Deutschland – Forschungs- und Entwicklungsdienste und zugehörige Beratung – Erforschung der 3-D Untergrundstruktur und Charakterisierung des seismischen Umgebungsrauschens aus seismologischen Daten im Rahmen der Projektierung eines "Low Noise Lab" im Untergrund der Lausitz

335948-2024 - Ergebnis
Deutschland – Forschungs- und Entwicklungsdienste und zugehörige Beratung – Erforschung der 3-D Untergrundstruktur und Charakterisierung des seismischen Umgebungsrauschens aus seismologischen Daten im Rahmen der Projektierung eines "Low Noise Lab" im Untergrund der Lausitz
OJ S 109/2024 06/06/2024
Bekanntmachung vergebener Aufträge oder Zuschlagsbekanntmachung – Standardregelung
Dienstleistungen
1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Deutsches Elektronen Synchrotron DESY
Rechtsform des Erwerbers: Organisation, die einen durch einen öffentlichen Auftraggeber subventionierten Auftrag vergibt
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Bildung
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
Titel: Erforschung der 3-D Untergrundstruktur und Charakterisierung des seismischen Umgebungsrauschens aus seismologischen Daten im Rahmen der Projektierung eines "Low Noise Lab" im Untergrund der Lausitz
Beschreibung: Das Deutsche Zentrum für Astrophysik ("DZA") ist eine gemeinsame Initiative der deutschen Astronomie und Astroteilchenphysik mit der Idee, einen nationalen und auch internationalen Knotenpunkt der Astrophysik zu schaffen. Das Konzept des DZA ruht auf drei Säulen: Forschung, Technologieentwicklung und Digitalisierung. Im Zentrum für Digitalisierung sollen die Datenströme astronomischer Observatorien aus aller Welt zusammengeführt werden. In einem Zentrum für Technologieentwicklung sollen Halbleitersensoren, Silizium-Optiken und Regelungstechniken für Observatorien entwickelt werden. Auf Grundlage der technologischen Entwicklungen und der gewonnenen Datensätze werden in der Forschung neue Erkenntnisse erzielt, die unser Verständnis der Zusammenhänge im Universum voranbringen. Der Hauptcampus, der diese drei Säulen vereint, soll am Standort Görlitz entstehen. Zusätzlich soll im Granit der Lausitz zwischen den Orten Hoyerswerda, Kamenz und Bautzen ein Untergrundforschungslabor, das "Low Seismic Lab" ("LSL"), entstehen, in dem insbesondere Technologien zur Erforschung von Gravitationswellen entwickelt und getestet werden sollen. Die seismographischen Bedingungen im Granitgestein der Lausitz sind einzigartig und besonders gut für die Erforschung von Gravitationswellen geeignet. Der genaue Standort im Dreieck zwischen Hoyerswerda, Kamenz und Bautzen muss dabei mit Hilfe weiterer Untersuchungen und Probebohrungen bestimmt werden, um bestmögliche Bedingungen für die Grundlagenforschung zu schaffen, mit anderen Worten: die "seismische Null" zu finden. Für die finale Lokation des Low Seismic Labs in der Aufbauphase des DZA ist es unumgänglich, die seismisch-physikalischen Eigenschaften des Untergrundes zu bestimmen und das seismische Rauschen zu charakterisieren. Hierfür soll ein integriertes seismisches Beobachtungsprogramm zusammen mit Bohrungen und geologischen Arbeiten durchgeführt werden. Ziel ist die Entwicklung eines physikalischen 3D-Modells des Untergrundes, anhand dessen die finale Lokation des Labors vorgenommen werden kann.
Kennung des Verfahrens: aa72abcf-ddbd-4b7d-9351-6fca76a13318
Interne Kennung: DZA02
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren ohne Aufruf zum Wettbewerb
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 73000000 Forschungs- und Entwicklungsdienste und zugehörige Beratung
Zusätzliche Einstufung (cpv): 73300000 Planung und Ausführung von Forschung und Entwicklung
2.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Dahme-Spreewald (DE406)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Bekanntmachungs-ID: CXP4YMGHZSQ
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
5. Los
5.1.
Los: LOT-0001
Titel: Erforschung der 3-D Untergrundstruktur und Charakterisierung des seismischen Umgebungsrauschens aus seismologischen Daten im Rahmen der Projektierung eines "Low Noise Lab" im Untergrund der Lausitz
Beschreibung: Konkreter Beschaffungsbedarf besteht nun bei der Erstellung eines möglichst detaillierten 3D-Scherwellenmodells. Es wird dabei ein passives seismisches Verfahren (insbesondere Tomographie basierend auf Untergrundrauschen, Ambient Noise Tomographie ("ANT")) eingesetzt. Anders als aktive Verfahren liefern passive Verfahren ein dreidimensionales Bild des Untergrundes. Dazu werden keine künstlichen Quellen, insbesondere Vibroseis-Quellen, benötigt, sondern es werden nur die in der Erde vorhandenen Wellenfelder (d.h. nicht kontrollierbare Vorgänge, verursacht beispielsweise durch Wind, Wasserwellen, Straßenverkehr, Baumaschinen etc.) gemessen. Passive Verfahren können dabei eine größere Fläche darstellen als aktive Verfahren. Die Ergebnisse des passiven Verfahrens werden dreidimensional und großflächig, dafür jedoch in geringerer Auflösung dargestellt. An den Stellen, an denen sich die Ergebnisse zu bereits beauftragten aktiven Verfahren überlappen (d.h. insbesondere an den möglichen Bohrstellen), bekommt man so ein möglichst detailliertes Profil des Untergrunds. Die Ergebnisse des einen Verfahrens werden jeweils genutzt, um die Ergebnisse der jeweils anderen Messung zu kalibrieren und zu referenzieren. Für die Zwecke der Lokation des LSL ist es besonders wichtig, ein passives Verfahren zu wählen, das besonders breitbandig ist. Das Verfahren muss in der Lage sein, kurz- und langperiodische seismische Wellen zu erfassen und tiefe Strukturen darzustellen. Dabei sind die passiven Verfahren deutlich neuer als die aktiven Verfahren und befinden sich noch in der Entwicklungsphase. Einige passive seismische Verfahren zur Abbildung des Untergrundes existieren zwar bereits seit Jahrzehnten. Die ANT ist jedoch eine vergleichsweise junge Technologie, die erst in den letzten 15 Jahren nach und nach entwickelt wurde und nach wie vor weiterentwickelt wird. Bisher wurden die Verfahren überwiegend auf einer größeren Skala eingesetzt (Tiefenbereich von 30.000 bis 50.000 m, z.B. Erdkruste, geodynamische Fragestellung, etc.), zunehmend aber auch auf der flachen Skala (Tiefenbereich von 1.000 bis 2.000 m) und in angewandten Kontexten. Im Gegensatz zu (konventionellen) Explorationsansätzen wird ANT derzeit nicht standardmäßig und nur in geringem Maße in der Exploration (z.B. nach Rohstoffen) eingesetzt.
Interne Kennung: DZA02
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 73000000 Forschungs- und Entwicklungsdienste und zugehörige Beratung
Zusätzliche Einstufung (cpv): 73300000 Planung und Ausführung von Forschung und Entwicklung
5.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Dahme-Spreewald (DE406)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Andere Laufzeit: Unbegrenzt
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Nicht veröffentlicht
Begründungscode: Dienstleistungen im Bereich Forschung und Entwicklung (FuE)
Datum der zukünftigen Veröffentlichung: 03/06/2034
Bezeichnung: Nicht veröffentlicht
Begründungscode: Dienstleistungen im Bereich Forschung und Entwicklung (FuE)
Datum der zukünftigen Veröffentlichung: 03/06/2034
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Informationen über die Überprüfungsfristen: - § 134 Abs. 2 GWB - Informations- und Wartepflicht: Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung der Information nach § 134 Abs. 1 GWB geschlossen werden. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf 10 Kalendertage. Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an. - Das Vergabeverfahren unterliegt den Vorschriften über das Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer (§ 155 ff. GWB). Gemäß § 160 Abs. 3 GWB ist der Antrag unzulässig, soweit: 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Der vorstehende Satz gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB (hier gilt im vorliegenden Fall § 135 Abs. 2 Satz 1 GWB). § 134 Abs. 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer des Bundes
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Deutsches Elektronen Synchrotron DESY
6. Ergebnisse
Direktvergabe:
Begründung der Direktvergabe: Der Auftrag kann nur von einem bestimmten Wirtschaftsteilnehmer ausgeführt werden, da aus technischen Gründen kein Wettbewerb vorhanden ist
Sonstige Begründung: Das Helmholtz-Zentrum Potsdam - Deutsches GeoForschungsZentrum ("GFZ") ist als einziger potenzieller Auftragnehmer in der EU in der Lage, die Leistungen zu erbringen. Das GFZ verfügt als einziger potenzieller Auftragnehmer in der EU über die erforderliche besondere Befähigung bzw. die geeignete Ausstattung, insbesondere aus Kombination der folgenden Faktoren: - Das GFZ verfügt über die erforderliche Hardware (Akquisitionssystem). Dies umfasst insbesondere eine große Anzahl an Datenloggern und Sensoren, die verschiedene Wellentypen (z. B. Raumwellen, LOVE-Oberflächenwellen, RAYLEIGH-Oberflächenwellen, Grund- und höhere Moden) erfassen können. Dabei nutzt das GFZ breitbandige Daten, um auch die tieferen Strukturen aufzulösen (Breitbandseismometer). - Darüber hinaus verfügt das GFZ über Clusterrechner, die eine potente Rechentechnik gewährleisten. - Das GFZ verfügt über innovative Software und Auswertungsverfahren. Das GFZ hat insbesondere den Inversionsansatz, d.h. die mathematische Methode, aus den seismischen Registrierungen ein Untergrundmodell zu errechnen, speziell entwickelt. Durch den dabei verwendeten Markov-Ketten-Monte-Carlo-Ansatz ist das GFZ in der Lage, genaue Untergrundmodelle sowie Unsicherheiten (Ungenauigkeiten) zu liefern. Grundsätzlich können bei jeder physikalischen Messung (Mess-)Fehler auftreten und / oder Messergebnisse durch seismisches Rauschen verfälscht werden. Daher sind die Messergebnisse stets mit Unsicherheiten behaftet. Diese Unsicherheiten bzw. Ungenauigkeiten müssen aber in diesem Projekt möglichst sicher erkannt werden. Für den Erfolg des Projekts kommt es gerade darauf an, genau zu bestimmen, wo das Untergrundlabor gebaut werden kann. Dafür muss das seismische Rauschen ortsabhängig sehr präzise bestimmt werden, um den idealen Ort mit möglichst geringem seismischen Rauschen zu identifizieren. Das seismische Rauschen ist ein Störfaktor, der präzise Messungen erschwert bis unmöglich macht. Ziel des Projekts ist es, die "seismische Null" zu finden, um Technologien, unter anderem für Gravitationswellenmessungen am geplanten Einstein Teleskop oder im Computing Bereich, mit möglichst geringen Ungenauigkeiten im LSL entwickeln und testen zu können. Die am Markt verfügbaren Auswertungsmethoden sind hier von unterschiedlicher Qualität. Der innovative Inversionsansatz ist besonders gut dafür geeignet, die Ungenauigkeiten zu bestimmen. Das GFZ ist als Entwickler des Inversionsansatzes außerdem jederzeit in der Lage, die Auswertungssoftware an die besonderen Gegebenheiten im Granitgestein der Lausitz anzupassen. Die dem Inversionsansatz zugrundeliegenden Untersuchungen basieren auf der Aufzeichnung und Analyse von RAYLEIGH-Oberflächenwellen Grundmoden. Es ist jedoch damit zu rechnen, dass in dem noch kaum erforschten Granitgestein der Lausitz verschiedene andere Wellentypen (z. B. Raumwellen, LOVE-Oberflächenwellen, höhere Moden) auftreten, die eine Anpassung der Auswertungsmethoden erfordern. Die Anpassung ermöglicht es wiederum, auch weitere für die Lokalisation des Untergrundforschungslabors relevante Stoffeigenschaften der Gesteine (wie z. B. seismische Anisotropie, d. h. Richtungsabhängigkeit der Wellenausbreitung) abzubilden und so die Untergrundstrukturen des Granits detailliert zu interpretieren und darzustellen. - Für das Verfahren des GFZ müssen außerdem nur wenige Vorab-Annahmen über das Untersuchungsgebiet gemacht werden, die zusätzliche Unsicherheiten in den Analyse-Ergebnissen zur Folge haben. Dies dürfte sich vorliegend im bisher wenig erforschten Granitgestein in der Lausitz als besonderer Vorteil darstellen. - Das GFZ hat seine Software so umfangreich und detailliert ausgearbeitet und schließt auch breitbandige Daten in die Auswertung ein, um die tieferen Strukturen aufzulösen, und ist als einziger in der Lage, die Software im Zuge der Datenerfassung unmittelbar an die spezifischen Gegebenheiten des Lausitzer Granodiorits anzupassen und Ergebnisse sowie Messunsicherheiten mit der erforderlichen Genauigkeit zu erzielen. Dadurch können zügig Ergebnisse erzielt und weitere anschließende Maßnahmen ergriffen werden, die in dem Gesamtarbeitspaket der geologischen Untersuchungen vorgesehen sind. Aufgrund der extrem hohen Anforderungen an die Genauigkeit der Daten und deren Unsicherheiten und des knappen Zeitplans, in dem alle Messungen und Auswertungen abgeschlossen sein müssen, ist eine solch präzise und unmittelbare Anpassung der Auswertesoftware Grundvoraussetzung für die Vergabe des Auftrags. - Für den Erfolg des Projekts ist es überaus bedeutend, dass alle Mess- und Auswertungsschritte "aus einer Hand" durchgeführt werden. Das GFZ verfügt sowohl über die erforderliche Hard- und Software inkl. Auswertungsverfahren als auch über ausreichend potente Rechner und das notwendige Personal mit einschlägigen Erfahrungen. Es ist auch nach einer ausführlichen Marktanalyse in der EU kein weiterer Anbieter bekannt, der alle Voraussetzungen mit den geforderten spezifischen Anforderungen erfüllen kann.
6.1.
Ergebnis, Los-– Kennung: LOT-0001
Es wurde mindestens ein Gewinner ermittelt.
6.1.2.
Informationen über die Gewinner
Wettbewerbsgewinner:
Offizielle Bezeichnung: Helmholtz-Zentrum Potsdam - Deutsches GeoForschungsZentrum (GFZ)
Angebot:
Kennung des Loses oder der Gruppe von Losen: LOT-0001
Bei dem Angebot handelt es sich um eine Variante: Nicht veröffentlicht
Begründungscode: Dienstleistungen im Bereich Forschung und Entwicklung (FuE)
Datum der zukünftigen Veröffentlichung: 03/06/2034
Vergabe von Unteraufträgen: no
Informationen zum Auftrag:
Kennung des Auftrags: DZA02
Titel: Seismologische 2D Reflexionsseismiken und Entwicklung einer geologischen Karte
Datum des Vertragsabschlusses: 23/05/2024
Der Auftrag wird als Teil einer Rahmenvereinbarung vergeben: nein
6.1.4.
Statistische Informationen:
Eingegangene Angebote oder Teilnahmeanträge:
Art der eingegangenen Einreichungen: Angebote
Anzahl der eingegangenen Angebote oder Teilnahmeanträge1
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Deutsches Elektronen Synchrotron DESY
Registrierungsnummer: DE118714904
Postanschrift: Platanenallee 6  
Stadt: Zeuthen
Postleitzahl: 15738
Land, Gliederung (NUTS): Dahme-Spreewald (DE406)
Land: Deutschland
Telefon: +493376277219
Rollen dieser Organisation
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: GÖRG Partnerschaft von Rechtsanwälten mbB
Registrierungsnummer: DE177089422
Postanschrift: Alter Wall 20-22  
Stadt: Hamburg
Postleitzahl: 20457
Land, Gliederung (NUTS): Hamburg (DE600)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Dr. Oliver Jauch / Dr. Nadine Listl
E-Mail: ojauch@goerg.de
Telefon: +4940500360480
Rollen dieser Organisation
Beschaffungsdienstleister
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Bundes
Registrierungsnummer: 02289499163
Postanschrift: Villemombler Straße 76  
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +492289499163
Rollen dieser Organisation
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0004
Offizielle Bezeichnung: Helmholtz-Zentrum Potsdam - Deutsches GeoForschungsZentrum (GFZ)
Größe des Wirtschaftsteilnehmers: large
Registrierungsnummer: DE138407750
Stadt: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land, Gliederung (NUTS): Potsdam, Kreisfreie Stadt (DE404)
Land: Deutschland
Telefon: +49 33162640
Rollen dieser Organisation
BieterFederführendes Mitglied
Wirtschaftlicher Eigentümer
Staatsangehörigkeit des EigentümersDEU
Gewinner dieser LoseLOT-0001
8.1.
ORG-0005
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 59c81830-13bb-4bcc-be0c-7337dfe791a9 - 01
Formulartyp: Ergebnis
Art der Bekanntmachung: Bekanntmachung vergebener Aufträge oder Zuschlagsbekanntmachung – Standardregelung
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 04/06/2024 18:08:06 (UTC+2)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 335948-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 109/2024
Datum der Veröffentlichung: 06/06/2024

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