerke Neuruppin GmbH
Registrierungsnummer: -
Postanschrift: Heinrich-Rau-Str. 3
Stadt: Neuruppin
Postleitzahl: 16816
Land, Gliederung (NUTS): Ostprignitz-Ruppin (DE40D)
Land: Deutschland
Telefon: +49 33 9151 10
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Brandenburg beim Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie
Registrierungsnummer: -
Postanschrift: Heinrich-Mann-Allee 107
Stadt: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land, Gliederung (NUTS): Potsdam, Kreisfreie Stadt (DE404)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Geschäftsstelle Vergabekammer Brandenburg
Telefon: +49 331 8661719
Fax: +49 331 8661719
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 6427c6fe-888c-47cf-8df0-f70c2c9b00ee - 01
Formulartyp: Ergebnis
Art der Bekanntmachung: Bekanntmachung vergebener Aufträge oder Zuschlagsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 29
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 08/11/2024 08:51:56 (UTC+1)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 683560-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 219/2024
Datum der Veröffentlichung: 11/11/2024