Deutschland – Dienstleistungen von Ingenieurbüros – Erweiterung/Umbau Ahorn-Grundschule Bergfelde, Hohen Neuendorf: Planungsleistungen Technische Ausrüstung gem. HOAI §55

428466-2024 - Wettbewerb
Deutschland – Dienstleistungen von Ingenieurbüros – Erweiterung/Umbau Ahorn-Grundschule Bergfelde, Hohen Neuendorf: Planungsleistungen Technische Ausrüstung gem. HOAI §55
OJ S 138/2024 17/07/2024
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Dienstleistungen
1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle BezeichnungStadtverwaltung Hohen Neuendorf
Rechtsform des Erwerbers: Lokale Gebietskörperschaft
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
TitelErweiterung/Umbau Ahorn-Grundschule Bergfelde, Hohen Neuendorf: Planungsleistungen Technische Ausrüstung gem. HOAI §55
BeschreibungNeubau Sporthalle mit Bibliothek und Fachräumen sowie Umbau der Bestandssporthalle Ahorn-Grundschule Bergfelde, Hohen Neuendorf. Fachplanungsleistungen für die Technische Ausrüstung gem. HOAI §55, Anlagengruppen 1- 8 gem. HOAI §53. Die derzeit weitestgehend 2-zügige Ahorn-Grundschule soll zu einer 3-zügigen Grundschule erweitert werden. Ausgeschrieben sind die Planungsleistungen der Technische Ausrüstung, Anlagengruppen 1-8 gem. HOAI §53, für den Neubau einer Zweifeldsporthalle mit Bibliothek und Fachräumen sowie für den Umbau der Bestandssporthalle zu Veranstaltungsraum/Aula/Mensa. In Bezug auf die Wärmeversorgung soll ein Gesamtkonzept für den Schulstandort (Neubebauung und Bestand) - mit Variante Einbeziehung des benachbarten städtischen Kita-/Hort-Campus - untersucht werden. Verfahren/Ablauf: Es findet ein offenes Verfahren statt. Die Vergabestelle sieht folgende Verfahrensschritte vor: Die Bieter reichen ein Angebot ein, welches sowohl die geforderten Nachweise und Erklärungen gemäß der Auftragsbekanntmachung enthält, als auch ein Leistungs- und Honorarangebot. Die Vergabestelle überprüft zunächst die eingegangenen Angebote auf formale Richtigkeit und Vollständigkeit sowie auf vergaberechtliche Ausschlussgründe. Bei den nach dieser Prüfung verbleibenden Bietern wird in einem zweiten Schritt geprüft, ob sie die aufgeführten Mindeststandards einhalten (s. Ziff. 5.1.9). Bieter, die diese Mindeststandards - ggf. trotz Nachforderung - nicht erfüllen, scheiden aus. Im Anschluss daran prüft die Vergabestelle die Leistungs- und Honorarangebote der verbleibenden Bieter. Sodann wertet die Vergabestelle die ihr vorliegenden Angebote anhand der in der Zuschlagsmatrix benannten Kriterien und erteilt den Zuschlag auf das wirtschaftlichste Angebot.
Kennung des Verfahrensb05309ff-7fe4-4e66-b4e5-ae1d8479f660
Interne Kennung2024 - 7 - 16 - 1
VerfahrensartOffenes Verfahren
Das Verfahren wird beschleunigtnein
2.1.1.
Zweck
Art des AuftragsDienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
2.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift Ahorn Grundschule Bergfelde Schulstraße 2 
Stadt Hohen Neuendorf / OT Bergfelde
Postleitzahl 16562
Land, Gliederung (NUTS)Oberhavel (DE40A)
LandDeutschland
Ort im betreffenden Land
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche InformationenBekanntmachungs-ID: CXW0YYDY17H9E2HL 5.1.10 Zuschlagskriterien Kriterium: Art: Qualität Bezeichnung: Personaleinsatzplanung (nach näherer Maßgabe der Vergabeunterlagen, hier: Dokument "Zuschlagskriterien") Gewichtung (Prozentanteil, genau): 25 Kriterium: Art: Qualität Bezeichnung: Strukturelle Herangehensweise (siehe oben) Gewichtung (Prozentanteil, genau): 25 Kriterium: Art: Qualität Bezeichnung: Herangehensweise an komplexe fachtechnische Aufgabenstellungen (siehe oben) Gewichtung (Prozentanteil, genau): 25 Kriterium: Art: Kosten Bezeichnung: Preis Gewichtung (Prozentanteil, genau): 25
Rechtsgrundlage
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.6.
Ausschlussgründe
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler RechtsvorschriftenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
KonkursZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
KorruptionZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
VergleichsverfahrenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Beteiligung an einer kriminellen VereinigungZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des WettbewerbsZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen umweltrechtliche VerpflichtungenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Geldwäsche oder TerrorismusfinanzierungZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
BetrugsbekämpfungZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Kinderarbeit und andere Formen des MenschenhandelsZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
ZahlungsunfähigkeitZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen arbeitsrechtliche VerpflichtungenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen InsolvenzverwalterZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem VergabeverfahrenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des VergabeverfahrensZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen TätigkeitZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare SanktionenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen sozialrechtliche VerpflichtungenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Zahlung der SozialversicherungsbeiträgeZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Einstellung der gewerblichen TätigkeitZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Entrichtung von SteuernZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen AktivitätenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
5. Los
5.1.
LosLOT-0001
Titel: Erweiterung/Umbau Ahorn-Grundschule Bergfelde, Hohen Neuendorf: Planungsleistungen Technische Ausrüstung gem. HOAI §55
Beschreibung: s.a. Ziffer 2.1. Die derzeit weitestgehend 2-zügige Ahorn-Grundschule soll zu einer 3-zügigen Grundschule erweitert werden. Die Schule besteht aus einem 2-geschossigen Gebäude mit teilweise ausgebautem Dachgeschoss aus dem Jahr 1911 und einem später errichteten Anbau (Westflügel). Im Jahr 2006 wurde die Schule mit einem 2-geschossigen Neubau erweitert. Die aktuelle Planung sieht nun den Neubau einer Zweifeldhalle mit Bibliothek und Fachräumen vor (2 Geschosse [EG/UG]) sowie den Umbau/Entkernung der Bestandssporthalle für die Nutzung als Veranstaltungsraum, Aula und Mensa mit Ausgabeküche. Die Planungen und energetischen Nachweise sollen nach gültigem GebäudeEnergieGesetz - GEG 2020/novelliert 2023 erfolgen. Die Umsetzung muss voraussichtlich in Bauabschnitten und unter Beachtung des laufenden Schulbetriebes erfolgen. Es ist vorgesehen, das Vorhaben unter Inanspruchnahme unterschiedlicher Fördermittel (EU, Bund, Land) zu realisieren. Der gesamte Planungs- und Realisierungsprozess ist unter Beachtung/ Einhaltung der jeweiligen Förderbedingungen zu gestalten. Die geplanten Baumaßnahmen zeichnen sich zusammenfassend wie folgt aus: 1. Gebäudetyp: Schule/Sporthalle; 2. Art der Baumaßnahme: Neubau / Bauen im Bestand; 3. BGF: rd. 2.400 qm Neubau / 560 qm Bestand; 4. geschätzte Baukosten Summe KGr 300-400 brutto (Stand 12/2023 - Vorzugsvariante C): rd. 8,03 Mio. Euro (davon in KGr 400 rd. 2,26 Mio. EUR). Darin sind die Kosten für eine Ausgabeküche noch nicht berücksichtigt. Ausgeschrieben sind die Planungsleistungen der Technischen Ausrüstung für die Anlagengruppen 1- 8 gem. HOAI §§55/53 für den Neubau sowie die Bestandshalle (Sanierung/Umbau), Leistungsphasen 1-8. Außerdem soll ein Gesamtkonzept für die Wärmeversorgung des Schulstandorts (Neubauten + Bestand) - mit einer Variante bzgl. Einbeziehung des benachbarten städtischen Kita-/Hort-Campus - untersucht werden (LPh 1-2); die derzeitige Versorgung des Bestandes erfolgt zu 100% über Gaskessel. Standorte und Auslegung der Anlagentechnik sind ebenso Bestandteil der Aufgabenstellung wie die Untersuchung hinsichtlich grundstücksbezogener Nutzung des erzeugten Stroms bzw. Einspeisung in das lokale Stromnetz. Optionale Leistungen: s. Ziff. 5.1.1 ("Angaben zu Optionen") Im Ergebnis sollen funktional und technisch sowie energetisch optimierte Gebäudeteile zur Verfügung stehen, welche über lange Jahre einen wirtschaftlichen und ressourcenschonenden Betrieb ermöglichen. Die Vergabe erfolgt stufenweise (s. Ziff. 5.1.1) ohne Rechtsanspruch auf die Beauftragung aller Leistungsstufen. Eine losweise Vergabe ist nicht vorgesehen. Mit dem Abschluss des Vertrages ist beabsichtigt, die Leistungsphasen 1 bis 2 gem. HOAI §55 zu beauftragen (Stufe 1).
Interne Kennung: 2024 - 7 - 16 - 1
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Optionen:
Beschreibung der Optionen: (1) Die Vergabe erfolgt stufenweise ohne Rechtsanspruch auf die Beauftragung aller Leistungsstufen. Mit Vertragsschluss sollen die Leistungsstufe 1 (LPh 1-2 gem. HOAI §55) für den Neubau sowie die Bestandshalle, in Bezug auf die Wärmeversorgung unter Einbezug des Nachbargrundstücks von Kita/Hort. (2) Die weiteren Stufen werden bei Fortsetzung der Planung und Ausführung der Baumaßnahme(n) / Zurverfügungstellung der Finanzmittel einzeln oder im Ganzen, ggf. auch teilbereichs-/teilleistungsbezogen, schriftlich beauftragt. Aus der stufenweisen Beauftragung bzw. Nichtbeauftragung der weiteren Stufen ergibt sich kein Anspruch für den Auftragnehmer auf eine höhere bzw. zusätzliche Vergütung. Wesentliche Voraussetzungen für die weitere Beauftragung sind insb. die Einhaltung der Kosten und Termine, die vorhandenen oder sich ggf. ändernden Finanzierungsgrundlagen. (3) Vergabe (weiterer) Besonderer Leistungen, sofern und soweit diese erforderlich werden.
5.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Ahorn Grundschule Bergfelde Schulstraße 2 
Stadt: Hohen Neuendorf / OT Bergfelde
Postleitzahl: 16562
Land, Gliederung (NUTS): Oberhavel (DE40A)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Datum des Beginns01/10/2024
Enddatum der Laufzeit30/06/2029
5.1.4.
Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 0
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugebenNoch nicht bekannt
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesenja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
Zusätzliche Informationen: #Besonders geeignet für:selbst# Ausschlusskriterien gemäß Richtlinie 2014/24/EU Artikel 57 und Umsetzung in den §§ 123, 124 GWB. Nachweis durch Eigenerklärung (Formular 4.1 EU); vergabestellenseitige Abfrage Wettbewerbsregister. Zusätzliche Informationen: (1) Folgende Unterlagen sind zwingend mit dem Angebot einzureichen: 1.) "Angebotsvordruck" (Formblatt mit Angaben zum Bieter / zur Eignung des Bieters sowie folgende Nachweise (s.a. Anlagenverzeichnis im "Angebotsvordruck"): Formular 4.1 EU: Eigenerklärung Ausschlussgründe; Formular 4.2 EU: Bietergemeinschaftserklärung, soweit beabsichtigt; Formular 5.3 EU: Vereinbarung zur Einhaltung der Mindestanforderungen nach BbgVergG; Sonderformular Russland-Embargo: Eigenerklärung zu einem etwaigen Russlandbezug; Formblatt Versicherung: Eigenerklärung Betriebshaftpflichtversicherung; Formular Wirt-3293: Angaben für die Abfrage beim Wettbewerbsregister. Bei Einsatz von Nachunternehmern zum Eignungsnachweis zusätzlich: Formular 4.3 EU: Erklärung Unteraufträge Eignungsleihe; Formular 4.4 EU: Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen; Formular 5.4 EU: Vereinbarung Mindestanforderungen Nachunternehmer BbgVergG, Außerdem sind Kurzbeschreibungen / Bilddokumentationen zu den Referenznachweisen (s. "Angebotsvordruck" Abschnitt 5) vorzulegen. Sofern der Bieter eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung einreichen möchte, muss er sicherstellen, dass die EEE sämtliche zuvor genannten Angaben/Erklärungen/Nachweise enthält. Die EEE muss nicht verwendet werden, wenn der Angebotsvordruck inkl. Anlagen vollständig ausgefüllt eingereicht wird. 2.) Ausgefülltes Formblatt Honorarangebot; 3.) Konzept zu den nichtpreislichen Zuschlagskriterien (Angaben gemäß Zuschlagsmatrix); 4.) unterzeichnetes Formblatt Angebotsschreiben. Die Formblätter sind in deutscher Sprache vollständig auszufüllen. Eine Unterschrift ist bei elektronischem Angebot nicht erforderlich, der Name des Erklärenden/der bevollmächtigten Person sowie der Name des Unternehmens ist jedoch zwingend anzugeben. Im Falle einer Bietergemeinschaft sind die Angaben im "Angebotsvordruck" für das Team als Ganzes vorzunehmen. Je Angebot ist nur ein "Angebotsvordruck" zugelassen. Der bevollmächtigte Vertreter füllt den "Angebotsvordruck" aus. Die Angebotsunterlagen sind elektronisch unter Nutzung des sog. Bietertools auf der Vergabeplattform bis zu der in Ziff. 5.1.12 genannten Frist einzureichen, ansonsten wird der Bieter/die Bietergemeinschaft zwingend ausgeschlossen. Die Angebotsunterlagen verbleiben beim Auftraggeber. Ein Anspruch auf Kostenerstattung besteht nicht. (2) Unter der in den Auftragsunterlagen genannten Adresse können alle Vergabeunterlagen sowie Änderungen/ Ergänzungen zur Bekanntmachung u.ä. wie auch die weiteren Auskünfte abgerufen werden. Bieter sind verpflichtet, sich eigenständig die Informationen dort zu verschaffen. (3) Rückfragen werden nur zugelassen und beantwortet, wenn sie so rechtzeitig eingehen, dass der Auftraggeber 6 Tage vor Ablauf der Angebotsfrist die zusätzlichen Auskünfte erteilen kann (VgV § 20 [3], Unterabsatz 1). Die Kommunikation erfolgt nur über die Internetplattform des Bauherrn. (4) Hinweis zu den "Zuschlagskriterien": Die Bewertung der Angebote erfolgt anhand der Zuschlagsmatrix. Je Kriterium werden 0, 1, 3 oder 5 Punkte vergeben (näheres siehe Vergabeunterlagen). Es können insg. maximal 160 Punkte erreicht werden. Bewertung Honorarangebote: Die einzelnen Honorarangebote werden jeweils mit max. 5 Punkten bewertet. 5 Punkte erhält das Angebot mit dem niedrigsten Preis, 0 Punkte erhalten Angebote mit dem 1,75-fachen oder mehr als dem 1,75-fachen des niedrigsten Preises. Die Punktzahl errechnet sich im Übrigen dann wie folgt: 0 + 5 x (niedrigster Preis x 1,75 - Preis) / (niedrigster Preis x 1,75 - niedrigster Preis). (5) Mit Teilnahme an dem Vergabeverfahren erklärt sich der Bieter einverstanden, dass sämtliche, auch personenbezogene, vom Bieter zur Verfügung gestellte Daten im Rahmen des Vergabeverfahrens gespeichert und verarbeitet werden. Er erklärt ferner, dass die Zustimmung hierzu von den betreffenden Personen vorliegt. Die Daten werden ausschließlich für dieses Vergabeverfahren verwendet. Für weitere Informationen zum Datenschutz bitte an die in Ziff. 1.1 genannte Kontaktstelle wenden. Rechtsgrundlage: Richtlinie 2014/24/EU - VgV - Die unter Ziffer 5.1.3 angegebene Vertragslaufzeit ist als Zirka-Angabe zu verstehen; Angabe ohne LPh 9 / Gewährleistungszeit, Verwendungsnachweis. Der Auftraggeber wird für den Bieter, auf dessen Angebot der Zuschlag erteilt werden soll, eine Anfrage beim Wettbewerbsregister (Bundeskartellamt) durchführen. Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 3 MONTH Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können: Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden. Zusätzliche Informationen: s. Nachforderung gem. § 56 VgV. Die Nichtvorlage bzw. die Vorlage nicht vollständiger Unterlagen, Erklärungen und Nachweise - auch auf Nachforderung gemäß VgV §56 [2] - hat den zwingenden Ausschluss vom weiteren Verfahren zur Folge. Eine Nachforderung bei fehlerhaften Referenznachweisen ist über den Umfang der Liste in Abschnitt 5.1 des "Angebotsvordruck" hinaus nicht vorgesehen. Entsprechend § 56 Abs. 2 VgV besteht keine Möglichkeit zur Nachforderung für leistungsbezogene Unterlagen, die die Wirtschaftlichkeitsbewertung der Angebote anhand der Zuschlagskriterien betreffen. Neben Preisangaben sind davon alle Unterlagen erfasst, die gemäß den Vorgaben des Auftraggebers in die Wertung der Zuschlagskriterien einfließen sollen, also auch die mit dem Angebot vorzulegende Konzepte zu den nichtpreislichen Zuschlagskriterien gemäß Zuschlagsmatrix. Auftragsbedingungen: Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: (1) Örtliche Präsenz während der Planungs- und Bauzeit in engen Intervallen gemäß Erfordernis; personelle Kontinuität bezüglich der Präsenz vor Ort. (2) Gesetze, Verordnungen, Verwaltungsvorschriften sowie ergänzenden Vorschriften und Regeln des Landes Brandenburg, u.a. Schulbaurichtlinie, Raumprogrammempfehlung MBJS, Arbeitsstätten-VO, DIN 18040-1, BbgBO, LHO und BbgVergG. (3) Bürgerliches Gesetzbuch (BGB). (4) Vertrag inkl. Anlagen. (5) Berufshaftpflichtversicherung gem. Eignungskriterien "Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit". (6) Einschätzung AG bzgl. Honorarzone (HOAI §56): AGr 1-7: HZ II Basissatz (bei Anlagen, die abweichenden Honorarzonen zuzuordnen sind, soll das Berechnungsverfahren gem. HOAI §56 [4] Anwendung finden); Zuschlag für Instandhaltung/-setzung gem. HOAI §12: entfällt; Umbauzuschlag gem. HOAI §56: max. 50%.
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen AuftragsvergabeKeine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: (1) Umsatz: Eigenerklärung (Angebotsvordruck Pkt. 4.1) zum Netto-Jahresgesamtumsatz in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren (2021, 2022, 2023) und zum Netto-Jahresumsatz im Leistungsbild Technische Ausrüstung im Sinne HOAI 2021 §55. Im Falle der Einschaltung eines Nachunternehmers darf der Umsatz des Nachunternehmers nur entsprechend seines Anteils am Gesamtauftrag angegeben werden, wenn der Nachunternehmer diesen Umsatz mit vergleichbaren Leistungen erzielt hat [Kriterium "Eignung zur Berufsausübung" - Pkt. (2) - "Eigenerklärungen/Auflagen" - Unterpunkt f, sind zu beachten]. (2) Geforderte Kautionen/Sicherheiten: Der Auftragnehmer hat im Auftragsfall eine Berufshaftpflichtversicherung nachzuweisen und für die gesamte Dauer des Vertrages aufrechtzuerhalten. Eine Erklärung, dass diese im Auftragsfall abgeschlossen wird, ist erforderlich (Angebotsvordruck Pkt. 2). Bei Arbeitsgemeinschaften muss der Versicherungsschutz für alle Mitglieder in voller Höhe bestehen oder gegebenenfalls eine projektbezogene Versicherung abgeschlossen werden. Die Gesamtleistung für alle Versicherungsfälle eines Versicherungsjahres muss mindestens das 2-fache der Deckungssumme betragen. Folgende Mindestanforderungen sind zu erfüllen; Bewerbungen, die diese Mindestanforderungen nicht erfüllen, werden vom weiteren Vergabeverfahren zwingend ausgeschlossen: Zu (1): Netto-Jahresumsatz im Mittel der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre (2021, 2022, 2023 [ggf. als Prognose]) im Leistungsbild Technische Ausrüstung im Sinne HOAI 2021 §55: Mindestanforderung: mind. 150.000,00 EUR netto pro Jahr im Durchschnitt. Zu (2): Berufshaftpflicht mit einer Deckungssumme von mindestens 3,0 Millionen EURO je Schadensfall für Personenschäden sowie 2,0 Millionen EURO für sonstige Schäden je Auftragnehmer (Bieter/Mitglied der Bietergemeinschaft).

Kriterium:
Art: Sonstiges
Bezeichnung: Sonstiges
Beschreibung: Folgende Unterlagen sind Bestandteil der Vergabeunterlagen: Variantenuntersuchung und Weiterentwicklung Vorzugsvariante C (Verf.: NAK Architekten GmbH, Berlin 10/2023 bzw. 12/2023); Bestandspläne vorhandene Turnhalle; Übersichtsplan Baugrundstück; Vertragsentwürfe (Neubau/Bestand); Zuschlagskriterien/Bewertungsmatrix; sowie folgende unterzeichnet vorzulegende Dokumente (Formblätter): 1. Angebotsvordruck; 2. Bewerber-/Bietergemeinschaftserklärung" (Formular 4.2 EU); 3. Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gem. §§ 123, 124 GWB (Formular 4.1 EU); 4. Sonderformular Russland-Embargo; 5. Vereinbarung zur Einhaltung der Mindestanforderungen nach BbgVergG (Formular 5.3 EU); 6. Angaben für Abfrage beim Wettbewerbsregister (Formular Wirt-3293); 7. Eigenerklärung Betriebshaftpflichtversicherung (Formblatt); 8. Formblatt für Honorarangebot; 9. Erklärung Unteraufträge/Eignungsleihe (Formular 4.3 EU); 10. Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen (Formular 4.4 EU); 11. Vereinbarung Mindestanforderungen NU/ Verleiher BbgVergG (Formular 5.4 EU). Ausschlussgründe Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB Konkurs: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB Korruption: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB Vergleichsverfahren: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des Wettbewerbs: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB Betrugsbekämpfung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB Zahlungsunfähigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB Verwaltung der Vermögenswerte durch einen Insolvenzverwalter: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des Vergabeverfahrens: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen Tätigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB Zahlung der Sozialversicherungsbeiträge: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB Einstellung der gewerblichen Tätigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB Entrichtung von Steuern: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB

Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung: Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung: Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister. Folgende aktuelle Nachweise/Erklärungen des Bieters - bei Bietergemeinschaften von allen Mitgliedern - sind zwingend gefordert; bei Nichtvorlage/-abgabe oder unvollständiger Abgabe - auch auf Nachforderung gemäß VgV §56 (2) - wird der Bewerber ausgeschlossen: (1) Besonderer Berufsstand: Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: VgV §75 (1-3) in Verbindung mit VgV §44: Teilnahmeberechtigt sind Ingenieure: 1) Natürliche Personen werden zugelassen, wenn sie nach den Gesetzen der Länder berechtigt sind, die Berufsbezeichnung Ingenieur zu tragen oder wenn sie berechtigt sind, in der Bundesrepublik Deutschland als Ingenieur tätig zu werden. 2) Juristische Personen werden zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen gemäß dem vorstehenden Absatz benennen. 3) Bei Bewerbergemeinschaften muss jedes Mitglied die Anforderungen erfüllen, die an natürliche und/oder juristische Personen gestellt werden. Eine Eigenerklärung gemäß vorstehenden Festlegungen erfolgt im "Angebotsvordruck" (s. Pkt. 6). (2) Eigenerklärungen/Auflagen: a) Soweit zutreffend: Vorlage eines Auszugs aus dem Berufs- oder Handelsregister oder einem vergleichbaren Register des Heimatlandes des Bewerbers (Kopie) sowie Eigenerklärung (Angebotsvordruck Punkt 2) des Bieters, dass der Auszug den aktuellen Eintragungsstand wiedergibt. b) Eigenerklärung (Angebotsvordruck Pkt. 2) des Bieters, dass er im Auftragsfall die Versicherung gemäß Vorgabe (s. Kriterium "Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit") für die gesamte Vertragslaufzeit zur Verfügung stellt. c) Eigenerklärung (Formular 4.1 EU) des Bieters /der Mitglieder der Bietergemeinschaft, dass keine Ausschlussgründe gemäß Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) §123 und §124 vorliegen; d) Eigenerklärung (Angebotsvordruck Pkt. 3) des Bieters / der Mitglieder der Bietergemeinschaft zu wirtschaftlichen Verknüpfungen. e) Eigenerklärung zur Beruflichen Befähigung (Angebotsvordruck Pkt. 6) gemäß Punkt 1 ("Besonderer Berufsstand"). f) Beruft sich der Bieter / die Bietergemeinschaft zur Begründung seiner/ihrer Eignung auf die Kapazitäten anderer Unternehmen (Nachunternehmer), sind die betreffenden Nachunternehmer zu benennen (Angebotsvordruck Pkt. 1), die "Erklärung Unteraufträge/Eignungsanleihe" (Formular 4.3 EU) und die Verpflichtungserklärungen der betreffenden Nachunternehmer nach §47 (1) VgV (Formular 4.4 EU) sowie Erklärungen gemäß §§123 und 124 GWB über das Nichtzutreffen möglicher Ausschlussgründe (Formular 4.1 EU), die Vereinbarung zur Einhaltung der Mindestanforderungen NU/ Verleiher nach BbgVergG (Formular 5.4 EU), Eigenerklärung zu einem etwaigen Russlandbezug sowie Angaben für die Abfrage beim Wettbewerbsregister (Formular Wirt-3293) für die betreffenden Nachunternehmer vorzulegen. Anderenfalls sind die unter dieser Ziffer geforderten Erklärungen und Nachweise für Nachunternehmer erst auf Verlangen des Auftraggebers vorzulegen. Sofern ein Bieter beabsichtigt, auftragsgegenständliche Leistungen durch Dritte (Unterauftragnehmer) erbringen zu lassen, ohne dass diese auch ihre Eignung leihen, muss er die jeweiligen Leistungen und die Unterauftragnehmer mit dem Angebot benennen (Angebotsvordruck Pkt. 1), ohne die Angaben zur Eignungsleihe. g) Eigenerklärung zu einem etwaigen Russlandbezug (Sonderformular Russland-Embargo). h) Angaben für die Abfrage beim Wettbewerbsregister (Formular Wirt-3293). i) Vereinbarung zur Einhaltung der Mindestanforderungen nach BbgVergG (Formular 5.3 EU). (3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: Bietergemeinschaften haben mit ihrer Bewerbung eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung (Bewerber-/Bietergemeinschaftserklärung - Formular 4.2 EU) unter zwingender Verwendung des für die Abgabe eines Angebotes abzurufenden Formblattes abzugeben, - in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt ist, - in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der für die Durchführung des Vertrages bevollmächtigte Vertreter bezeichnet ist, - mit einer Erklärung, dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt, - in der erklärt wird, dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften. Mehrfachbeteiligungen, d.h. parallele Beteiligung als Einzelbieter und gleichzeitig als Gesellschafter einer Bietergemeinschaft sowie als Bieter und gleichzeitig als Nachunternehmer eines Bieters / einer Bietergemeinschaft, führen - wegen der damit verbundenen drohenden Verletzung des Geheimwettbewerbs - zum Ausschluss, sofern die betroffenen Unternehmen nicht nachweisen, dass die Angebote völlig unabhängig voneinander erstellt wurden.

Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Angaben zur personellen Ausstattung / Angaben zur Leistungserbringung. Beschreibung: (1) Darstellung (Angebotsvordruck Pkt. 4.2) der Anzahl (Vollzeitäquivalent) der in den letzten drei Jahren (2021, 2022, 2023) jahresdurchschnittlich beschäftigten Ingenieure (Dr.-Ing., Dipl.-Ing. bzw. Bachelor/Master oder gleichwertiger Abschluss) im Leistungsbild Technische Ausrüstung im Sinne HOAI 2021 §55 gesamt / mit Berufserfahrung größer/gleich 5 Jahre. Im Falle der Einschaltung eines Nachunternehmers können nur die Mitarbeiter des Nachunternehmers hinzugerechnet werden, die für den entsprechenden Leistungsanteil eingesetzt wurden. Folgende Mindestanforderungen sind zu erfüllen; Bieter, die diese Mindestanforderungen nicht erfüllen, werden vom weiteren Vergabeverfahren zwingend ausgeschlossen: Anzahl (Vollzeitäquivalent) der jahresdurchschnittlich beschäftigten Ingenieure [Dr.-Ing., Dipl.-Ing. bzw. Bachelor/Master oder gleichwertiger Abschluss] im Leistungsbild Technische Ausrüstung im Sinne HOAI 2021 §55 im Durchschnitt der letzten 3 Jahre: mind. 3 pro Jahr im Durchschnitt, davon mind. 2 pro Jahr im Durchschnitt mit Berufserfahrung größer/gleich 5 Jahre. (2) Darstellung (Angebotsvordruck Pkt. 1), welche Leistungen mit dem eigenen Büro und welche gegebenenfalls durch Nachunternehmer erbracht werden sowie deren Benennung. Bezeichnung: Angaben zu mit der Bauaufgabe und der ausgeschriebenen Leistung vergleichbaren Referenzprojekten. Beschreibung: (3) Aus einer Referenzliste (Angebotsvordruck Pkt. 5.1) sind mindestens 2 und maximal 3 mit der Bauaufgabe vergleichbare Referenzprojekte detailliert vorzustellen (Angebotsvordruck Pkt. 5.2). Für die Wertungsfähigkeit müssen jeweils folgende Unterangaben vollständig getätigt werden: - Bezeichnung der Maßnahme und Ort/Land; - Auftraggeber (Name/Kontaktdaten; der Bauherr behält sich vor, Erkundigungen einzuholen); - Auftragnehmer; - Datum der Fertigstellung Leistungsphase 8 im Sinne HOAI 2021 §55 (mind. Übergabe an den Nutzer bzw. Betreiber); - Summe Kosten KGr 410-480 nach DIN 276 in Euro netto (sofern / soweit Bestandteil der Beauftragung); - Art der Baumaßnahme im Sinne HOAI 2021 §2 (Neubau- und/oder Erweiterungsbaumaßnahme / Umbau- und/oder Modernisierungsmaßnahme / Andere [Instandsetzungs- und/oder Instandhaltungsmaßnahme / Wiederaufbaumaßnahme o.ä.]); - bearbeitete Anlagengruppen / Leistungsphasen im Sinne HOAI 2021 §53 und §55. Die Referenzen müssen auf je maximal 2 DIN-A4-Seiten (einseitig) in Form von Texten, Plänen, Fotos oder Skizzen weiterführend dargestellt werden. Bei Nichtvorlage wird/werden die Referenz/en nicht gewertet. Die Angaben zu den Referenzprojekten (Angebotsvordruck Pkt. 5) sind von der Bietergemeinschaft insgesamt (inklusive Nachunternehmer, sofern zutreffend) zu machen. Folgende Mindestanforderungen sind zu erfüllen; Angebote, die diese Mindestanforderungen nicht erfüllen, werden vom weiteren Vergabeverfahren zwingend ausgeschlossen: Mindestanforderungen, damit die Eignung zuerkannt werden kann: Gewertet werden nur Referenzprojekte (mindestens 2 und maximal 3), welche die folgenden Bedingungen erfüllen: 1. Summe Kosten KGr 410-460 und 480 nach DIN 276: mind. 0,4 Mio. Euro netto; 2. Fertigstellung Leistungsphase 8 i.S. HOAI 2021 §55 (mind. Übergabe an den Nutzer bzw. Betreiber) im Zeitraum 07/2016 bis 06/2024. Mit diesen Referenzprojekten (mindestens 2 und maximal 3) sind zusätzlich folgende Mindestanforderungen zu erfüllen: a) mindestens ein Referenzprojekt mit der Zuordnung "Öffentlicher Auftrag im Sinne GWB §103"; b) mindestens ein Referenzprojekt mit der Zuordnung Neubau und/oder Erweiterungsbaumaßnahme i.S. HOAI 2021 §2; c) mindestens ein Referenzprojekt mit der Zuordnung Umbau- und/oder Modernisierungsmaßnahme im Sinne HOAI §2; d) durch die Summe der Referenzprojekte müssen die Leistungen der Leistungsphasen 2 - 3 und 5 - 8 im Sinne HOAI 2021 §55 in den Anlagengruppen 1 bis 5 im Sinne HOAI 2021 §53 mindestens je einmal abgedeckt sein. Diese vier weiteren Mindestanforderungen müssen in einem oder mehreren Referenzprojekten (maximal 3) erfüllt sein, die Kombination dabei ist beliebig.

Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Nettojahresumsatz

Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung: Mitarbeiterzahlen
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sindDeutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen12/08/2024 23:59:00 (UTC+2)
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden könnenDeutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichenNicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 21/08/2024 09:00:00 (UTC+2)
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss48 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: (1) Die insb. in Ziff. 5.1.9 geforderten Erklärungen und Angaben werden im Rahmen der zu verwendenden Formblätter (Angebotsvordruck, Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen [Formular 4.1 EU] sowie - sofern zutreffend - Bewerbergemeinschaftserklärung [Formular 4.2], Erklärungen für Nachunternehmer [Formular 4.3 EU / 4.4 EU]) präzisiert und abgefordert und sind nicht separat zu erklären/abzugeben. Die Formblätter sind in deutscher Sprache vollständig auszufüllen. Eine Unterschrift ist bei elektronischer Bewerbung nicht erforderlich, der Name des Erklärenden/der bevollmächtigten Person sowie der Name des Unternehmens ist jedoch zwingend anzugeben. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft sind die Angaben für das sich bewerbende Team als Ganzes vorzunehmen. Die Bewerbungsunterlagen sind elektronisch unter Nutzung des sog. Bietertools auf der Vergabeplattform bis zu der in Ziff. 5.1.12 genannten Frist einzureichen, ansonsten wird der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft zwingend ausgeschlossen. Die Nichtvorlage bzw. die Vorlage nicht vollständiger Unterlagen, Erklärungen und Nachweise - auch auf Nachforderung gemäß VgV §56 [2] - hat den zwingenden Ausschluss vom weiteren Verfahren zur Folge. Die Bewerbungsunterlagen verbleiben beim Auftraggeber. Ein Anspruch auf Kostenerstattung besteht nicht. (2) Sofern der Bewerber eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung einreichen möchte, muss er sicherstellen, dass die EEE sämtliche zuvor genannten Angaben/Erklärungen/Nachweise enthält. Die EEE muss nicht verwendet werden, wenn der Angebotsvordruck inkl. Anlagen vollständig ausgefüllt eingereicht wird. (3) Unter der in Ziff. 5.1.11 genannten Adresse können alle Vergabeunterlagen (Formblätter [s.o.] inkl. 1 sowie Zuschlagskriterien/Bewertungsmatrix und die in Ziff. 5.1.1 "Optionen" aufgeführten Unterlagen) sowie Änderungen/ Ergänzungen zur Bekanntmachung u.ä. wie auch die weiteren Auskünfte abgerufen werden. Bewerber sind verpflichtet, sich eigenständig die Informationen dort zu verschaffen. (4) Rückfragen werden nur zugelassen und beantwortet, wenn sie so rechtzeitig eingehen. (5) Hinweis zu Ziff. 5.1.10 "Zuschlagskriterien": Die Angebotsinhalte zu den nichtpreislichen Angebotsbestandteilen werden nicht verhandelt. Die für die nichtpreisliche Bewertung relevanten Angebotsbestandteile sind mit dem Angebot vorzulegen und werden auf dieser Grundlage unter Berücksichtigung einer vorgesehenen Präsentation (s.a. Hinweise in der Bewertungsmatrix) bewertet. Je Kriterium werden 0, 1, 3 oder 5 Punkte vergeben (näheres siehe Vergabeunterlagen). Es können insg. maximal 160 Punkte erreicht werden. Bewertung Honorarangebote: Die einzelnen Honorarangebote werden jeweils mit max. 5 Punkten bewertet. 5 Punkte erhält das Angebot mit dem niedrigsten Preis, 0 Punkte erhalten Angebote mit dem 1,75-fachen oder mehr als dem 1,75-fachen des niedrigsten Preises. Die Punktzahl errechnet sich im Übrigen dann wie folgt: 0 + 5 x (niedrigster Preis x 1,75 - Preis) / (niedrigster Preis x 1,75 - niedrigster Preis). (6) Mit Teilnahme an dem Vergabeverfahren erklärt sich der Bewerber einverstanden, dass sämtliche, auch personenbezogene, vom Bewerber zur Verfügung gestellte Daten im Rahmen des Vergabeverfahrens gespeichert und verarbeitet werden. Er erklärt ferner, dass die Zustimmung hierzu von den betreffenden Personen vorliegt. Die Daten werden ausschließlich für dieses Vergabeverfahren verwendet. Für weitere Informationen zum Datenschutz bitte an die in Ziff. 1.1 genannte Kontaktstelle wenden.
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 21/08/2024 09:00:00 (UTC+2)
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgenNein
Bedingungen für die Ausführung des AuftragsEinzureichende Unterlagen: - Sonderformular Russland-Embargo (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen) - Eigenerklärung Betriebshaftpflichtversicherung (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen)
Elektronische RechnungsstellungErforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
Informationen über die Überprüfungsfristen: Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: (1.) Mit der Abgabe eines Angebotes unterliegt der Bieter/die Bieterin den Bestimmungen über nicht berücksichtigte Angebote gemäß §62 VgV. Vergaberechtsverstöße sind vom Antragsteller eines Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer gegenüber der Vergabestelle zu rügen. Ansonsten gilt gemäß §160 (3) GWB, dass ein Nachprüfungsantrag unzulässig ist, soweit: 1. der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. §160 (3) Satz 1 GWB gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach §135 (1) Nr. 2 GWB. §134 (1) S. 2 GWB bleibt unberührt. (2.) Gemäß §135 (2) GWB kann eine Unwirksamkeit eines Vertrages nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen ab Kenntnis des Verstoßes, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
ÜberprüfungsstelleVergabekammer des Landes Brandenburg beim Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie (MWAE)
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstelltStadtverwaltung Hohen Neuendorf
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmtStadtverwaltung Hohen Neuendorf
TED eSenderDatenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Stadtverwaltung Hohen Neuendorf
Registrierungsnummer: 2BR051/P01-445
Postanschrift: Oranienburger Straße 2  
Stadt: Hohen Neuendorf
Postleitzahl: 16540
Land, Gliederung (NUTS): Oberhavel (DE40A)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Vergabestelle
Telefon: +49 3303528139
Rollen dieser Organisation
Beschaffer
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Stadtverwaltung Hohen Neuendorf
Registrierungsnummer: 2BR051/P01-445
Postanschrift: Oranienburger Straße 2  
Stadt: Hohen Neuendorf
Postleitzahl: 16540
Land, Gliederung (NUTS): Oberhavel (DE40A)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Vergabestelle
Telefon: +49 3303528139
Rollen dieser Organisation
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Brandenburg beim Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie (MWAE)
Registrierungsnummer: t:03318661719
Postanschrift: Heinrich-Mann-Allee 107  
Stadt: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land, Gliederung (NUTS): Potsdam, Kreisfreie Stadt (DE404)
Land: Deutschland
Telefon: +49 3318661719
Rollen dieser Organisation
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0004
Offizielle Bezeichnung: Stadtverwaltung Hohen Neuendorf
Registrierungsnummer: 2BR051/P01-445
Postanschrift: Oranienburger Straße 2  
Stadt: Hohen Neuendorf
Postleitzahl: 16540
Land, Gliederung (NUTS): Oberhavel (DE40A)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Vergabestelle
Telefon: +49 3303528139
Rollen dieser Organisation
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
8.1.
ORG-0005
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: fc813614-71e2-41f2-99b4-e906bcf9e2fa - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 16/07/2024 11:43:58 (UTC+2)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 428466-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 138/2024
Datum der Veröffentlichung: 17/07/2024

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