Deutschland – Dienstleistungen von Sicherheitsdiensten – Vergabe von Sicherungsdienstleistungen für den Landkreis Havelland (01.01.2025, 12:00 Uhr - 01.01.2031, 12:00 Uhr)

293459-2024 - Wettbewerb
Deutschland – Dienstleistungen von Sicherheitsdiensten – Vergabe von Sicherungsdienstleistungen für den Landkreis Havelland (01.01.2025, 12:00 Uhr - 01.01.2031, 12:00 Uhr)
OJ S 96/2024 17/05/2024
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung - Änderungsbekanntmachung
Dienstleistungen
1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Landkreis Havelland - Der Landrat -
Rechtsform des Erwerbers: Lokale Gebietskörperschaft
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
Titel: Vergabe von Sicherungsdienstleistungen für den Landkreis Havelland (01.01.2025, 12:00 Uhr - 01.01.2031, 12:00 Uhr)
Beschreibung: Der Landkreis Havelland beabsichtigt die nachfolgend benannte Leistung zu vergeben. Der Leistungszeitraum ist vom 01.01.2025 um 12:00 Uhr bis einschließlich zum 01.01.2031 um 12:00 Uhr. Die Leistung wird wie folgt in Lose aufgeteilt: - Los 1 - Empfangs-, Revierkontroll- und Interventionsdienste für diverse Objekte und Liegenschaften des AG Die Sicherungsdienstleistungen für Los 1 beinhalten Empfangs-, Revierkontroll- und Interventionsdienste für diverse Objekte und Liegenschaften des AG. Es handelt sich hierbei u.a. um Schulen, Jobcenter und Verwaltungsgebäude. Die Details sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen. - Los 2 - 24-Stunden-Bewachung in Übergangswohnheimen im Osthavelland Die Sicherungsdienstleistungen für Los 2 beinhalten Bewachungsdienstleistungen für fünf Übergangswohnheime sowie einer Notunterkunft im Osthavelland. Die Details sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen. - Los 3 - 24-Stunden-Bewachung in Übergangswohnheimen im Westhavelland Die Sicherungsdienstleistungen für Los 3 beinhalten Bewachungsdienstleistungen für vier Übergangswohnheime im Westhavelland. Die Details sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
Kennung des Verfahrens: 9a0f0aba-19d4-4dc9-a2cf-c67944dace4b
Interne Kennung: DI-ZVSt-BW-08/2024-EU
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 79710000 Dienstleistungen von Sicherheitsdiensten
Zusätzliche Einstufung (cpv): 79711000 Überwachung von Alarmanlagen, 79713000 Bewachungsdienste, 79714000 Überwachungsdienste, 79715000 Streifendienste
2.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Landkreis Havelland
Postleitzahl: 00000
Land, Gliederung (NUTS): Havelland (DE408)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Bekanntmachungs-ID: CXSYYYDY1J74M8M2 Den vorgesehener Verfahrensgang können Sie der Anlage 4-VgV-TNW Informationsunterlage (Ziffer 7) entnehmen. Die Auswahl derjenigen Bewerber, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden sollen, erfolgt anhand der in der Unterlage 3.1 (Los 1) bzw. der Unterlage 3.2 (Los 2) bzw. der Unterlage 3.3 (Los 3) Bewertungsmatrix Eignung sowie anhand der im Folgenden dargestellten Auswahlkriterien und Gewichtungsfaktoren. > Umsatz (Gewichtungsfaktor 33) > Referenzen (Gewichtungsfaktor 67) Los 1: > vergleichbarer Umsatz je Geschäftsjahr in den letzten drei Jahren 3 - 6 Mio. EUR brutto; vergleichbare Umsätze sind, Umsätze aus dem Bereich Sicherungsdienstleistungen für öffentliche Gebäude (Gebäude der öffentlichen Verwaltung, Schulen, Jobcenter, Klinik). > Referenzen mindestens 3 Referenzleistungen aus dem Bereich Sicherungsdienstleistungen für öffentliche Gebäude (Gebäude der öffentlichen Verwaltung, Schulen, Jobcenter, Klinik) mit jeweils einem Mindestauftragswert im Jahr von 500.000 netto, Mindestlaufzeit 1 Jahr oder länger; maximal werden 12 Referenzleistungen gewertet. Los 2: > vergleichbarer Umsatz je Geschäftsjahr in den letzten drei Jahren 15 - 30 Mio. EUR brutto; vergleichbare Umsätze sind, Umsätze aus dem Bereich Unterkunft für Geflüchtete, Asylbewerberunterkunft, Unterkunft für Wohnungslose, Klinik/ZfP, Klinik mit Notaufnahme. > Referenzen mindestens 3 Referenzen aus dem Bereich Unterkunft für Geflüchtete, Asylbewerberunterkunft, Unterkunft für Wohnungslose, Klinik/ZfP, Krankenhaus mit Notaufnahme mit einer mind. Soll-Belegung pro Objekt in Höhe von 130 Personen. Maximal werden 12 Referenzleistung gewertet. Los 3: > vergleichbarer Umsatz je Geschäftsjahr in den letzten drei Jahren 10 - 25 Mio. EUR brutto; vergleichbare Umsätze sind, Umsätze aus dem Bereich Unterkunft für Geflüchtete, Asylbewerberunterkunft, Unterkunft für Wohnungslose, Klinik/ZfP, Klinik mit Notaufnahme. > Referenzen mindestens 3 Referenzen aus dem Bereich Unterkunft für Geflüchtete, Asylbewerberunterkunft, Unterkunft für Wohnungslose, Klinik/ZfP, Klinik mit Notaufnahme mit einer mind. Soll-Belegung in Höhe von 100 Personen. Maximal werden 12 Referenzleistungen gewertet. Bei Los 2 und Los 3 handelt es sich um eine Rahmenvereinbarung. Hinweis zu den weiteren Anforderungen an Bietergemeinschaften: Mehrere Bieter können sich grundsätzlich zu einer Bietergemeinschaft zusammenschließen. In diesem Fall muss die Bietergemeinschaft mit dem Angebot eine Bietergemeinschaftserklärung einreichen. Diese Erklärung beinhaltet die Bildung einer Bietergemeinschaft im Falle der Angebotserstellung und einer Arbeitsgemeinschaft im Falle der Auftragserteilung sowie die Übernahme einer gesamtschuldnerischen Haftung durch die Bietergemeinschaft und eine Auflistung ihrer Mitglieder. Schließlich soll die Erklärung die Bezeichnung des bevollmächtigten Vertreters sowie, dass dieser die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt, beinhalten. Bei Bietergemeinschaften sind geforderte Erklärungen bzw. Nachweise für jedes Bietergemeinschaftsmitglied mit dem Angebot einzureichen, sofern dies nicht anders ausgewiesen ist. Ein Wechsel der Identität des Bieters oder der Bietergemeinschaft ist nicht zugelassen. Hinweis zur Präqualifikation - erleichterte Nachweisform (PQ-Verzeichnis): Unternehmen, die in der Präqualifizierungsdatenbank AVPQ (Amtliches Verzeichnis Präqualifizierter Unternehmen) (https://amtliches-verzeichnis.ihk.de/) bzw. einer anderen für den öffentlichen Auftraggeber kostenfreien Datenbank innerhalb der EU registriert sind, können dies bei Abgabe eines Angebots durch Angabe der Registrierungsnummer angeben. Sofern vom Auftraggeber mit dem Angebot Eigeneklärungen oder Nachweise gefordert werden, die nicht in der v. g. Datenbank bzw. mit nicht ausreichendem Inhalt, enthalten sind, sind diese ergänzend einzureichen. Hinweis zum Verfahrensablauf: Eine Objektbesichtigung ist nicht vorgesehen. Bieter können die Objekte eigenständig von außen besichtigen, wenn sie es für erforderlich halten.
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.5.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Höchstzahl der Lose, für die ein Bieter Angebote einreichen kann: 3
Auftragsbedingungen:
Höchstzahl der Lose, für die Aufträge an einen Bieter vergeben werden können: 3
2.1.6.
Ausschlussgründe:
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler RechtsvorschriftenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
KonkursZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
KorruptionZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
VergleichsverfahrenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Beteiligung an einer kriminellen VereinigungZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des WettbewerbsZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen umweltrechtliche VerpflichtungenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Geldwäsche oder TerrorismusfinanzierungZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
BetrugsbekämpfungZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Kinderarbeit und andere Formen des MenschenhandelsZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
ZahlungsunfähigkeitZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen arbeitsrechtliche VerpflichtungenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen InsolvenzverwalterZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem VergabeverfahrenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des VergabeverfahrensZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen TätigkeitZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare SanktionenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen sozialrechtliche VerpflichtungenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Zahlung der SozialversicherungsbeiträgeZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Einstellung der gewerblichen TätigkeitZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Entrichtung von SteuernZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen AktivitätenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
5. Los
5.1.
Los: LOT-0002
Titel: Empfangs-, Revierkontroll- und Interventionsdienste für diverse Objekte und Liegenschaften des AG
Beschreibung: Los 1: Empfangs-, Revierkontroll- und Interventionsdienste für diverse Objekte und Liegenschaften des AG. Es handelt sich bei den Objekten und Liegenschaften des AG u.a. um Verwaltungsgebäude, Jobcenter und Schulen (siehe Anlage 16.1-VgV-ANG - Objektliste Los 1). Los 2: 24-Stunden-Bewachung in Übergangswohnheimen im Osthavelland Es handelt sich um die Bewachung von fünf Übergangswohnheimen sowie optional um eine Notunterkunft im Osthavelland (siehe Anlage 16.2-VgV-ANG - Objektliste Los 2). . Los 3: 24-Stunden-Bewachung in Übergangswohnheimen im Westhavelland Es handelt sich um die Bewachung von vier Übergangswohnheime im Westhavelland (siehe Anlage 16.3-VgV-ANG - Objektliste Los 3).
Interne Kennung: 1
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 79710000 Dienstleistungen von Sicherheitsdiensten
Zusätzliche Einstufung (cpv): 79711000 Überwachung von Alarmanlagen, 79713000 Bewachungsdienste, 79714000 Überwachungsdienste, 79715000 Streifendienste
Optionen:
Beschreibung der Optionen: Los 2: Der Betrieb des Gebäudes MAFZ (Notunterkunft) wird optional aufgenommen, da aktuell der Betrieb noch nicht notwendig ist.
5.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Landkreis Havelland
Postleitzahl: 00000
Land, Gliederung (NUTS): Havelland (DE408)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 01/01/2025
Enddatum der Laufzeit: 01/01/2031
5.1.4.
Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 0
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Noch nicht bekannt
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
Zusätzliche Informationen: #Besonders geeignet für:selbst# Systembedingt lies sich nicht einstellen, dass es sich bei Los 1 nicht um eine Rahmenvereinbarung handelt. Der angegebene Maximalwert, ist kein maximaler Abrufwert, sondern stellt lediglich die Kostenschätzung dar.
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Verringerung der Auswirkungen auf die Umwelt
Beschreibung: siehe Leistungsbeschreibung, Ideenskizzen
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Innovative Beschaffung
Beschreibung: siehe Leistungsbeschreibung, Ideenskizzen
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Erfüllung sozialer Zielsetzungen
Beschreibung: Mindestlohne, Tarifvorgaben
Konzept zur Verringerung der Umweltauswirkungen: Sonstiges
Gefördertes soziales Ziel: Faire Arbeitsbedingungen
Innovatives Ziel: Die erbrachten Bauleistungen, Dienstleistungen oder gelieferten Güter beinhalten Prozessinnovationen.
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Einzureichende Unterlagen: - 6.4-VgV-TNW -Bestätigung der Betriebshaftpflichtversicherung (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Nachweis einer Betriebshaftpflichtversicherung (je Versicherungsfall) - zugleich Mindestanforderung: > für Sachschäden [Betrag gelöscht] EUR > für Personenschäden [Betrag gelöscht] EUR > für reine Vermögensschäden [Betrag gelöscht] EUR > für das Abhandenkommen von Schlüsseln und Codekarten [Betrag gelöscht] EUR > für das Abhandenkommen bewachter Sachen [Betrag gelöscht] EUR > für Schäden aus Verletzung des Datenschutzes [Betrag gelöscht] EUR > für Bearbeitungs- bzw. Tätigkeitsschäden [Betrag gelöscht] EUR > für Umwelthaftpflichtschäden [Betrag gelöscht] EUR Die Gesamtleistung des Versicherers innerhalb eines Versicherungsjahres muss mindestens das Doppelte dieser Deckungssummen betragen. Für Umwelthaftpflichtschäden muss die Gesamtleistung des Versicherers innerhalb eines Versicherungsjahres die einfache Versicherungssumme betragen. Sofern ein Versicherungsschutz im vorstehenden Sinne (noch) nicht besteht, ist eine Eigenerklärung des Bewerbers ausreichend, wonach im Auftragsfall ein Versicherungsschutz im vorstehenden Sinne erfolgen wird (§ 45 Abs. 4 Nr. 2 VgV) und dies dann nachgewiesen wird. - 6.5-VgV-TNW - Eigenerklärung des Bewerbers über den vergleichbaren Umsatz in den letzten drei Geschäftsjahren, sofern entsprechende Angaben verfügbar sind (§ 45 Abs. 4 Nr. 4 VgV) (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Eigenerklärung über den jährlichen vergleichbaren Umsatz der Bewerberin/der Bewerberinnengemeinschaft in den letzten 3 Geschäftsjahren. Der vergleichbare Umsatz der Mitglieder einer Bewerberinnengemeinschaft wird addiert. Es gelten die nachfolgenden Mindestanforderungen: > Los 1: 3 Mio. EUR vergleichbarer Umsatz pro Jahr (brutto) > Los 2: 15 Mio. EUR vergleichbarer Umsatz pro Jahr (brutto) > Los 3: 10 Mio. EUR vergleichbarer Umsatz pro Jahr (brutto) Teilnahmeanträge, die auf das jeweilige Los bezogen, die o.g. Mindestumsatzzahlen nicht erreichen, werden ausgeschlossen. Als vergleichbarer Umsatz gelten folgende Umsätze: Bei Los 1: > Umsätze aus dem Bereich Sicherungsdienstleistungen für öffentliche Gebäude (Gebäude der öffentlichen Verwaltung, Schulen, Jobcenter, Klinik) Bei Los 2 und 3: > Umsätze aus dem Bereich Sicherungsdienstleistung, insbesondere Unterkunft für Geflüchtete, Asylbewerberunterkunft, Unterkunft für Wohnungslose, Klinik/ZfP, Klinik mit Notaufnahme Im Übrigen wird auf die Anlage 6.8 (Eignungsleihe) und 6.9 (Verpflichtungserklärung Eignungsleihe - Einreichen auf Verlangen) Bezug genommen
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Kriterium:
Art: Sonstiges
Bezeichnung: Sonstiges
Beschreibung: 1. Fortsetzung der Technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit (zu den Übrigen Voraussetzungen siehe oben): - 6.12-VgV-TNW - Erklärung zur Zertifizierung nach ISO 45001 Arbeits- & Gesundheitsschutzmanagement und ISO 14001 Umweltmanagementsysteme (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): ): Eigenerklärung zum Nachweis zum Vorliegen einer Zertifizierung nach ISO 45001 Arbeits- & Gesundheitsschutzmanagement. Für den Fall, dass Bewerber über keine vorbenannte Zertifizierung verfügen, gelten folgende Nachweispflichten, durch diese ebenfalls die Mindestanforderung an die Eignung erfüllt werden kann: Eigenerklärung über das Vorhandensein einer gleichwertigen Bescheinigung durch eine akkreditierte Stelle aus anderen Staaten, vgl. § 49 Abs. 1 S. 2 VgV - mit dem Teilnahmeantrag ist hierzu eine individuelle Bewerbererklärung einzureichen oder Eigenerklärung über das Bestehen eines gleichwertigen Qualitätssicherungssystems. Der Bewerber hat hierzu eine Eigenerklärung abzugeben, dass die vorgeschlagenen Qualitätssicherungsmaßnahmen den geforderten Qualitätssicherungsnormen entsprechen. Um von einem gleichwertigen Qualitätssicherungssystem auszugehen, hat die beigefügte Eigenerklärung mindestens folgende Aspekte dieses Qualitätssicherungssystem zu erläutern: - Kontext der Organisation o Verstehen der Organisation und ihres Kontextes o Verstehen der Erfordernisse und Erwartungen von Beschäftigten und anderen interessierten Parteien o Festlegen der Anwendungsbereich des SGA-Managementsystems o SGA-Managementsystem - Führung und Beteiligung der Beschäftigten o Führung und Verpflichtung o SGA-Politik o Rollen, Verantwortlichkeiten und Befugnisse in der Organisation o Konsultation und Beteiligung der Beschäftigten - Planung o Maßnahmen zum Umgang mit Risiken und Chancen - Ermittlung von Gefährdungen und Bewertung von Risiken und Chancen - Bestimmung rechtlicher Verpflichtungen und anderer Anforderungen - Planung von Maßnahmen o SGA-Ziele und Planung deren Erreichung - Unterstützung o Ressourcen o Kompetenz o Bewusstsein - Kommunikation (intern/extern) o Dokumentierte Information (Erstellung und Aktualisierung sowie Lenkung der Information) - Betrieb o Betriebliche Planung und Steuerung o Gefahren beseitigen und SGA-Risiken verringern o Änderungsmanagement o Beschaffung o Notfallplanung und Reaktion - Bewertung der Leistung o Überwachung, Messung, Analyse und Leistungsbewertung - Bewertung der Compliance o Internes Audit (inkl. Auditprogramm) o Managementbewertung - Verbesserung o Vorfall, Nichtkonformität und Korrekturmaßnahmen o Fortlaufende Verbesserung Dieser alternative Nachweis durch Eigenerklärung kann nur dann zulässigerweise durch einen Bewerber erbracht werden, wenn dieser aus Gründen, die er nicht zu vertreten hat, die betreffenden, vorbenannten Bescheinigungen nicht innerhalb einer angemessenen Frist einholen konnte. Die Gründe hierfür hat der Bewerber mit dem Teilnahmeantrag zu benennen. Er trägt hierfür die Darlegungslast. Falls geplant ist, diesen alternativen Nachweis abzugeben, ist die Anlage 6.12-VgV-TNW - bei Abgabe des Antrags unausgefüllt abzugeben. Dies ist eine Mindestanforderung. - 6.13 - VgV - TNW - Erklärung zum Alarmprovider-Einsatz zzgl. Nachweis (Los 1) (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Eigenerklärung, dass der Bewerber über eine gültige Zertifizierung als Alarmprovider nach DIN EN 50518 oder über eine gültige Anerkennung als Notruf- und Serviceleitstelle und Alarmprovider nach der Richtlinie VdS 3138 verfügt oder einen Alarmprovider bzw. eine Notruf- und Serviceleitstelle einsetzt, der/die über eine gültige Zertifizierung als Alarmprovider nach DIN EN 50518 oder über eine gültige Anerkennung als Notruf- und Serviceleitstelle und Alarmprovider nach der Richtlinie VdS 3138 verfügt. Die Nachweisführung ist auch durch andere vergleichbare Nachweise möglich. Der Bewerber hat einen entsprechenden Nachweis mit dem Teilnahmeantrag einzureichen. Der Bewerber kann sich anderer Unternehmen dabei bedienen. Er muss dann die entsprechenden Erklärungen einreichen. Dies ist eine Mindestanforderung 2. Einzureichende weitere Unterlagen: - 5 - VgV - TNW - Teilnahmeantrag (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen) - 6.16 - VgV - TNW - Erklärung zu Subventionen (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen) 3. Sofern in dieser Bekanntmachung Eignungsbedingungen nicht losspezifisch ausgewiesen sind, gelten diese losübergreifend für alle Lose.

Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung: Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung: Die nachfolgenden Hinweise gelten: - für die persönliche Lage, - die wirtschaftliche/finanzielle und - technische/berufliche Leistungsfähigkeit. Hinweis zur Präqualifizierung: Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in einem anerkannten Präqualifikationsverzeichnis und ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise, für den Fall, dass nicht alle geforderten Erklärungen enthalten sind. Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen, ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung für die zu vergebende Leistung mit dem Angebot - entweder die ausgefüllte Anlage 9 oder - oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) vorzulegen. Bei Einsatz von anderen Unternehmen gemäß Nummer 1.5 sind auf gesondertes Verlangen die Unterlagen / die Eigenerklärung bzw. die EEE auch für diese abzugeben, ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden, ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Hinweis auf § 47 VgV - Eignungsleihe: Beabsichtigt der Bieter, Teile der Leistung von anderen Unternehmen ausführen zu lassen oder sich bei der Erfüllung eines Auftrages im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche, finanzielle, technische oder berufliche Leistungsfähigkeit anderer Unternehmen zu bedienen, so muss er die hierfür vorgesehenen Leistungen/Kapazitäten in seinem Angebot benennen. Der Bieter hat auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle zu einem von ihm bestimmten Zeitpunkt nachzuweisen, dass ihm die erforderlichen Kapazitäten der anderen Unternehmen zur Verfügung stehen und diese Unternehmen geeignet sind. Er hat auf gesonderte Anforderung den Namen, den gesetzlichen Vertreter sowie die Kontaktdaten dieser Unternehmen anzugeben und entsprechende Verpflichtungserklärungen dieser Unternehmen vorzulegen nebst Erklärungen über Eignungskriterien und Nichtvorliegen von Ausschlussgründen. Nimmt der Bieter in Hinblick auf die Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit im Rahmen einer Eignungsleihe die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch, müssen diese gemeinsam für die Auftragsausführung entsprechend des Umfangs der Eignungsleihe haften. Der Bieter hat ggf. nach Prüfung ein anderes Unternehmen, bei dem zwingende Ausschlussgründe nach § 123 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen vorliegen, innerhalb einer von der Vergabestelle gesetzten Frist zu ersetzen. Sollten fakultative Ausschlussgründe nach § 124 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen vorliegen, behält sich der Auftraggeber vor, dass das andere Unternehmen durch den Bieter oder Bieter innerhalb einer zu setzenden Frist ausgewechselt wird; im Übrigen siehe § 36 Abs. 5 und § 47 VgV. Hinweis zur Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE): Als vorläufiger Nachweis der Eignung für die zu vergebene Leistung kann mit dem Angebot eine Einheitlich Europäische Eigenerklärung (EEE) abgegeben werden; dann gilt § 50 VgV. Einzureichende Unterlagen: - 6.1-VgV-TNW - Erklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß § 123, 124 GWB (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen) - 6.2-VgV-TNW - Eigenerklärung Selbstreinigungsmaßnahmen i.S.d. § 125 GWB (sofern einschlägig) (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Eigenerklärung, bei dem der Teilnehmer aufzeigt, welche Selbstreinigungsmaßnahmen er begonnen hat oder welche bereits abgeschlossen sind. Bei Vorlage eines Ausschlussgrundes nach §123,124 GWB. - 6.3-VgV-TNW - Bewerbergemeinschaftserklärung (§ 43 VgV) (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen) - 6.11-VgV-TNW - § 34a GewO (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Eigenerklärung, dass eine Gewerbeerlaubnis gem. § 34a der Gewerbeordnung (GewO) oder eine gleichwertige Erlaubnis eines anderen Mitgliedstaats der Europäischen Union oder eines Vertragsstaats des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum oder aber eine sonstige Bescheinigung / einen sonstigen Nachweis der zuständigen Behörde eines anderen Mitgliedstaats der Europäischen Union oder eines Vertragsstaats des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum über die Befähigung zur Ausübung des Bewachungsgewerbes (vgl. § 13 Bewachungsverordnung) vorliegt. Für ausländische Bewerber: Erklärung dazu, wie sichergestellt wird, dass eine Gewerbeerlaubnis gem. § 13 a GewO bis spätestens zum Beginn der Auftragsausführung vorliegt. - 6.14 - VgV - TNW - Erklärung zu § 19 Abs. 3 MiLoG (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen)

Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Einzureichende Unterlagen: - 6.6-VgV-TNW - Referenzobjekte (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Eigenerklärung zu geeigneten Referenzen über früher ausgeführte Dienstleistungsaufträge in Form einer Liste der in den letzten 3 Jahren erbrachten vergleichbaren Dienstleistungen mit Angabe des Werts, des Erbringungszeitpunkts sowie des öffentlichen oder privaten Empfängers und Kontaktdaten des Referenzgebers. Es werden für das Kriterium Referenzen nachfolgende Unterkriterien je Los gebildet: Weitere Einzelheiten sind der Eignungsmatrix sowie der Informationsunterlage zu entnehmen. Es gelten die nachfolgenden Mindestanforderungen: Eine Referenz ist nur dann wertbar, wenn diese die Anforderungen an das jeweilige Los erfüllt. Los 1: > Mindestens 3 Referenzleistungen aus dem Bereich Sicherungsdienstleistungen für öffentliche Gebäude (Gebäude der öffentlichen Verwaltung, Schulen, Jobcenter, Klinik) mit jeweils einem Mindestauftragswert im Jahr von 500.000 netto, Mindestlaufzeit 1 Jahr oder länger Los 2: > Mindestens 3 Referenzen aus dem Bereich Unterkunft für Geflüchtete, Asylbewerberunterkunft, Unterkunft für Wohnungslose, Klinik/ZfP, Klinik mit Notaufnahme mit einer mind. Soll-Belegung pro Objekt in Höhe von 130 Personen, Mindestlaufzeit 1 Jahr oder länger Los 3: > Mindestens 3 Referenzen aus dem Bereich Unterkunft für Geflüchtete, Asylbewerberunterkunft, Unterkunft für Wohnungslose, Klinik/ZfP, Klinik mit Notaufnahme mit einer mind. Soll-Belegung in Höhe von 100 Personen, Mindestlaufzeit 1 Jahr oder länger Hierbei sind je Los die genannte Mindestanzahl an Referenzen mit den jeweiligen genannten Anforderungen einzureichen. Erfüllt ein Bewerber diese Anforderungen nicht, erfolgt der Ausschluss aus dem Teilnahmewettbewerb. - 6.7-VgV-TNW - Nachunternehmererklärung /Verzeichnis der Nachunternehmerleistungen (sofern einschlägig) (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Angabe, welche Teile des Auftrags das Unternehmen unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt ist (§ 46 Abs. 3 Nr. 10 VgV); auf Anforderung die dazugehörige Verpflichtungserklärung und Eignungsnachweise des Nachunternehmers. Auf Anforderung sind die dazugehörige Verpflichtungserklärung und die Eignungsnachweise des Nachunternehmers einzureichen: > Nachunternehmerverpflichtungserklärung > Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung gem. § 44 VgV durch Eigenerklärung zum Vorliegen einer Gewerbeerlaubnis gem. § 34a GewO > Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123 - 125 GWB > Eigenerklärung zum Vorliegen einer Betriebshaftpflichtversicherung, § 45 Abs. 4 Nr. 2 VgV > Eigenerklärung über den vergleichbaren Umsatz der letzten drei Geschäftsjahre, § 45 Abs. 1 Nr. 1 VgV > Geeignete Referenzen des Bewerbers, § 46 Abs. 1 Nr. 1 VgV >Nachweis zum Vorliegen einer Zertifizierung nach ISO 45001 Arbeits- & Gesundheitsschutzmanagement oder alternativer Nachweis (siehe oben bei "Eignungskriterium - Sonstiges - 1. - 6.12-VgV-TNW-Erklärung zur Zertifizierung") > Einsatz eines gültig zertifizierten Alarmproviders zertifiziert nach DIN EN 50518 oder VdS 3138 zzgl. Nachweis (Los 1) (sofern einschlägig) Die Mindestanforderungen, die für die Bewerber gelten, gelten auch für Nachunternehmer - ausgenommen der Mindestanforderungen bzgl. des Umsatzes. - 6.8-VgV-TNW - Eigenerklärung Kapazitäten anderer Unternehmen (Eignungsleihe) (sofern einschlägig) (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Angabe, ob und wie im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle sowie die technische und berufliche Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch genommen werden (Eignungsleihe, § 47 VgV); auf Anforderung die dazugehörige Verpflichtungserklärung und Erklärungen nach § 123ff GWB. Sofern eine Eignungsleihe bzgl. der techn. Leistungsfähigkeit erfolgt, muss mit dem Teilnahmeantrag zugleich eine dazugehörige Nachunternehmererklärung eingereicht werden und auf Anforderung die dazugehörige Verpflichtungserklärung Nachunternehmer und die Ausschlusserklärung sowie Eignungsnachweise des Nachunternehmers. Auf Anforderung sind die dazugehörigen Verpflichtungserklärung und die Eignungsnachweise des Eignungsverleihers im Hinblick auf die geliehene Eignung einzureichen: > Verpflichtungserklärung Eignungsleihe > Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung gem. § 44 VgV durch Eigenerklärung zum Vorliegen einer Gewerbeerlaubnis gem. § 34a GewO (soweit einschlägig) > Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123 - 125 GWB > Eigenerklärung zum Vorliegen einer Betriebshaftpflichtversicherung, § 45 Abs. 4 Nr. 2 VgV (soweit einschlägig) > Eigenerklärung über den vergleichbaren Umsatz der letzten drei Geschäftsjahre, § 45 Abs. 1 Nr. 1 VgV (soweit einschlägig) > Geeignete Referenzen des Bewerbers, § 46 Abs. 1 Nr. 1 VgV (soweit einschlägig) > Nachweis zum Vorliegen einer Zertifizierung nach ISO 45001 Arbeits- & Gesundheitsschutzmanagement oder alternativer Nachweis (siehe oben bei "Eignungskriterium - Sonstiges - 1. - 6.12-VgV-TNW-Erklärung zur Zertifizierung") > Einsatz eines gültig zertifizierten Alarmproviders zertifiziert nach DIN EN 50518 oder VdS 3138 zzgl. Nachweis (Los 1) (sofern einschlägig) - 6.9-VgV-TNW - Verpflichtungserklärung bei Eignungsleihe (auf Anforderung der Vergabestelle mittels Eigenerklärung vorzulegen) - 6.10-VgV-TNW - Verpflichtungserklärung bei Nachunternehmereinsatz (auf Anforderung der Vergabestelle mittels Eigenerklärung vorzulegen) - 6.12-VgV-TNW - Erklärung zur Zertifizierung nach ISO 45001 Arbeits- & Gesundheitsschutzmanagement und ISO 14001 Umweltmanagementsysteme (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen) (losübergreifend) (siehe sonstige Eignungsbedingungen). - 6.13 - VgV - TNW - Erklärung zum Alarmprovider-Einsatz zzgl. Nachweis (Los 1) (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen) (siehe sonstige Eignungsbedingungen)
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 5
Der Erwerber behält sich das Recht vor, den Auftrag aufgrund der ursprünglichen Angebote ohne weitere Verhandlungen zu vergeben
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind:
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 02/05/2024 23:59:00 (UTC+2)
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 21/05/2024 12:00:00 (UTC+2)
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 154 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Die Nachforderung erfolgt lediglich im Umfang der Regelungen der VgV.
Auftragsbedingungen:
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Einzureichende Unterlagen: - 6 - VgV - TNW - Bewerberbogen (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen) - 6.15 - VgV - TNW - Erklärung zu Russlandsanktionen (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen)
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
Informationen über die Überprüfungsfristen: Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Die Vergabestelle weist nachfolgend auf die zulässigen Rechtsbehelfe und durch einen Bewerber/Bieter einzuhaltenden Fristen hin. Statthafte Rechtsbehelfe sind gem. §§ 160 ff. GWB die Rüge sowie der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens vor der zuständigen Vergabekammer. Eine Rüge ist an die in Ziffer I.1) genannte Vergabestelle zu richten. Die zuständige Stelle für ein Nachprüfungsverfahren ist in Ziffer VI.4.1) genannt. Statthafter Rechtsbehelf ist gem. § 160 GWB der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens vor der zuständigen Vergabekammer (Ziff. VI.4.1). Der Antrag ist unzulässig, soweit: 1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt, 2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. § 160 Absatz 3 Satz 1 GWB gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Rahmenvereinbarung ohne erneuten Aufruf zum Wettbewerb
Höchstzahl der teilnehmenden Personen: 1
Begründung der Laufzeit der Rahmenvereinbarung: § 65 Abs. 2 VgV
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer des Landes Brandenburg beim Ministerium für Wirtschaft und Energie
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Landkreis Havelland - Der Landrat -
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Landkreis Havelland - Der Landrat -
5.1.
Los: LOT-0003
Titel: 24-Stunden-Bewachung in Übergangswohnheimen im Osthavelland
Beschreibung: Es handelt sich um die Bewachung von fünf Übergangswohnheimen sowie optional um eine Notunterkunft im Osthavelland. Es handelt sich um eine Rahmenvereinbarung. Der AN hat mindestens das vorgesehene Personal gem. DIN 77200-2:2022-10 Punkt 8.2 zu stellen bzw. einen höheren Personalschlüssel, wenn der AG dies abruft. Mit Zuschlag gilt das Personal als abgerufen, welches sich aufgrund aktueller Belegungszahlen aus den Objektlisten ergibt; vorbehaltlich MAFZ / ÜWH A5 (siehe Vergabeunterlagen). Der AN hat jedoch keinen Anspruch auf eine bestimmte Belegung oder den Bestand der Gebäude. Die Kostenschätzung aufgrund der aktuellen Belegungszahlen, vorbehaltlich der Objekte ÜWH A5 und MAFZ, beträgt 35,5 Mio. EUR netto zzgl. USt. für die gesamte Laufzeit des Auftrages. Bei einer maximalen Auslastung würde der Auftragswert für dieses Los 47,5 Mio. EUR netto zzgl. USt. betragen. Der Auftrag endet bei Erreichen dieses Maximalwertes, vorbehaltlich einer Anwendung von §§ 130, 132 Abs. 2 Nr. 2, Nr. 3 GWB. Der Abruf bzgl. einer Personalaufstockung sowie eine etwaige Personalreduzierung aufgrund einer Verringerung der Bewohnerzahlen ist unter Ziffer 1.4 der Anlage 15.2-VgV-ANG - EVB Los 2 geregelt.
Interne Kennung: 2
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 79710000 Dienstleistungen von Sicherheitsdiensten
Zusätzliche Einstufung (cpv): 79711000 Überwachung von Alarmanlagen, 79713000 Bewachungsdienste, 79714000 Überwachungsdienste, 79715000 Streifendienste
Optionen:
Beschreibung der Optionen: Der Betrieb des Gebäudes MAFZ (Notunterkunft) wird optional aufgenommen, da aktuell der Betrieb noch nicht notwendig ist.
5.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Landkreis Havelland
Postleitzahl: 00000
Land, Gliederung (NUTS): Havelland (DE408)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 01/01/2025
Enddatum der Laufzeit: 01/01/2031
5.1.4.
Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 0
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Noch nicht bekannt
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
Zusätzliche Informationen: #Besonders geeignet für:selbst#
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Verringerung der Auswirkungen auf die Umwelt
Beschreibung: siehe Leistungsbeschreibung, Ideenskizzen
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Innovative Beschaffung
Beschreibung: siehe Leistungsbeschreibung, Ideenskizzen
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Erfüllung sozialer Zielsetzungen
Beschreibung: Mindestlohne, Tarifvorgaben
Konzept zur Verringerung der Umweltauswirkungen: Sonstiges
Gefördertes soziales Ziel: Faire Arbeitsbedingungen
Innovatives Ziel: Die erbrachten Bauleistungen, Dienstleistungen oder gelieferten Güter beinhalten Prozessinnovationen.
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Einzureichende Unterlagen: - 6.4-VgV-TNW -Bestätigung der Betriebshaftpflichtversicherung (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Nachweis einer Betriebshaftpflichtversicherung (je Versicherungsfall) - zugleich Mindestanforderung: > für Sachschäden [Betrag gelöscht] EUR > für Personenschäden [Betrag gelöscht] EUR > für reine Vermögensschäden [Betrag gelöscht] EUR > für das Abhandenkommen von Schlüsseln und Codekarten [Betrag gelöscht] EUR > für das Abhandenkommen bewachter Sachen [Betrag gelöscht] EUR > für Schäden aus Verletzung des Datenschutzes [Betrag gelöscht] EUR > für Bearbeitungs- bzw. Tätigkeitsschäden [Betrag gelöscht] EUR > für Umwelthaftpflichtschäden [Betrag gelöscht] EUR Die Gesamtleistung des Versicherers innerhalb eines Versicherungsjahres muss mindestens das Doppelte dieser Deckungssummen betragen. Für Umwelthaftpflichtschäden muss die Gesamtleistung des Versicherers innerhalb eines Versicherungsjahres die einfache Versicherungssumme betragen. Sofern ein Versicherungsschutz im vorstehenden Sinne (noch) nicht besteht, ist eine Eigenerklärung des Bewerbers ausreichend, wonach im Auftragsfall ein Versicherungsschutz im vorstehenden Sinne erfolgen wird (§ 45 Abs. 4 Nr. 2 VgV) und dies dann nachgewiesen wird. - 6.5-VgV-TNW - Eigenerklärung des Bewerbers über den vergleichbaren Umsatz in den letzten drei Geschäftsjahren, sofern entsprechende Angaben verfügbar sind (§ 45 Abs. 4 Nr. 4 VgV) (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Eigenerklärung über den jährlichen vergleichbaren Umsatz der Bewerberin/der Bewerberinnengemeinschaft in den letzten 3 Geschäftsjahren. Der vergleichbare Umsatz der Mitglieder einer Bewerberinnengemeinschaft wird addiert. Es gelten die nachfolgenden Mindestanforderungen: > Los 1: 3 Mio. EUR vergleichbarer Umsatz pro Jahr (brutto) > Los 2: 15 Mio. EUR vergleichbarer Umsatz pro Jahr (brutto) > Los 3: 10 Mio. EUR vergleichbarer Umsatz pro Jahr (brutto) Teilnahmeanträge, die auf das jeweilige Los bezogen, die o.g. Mindestumsatzzahlen nicht erreichen, werden ausgeschlossen. Als vergleichbarer Umsatz gelten folgende Umsätze: Bei Los 1: > Umsätze aus dem Bereich Sicherungsdienstleistungen für öffentliche Gebäude (Gebäude der öffentlichen Verwaltung, Schulen, Jobcenter, Klinik) Bei Los 2 und 3: > Umsätze aus dem Bereich Sicherungsdienstleistung, insbesondere Unterkunft für Geflüchtete, Asylbewerberunterkunft, Unterkunft für Wohnungslose, Klinik/ZfP, Klinik mit Notaufnahme Im Übrigen wird auf die Anlage 6.8 (Eignungsleihe) und 6.9 (Verpflichtungserklärung Eignungsleihe - Einreichen auf Verlangen) Bezug genommen
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Kriterium:
Art: Sonstiges
Bezeichnung: Sonstiges
Beschreibung: 1. Fortsetzung der Technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit (zu den Übrigen Voraussetzungen siehe oben): - 6.12-VgV-TNW - Erklärung zur Zertifizierung nach ISO 45001 Arbeits- & Gesundheitsschutzmanagement und ISO 14001 Umweltmanagementsysteme (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): ): Eigenerklärung zum Nachweis zum Vorliegen einer Zertifizierung nach ISO 45001 Arbeits- & Gesundheitsschutzmanagement. Für den Fall, dass Bewerber über keine vorbenannte Zertifizierung verfügen, gelten folgende Nachweispflichten, durch diese ebenfalls die Mindestanforderung an die Eignung erfüllt werden kann: Eigenerklärung über das Vorhandensein einer gleichwertigen Bescheinigung durch eine akkreditierte Stelle aus anderen Staaten, vgl. § 49 Abs. 1 S. 2 VgV - mit dem Teilnahmeantrag ist hierzu eine individuelle Bewerbererklärung einzureichen oder Eigenerklärung über das Bestehen eines gleichwertigen Qualitätssicherungssystems. Der Bewerber hat hierzu eine Eigenerklärung abzugeben, dass die vorgeschlagenen Qualitätssicherungsmaßnahmen den geforderten Qualitätssicherungsnormen entsprechen. Um von einem gleichwertigen Qualitätssicherungssystem auszugehen, hat die beigefügte Eigenerklärung mindestens folgende Aspekte dieses Qualitätssicherungssystem zu erläutern: - Kontext der Organisation o Verstehen der Organisation und ihres Kontextes o Verstehen der Erfordernisse und Erwartungen von Beschäftigten und anderen interessierten Parteien o Festlegen der Anwendungsbereich des SGA-Managementsystems o SGA-Managementsystem - Führung und Beteiligung der Beschäftigten o Führung und Verpflichtung o SGA-Politik o Rollen, Verantwortlichkeiten und Befugnisse in der Organisation o Konsultation und Beteiligung der Beschäftigten - Planung o Maßnahmen zum Umgang mit Risiken und Chancen - Ermittlung von Gefährdungen und Bewertung von Risiken und Chancen - Bestimmung rechtlicher Verpflichtungen und anderer Anforderungen - Planung von Maßnahmen o SGA-Ziele und Planung deren Erreichung - Unterstützung o Ressourcen o Kompetenz o Bewusstsein - Kommunikation (intern/extern) o Dokumentierte Information (Erstellung und Aktualisierung sowie Lenkung der Information) - Betrieb o Betriebliche Planung und Steuerung o Gefahren beseitigen und SGA-Risiken verringern o Änderungsmanagement o Beschaffung o Notfallplanung und Reaktion - Bewertung der Leistung o Überwachung, Messung, Analyse und Leistungsbewertung - Bewertung der Compliance o Internes Audit (inkl. Auditprogramm) o Managementbewertung - Verbesserung o Vorfall, Nichtkonformität und Korrekturmaßnahmen o Fortlaufende Verbesserung Dieser alternative Nachweis durch Eigenerklärung kann nur dann zulässigerweise durch einen Bewerber erbracht werden, wenn dieser aus Gründen, die er nicht zu vertreten hat, die betreffenden, vorbenannten Bescheinigungen nicht innerhalb einer angemessenen Frist einholen konnte. Die Gründe hierfür hat der Bewerber mit dem Teilnahmeantrag zu benennen. Er trägt hierfür die Darlegungslast. Falls geplant ist, diesen alternativen Nachweis abzugeben, ist die Anlage 6.12-VgV-TNW - bei Abgabe des Antrags unausgefüllt abzugeben. Dies ist eine Mindestanforderung. - 6.13 - VgV - TNW - Erklärung zum Alarmprovider-Einsatz zzgl. Nachweis (Los 1) (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Eigenerklärung, dass der Bewerber über eine gültige Zertifizierung als Alarmprovider nach DIN EN 50518 oder über eine gültige Anerkennung als Notruf- und Serviceleitstelle und Alarmprovider nach der Richtlinie VdS 3138 verfügt oder einen Alarmprovider bzw. eine Notruf- und Serviceleitstelle einsetzt, der/die über eine gültige Zertifizierung als Alarmprovider nach DIN EN 50518 oder über eine gültige Anerkennung als Notruf- und Serviceleitstelle und Alarmprovider nach der Richtlinie VdS 3138 verfügt. Die Nachweisführung ist auch durch andere vergleichbare Nachweise möglich. Der Bewerber hat einen entsprechenden Nachweis mit dem Teilnahmeantrag einzureichen. Der Bewerber kann sich anderer Unternehmen dabei bedienen. Er muss dann die entsprechenden Erklärungen einreichen. Dies ist eine Mindestanforderung 2. Einzureichende weitere Unterlagen: - 5 - VgV - TNW - Teilnahmeantrag (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen) - 6.16 - VgV - TNW - Erklärung zu Subventionen (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen) 3. Sofern in dieser Bekanntmachung Eignungsbedingungen nicht losspezifisch ausgewiesen sind, gelten diese losübergreifend für alle Lose.

Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung: Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung: Die nachfolgenden Hinweise gelten: - für die persönliche Lage, - die wirtschaftliche/finanzielle und - technische/berufliche Leistungsfähigkeit. Hinweis zur Präqualifizierung: Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in einem anerkannten Präqualifikationsverzeichnis und ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise, für den Fall, dass nicht alle geforderten Erklärungen enthalten sind. Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen, ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung für die zu vergebende Leistung mit dem Angebot - entweder die ausgefüllte Anlage 9 oder - oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) vorzulegen. Bei Einsatz von anderen Unternehmen gemäß Nummer 1.5 sind auf gesondertes Verlangen die Unterlagen / die Eigenerklärung bzw. die EEE auch für diese abzugeben, ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden, ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Hinweis auf § 47 VgV - Eignungsleihe: Beabsichtigt der Bieter, Teile der Leistung von anderen Unternehmen ausführen zu lassen oder sich bei der Erfüllung eines Auftrages im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche, finanzielle, technische oder berufliche Leistungsfähigkeit anderer Unternehmen zu bedienen, so muss er die hierfür vorgesehenen Leistungen/Kapazitäten in seinem Angebot benennen. Der Bieter hat auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle zu einem von ihm bestimmten Zeitpunkt nachzuweisen, dass ihm die erforderlichen Kapazitäten der anderen Unternehmen zur Verfügung stehen und diese Unternehmen geeignet sind. Er hat auf gesonderte Anforderung den Namen, den gesetzlichen Vertreter sowie die Kontaktdaten dieser Unternehmen anzugeben und entsprechende Verpflichtungserklärungen dieser Unternehmen vorzulegen nebst Erklärungen über Eignungskriterien und Nichtvorliegen von Ausschlussgründen. Nimmt der Bieter in Hinblick auf die Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit im Rahmen einer Eignungsleihe die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch, müssen diese gemeinsam für die Auftragsausführung entsprechend des Umfangs der Eignungsleihe haften. Der Bieter hat ggf. nach Prüfung ein anderes Unternehmen, bei dem zwingende Ausschlussgründe nach § 123 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen vorliegen, innerhalb einer von der Vergabestelle gesetzten Frist zu ersetzen. Sollten fakultative Ausschlussgründe nach § 124 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen vorliegen, behält sich der Auftraggeber vor, dass das andere Unternehmen durch den Bieter oder Bieter innerhalb einer zu setzenden Frist ausgewechselt wird; im Übrigen siehe § 36 Abs. 5 und § 47 VgV. Hinweis zur Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE): Als vorläufiger Nachweis der Eignung für die zu vergebene Leistung kann mit dem Angebot eine Einheitlich Europäische Eigenerklärung (EEE) abgegeben werden; dann gilt § 50 VgV. Einzureichende Unterlagen: - 6.1-VgV-TNW - Erklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß § 123, 124 GWB (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen) - 6.2-VgV-TNW - Eigenerklärung Selbstreinigungsmaßnahmen i.S.d. § 125 GWB (sofern einschlägig) (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Eigenerklärung, bei dem der Teilnehmer aufzeigt, welche Selbstreinigungsmaßnahmen er begonnen hat oder welche bereits abgeschlossen sind. Bei Vorlage eines Ausschlussgrundes nach §123,124 GWB. - 6.3-VgV-TNW - Bewerbergemeinschaftserklärung (§ 43 VgV) (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen) - 6.11-VgV-TNW - § 34a GewO (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Eigenerklärung, dass eine Gewerbeerlaubnis gem. § 34a der Gewerbeordnung (GewO) oder eine gleichwertige Erlaubnis eines anderen Mitgliedstaats der Europäischen Union oder eines Vertragsstaats des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum oder aber eine sonstige Bescheinigung / einen sonstigen Nachweis der zuständigen Behörde eines anderen Mitgliedstaats der Europäischen Union oder eines Vertragsstaats des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum über die Befähigung zur Ausübung des Bewachungsgewerbes (vgl. § 13 Bewachungsverordnung) vorliegt. Für ausländische Bewerber: Erklärung dazu, wie sichergestellt wird, dass eine Gewerbeerlaubnis gem. § 13 a GewO bis spätestens zum Beginn der Auftragsausführung vorliegt. - 6.14 - VgV - TNW - Erklärung zu § 19 Abs. 3 MiLoG (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen)

Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Einzureichende Unterlagen: - 6.6-VgV-TNW - Referenzobjekte (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Eigenerklärung zu geeigneten Referenzen über früher ausgeführte Dienstleistungsaufträge in Form einer Liste der in den letzten 3 Jahren erbrachten vergleichbaren Dienstleistungen mit Angabe des Werts, des Erbringungszeitpunkts sowie des öffentlichen oder privaten Empfängers und Kontaktdaten des Referenzgebers. Es werden für das Kriterium Referenzen nachfolgende Unterkriterien je Los gebildet: Weitere Einzelheiten sind der Eignungsmatrix sowie der Informationsunterlage zu entnehmen. Es gelten die nachfolgenden Mindestanforderungen: Eine Referenz ist nur dann wertbar, wenn diese die Anforderungen an das jeweilige Los erfüllt. Los 1: > Mindestens 3 Referenzleistungen aus dem Bereich Sicherungsdienstleistungen für öffentliche Gebäude (Gebäude der öffentlichen Verwaltung, Schulen, Jobcenter, Klinik) mit jeweils einem Mindestauftragswert im Jahr von 500.000 netto, Mindestlaufzeit 1 Jahr oder länger Los 2: > Mindestens 3 Referenzen aus dem Bereich Unterkunft für Geflüchtete, Asylbewerberunterkunft, Unterkunft für Wohnungslose, Klinik/ZfP, Klinik mit Notaufnahme mit einer mind. Soll-Belegung pro Objekt in Höhe von 130 Personen, Mindestlaufzeit 1 Jahr oder länger Los 3: > Mindestens 3 Referenzen aus dem Bereich Unterkunft für Geflüchtete, Asylbewerberunterkunft, Unterkunft für Wohnungslose, Klinik/ZfP, Klinik mit Notaufnahme mit einer mind. Soll-Belegung in Höhe von 100 Personen, Mindestlaufzeit 1 Jahr oder länger Hierbei sind je Los die genannte Mindestanzahl an Referenzen mit den jeweiligen genannten Anforderungen einzureichen. Erfüllt ein Bewerber diese Anforderungen nicht, erfolgt der Ausschluss aus dem Teilnahmewettbewerb. - 6.7-VgV-TNW - Nachunternehmererklärung /Verzeichnis der Nachunternehmerleistungen (sofern einschlägig) (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Angabe, welche Teile des Auftrags das Unternehmen unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt ist (§ 46 Abs. 3 Nr. 10 VgV); auf Anforderung die dazugehörige Verpflichtungserklärung und Eignungsnachweise des Nachunternehmers. Auf Anforderung sind die dazugehörige Verpflichtungserklärung und die Eignungsnachweise des Nachunternehmers einzureichen: > Nachunternehmerverpflichtungserklärung > Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung gem. § 44 VgV durch Eigenerklärung zum Vorliegen einer Gewerbeerlaubnis gem. § 34a GewO > Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123 - 125 GWB > Eigenerklärung zum Vorliegen einer Betriebshaftpflichtversicherung, § 45 Abs. 4 Nr. 2 VgV > Eigenerklärung über den vergleichbaren Umsatz der letzten drei Geschäftsjahre, § 45 Abs. 1 Nr. 1 VgV > Geeignete Referenzen des Bewerbers, § 46 Abs. 1 Nr. 1 VgV >Nachweis zum Vorliegen einer Zertifizierung nach ISO 45001 Arbeits- & Gesundheitsschutzmanagement oder alternativer Nachweis (siehe oben bei "Eignungskriterium - Sonstiges - 1. - 6.12-VgV-TNW-Erklärung zur Zertifizierung") > Einsatz eines gültig zertifizierten Alarmproviders zertifiziert nach DIN EN 50518 oder VdS 3138 zzgl. Nachweis (Los 1) (sofern einschlägig) Die Mindestanforderungen, die für die Bewerber gelten, gelten auch für Nachunternehmer - ausgenommen der Mindestanforderungen bzgl. des Umsatzes. - 6.8-VgV-TNW - Eigenerklärung Kapazitäten anderer Unternehmen (Eignungsleihe) (sofern einschlägig) (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Angabe, ob und wie im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle sowie die technische und berufliche Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch genommen werden (Eignungsleihe, § 47 VgV); auf Anforderung die dazugehörige Verpflichtungserklärung und Erklärungen nach § 123ff GWB. Sofern eine Eignungsleihe bzgl. der techn. Leistungsfähigkeit erfolgt, muss mit dem Teilnahmeantrag zugleich eine dazugehörige Nachunternehmererklärung eingereicht werden und auf Anforderung die dazugehörige Verpflichtungserklärung Nachunternehmer und die Ausschlusserklärung sowie Eignungsnachweise des Nachunternehmers. Auf Anforderung sind die dazugehörigen Verpflichtungserklärung und die Eignungsnachweise des Eignungsverleihers im Hinblick auf die geliehene Eignung einzureichen: > Verpflichtungserklärung Eignungsleihe > Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung gem. § 44 VgV durch Eigenerklärung zum Vorliegen einer Gewerbeerlaubnis gem. § 34a GewO (soweit einschlägig) > Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123 - 125 GWB > Eigenerklärung zum Vorliegen einer Betriebshaftpflichtversicherung, § 45 Abs. 4 Nr. 2 VgV (soweit einschlägig) > Eigenerklärung über den vergleichbaren Umsatz der letzten drei Geschäftsjahre, § 45 Abs. 1 Nr. 1 VgV (soweit einschlägig) > Geeignete Referenzen des Bewerbers, § 46 Abs. 1 Nr. 1 VgV (soweit einschlägig) > Nachweis zum Vorliegen einer Zertifizierung nach ISO 45001 Arbeits- & Gesundheitsschutzmanagement oder alternativer Nachweis (siehe oben bei "Eignungskriterium - Sonstiges - 1. - 6.12-VgV-TNW-Erklärung zur Zertifizierung") > Einsatz eines gültig zertifizierten Alarmproviders zertifiziert nach DIN EN 50518 oder VdS 3138 zzgl. Nachweis (Los 1) (sofern einschlägig) - 6.9-VgV-TNW - Verpflichtungserklärung bei Eignungsleihe (auf Anforderung der Vergabestelle mittels Eigenerklärung vorzulegen) - 6.10-VgV-TNW - Verpflichtungserklärung bei Nachunternehmereinsatz (auf Anforderung der Vergabestelle mittels Eigenerklärung vorzulegen) - 6.12-VgV-TNW - Erklärung zur Zertifizierung nach ISO 45001 Arbeits- & Gesundheitsschutzmanagement und ISO 14001 Umweltmanagementsysteme (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen) (losübergreifend) (siehe sonstige Eignungsbedingungen). - 6.13 - VgV - TNW - Erklärung zum Alarmprovider-Einsatz zzgl. Nachweis (Los 1) (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen) (siehe sonstige Eignungsbedingungen)
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 5
Der Erwerber behält sich das Recht vor, den Auftrag aufgrund der ursprünglichen Angebote ohne weitere Verhandlungen zu vergeben
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind:
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 02/05/2024 23:59:00 (UTC+2)
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 21/05/2024 12:00:00 (UTC+2)
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 154 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Die Nachforderung erfolgt lediglich im Umfang der Regelungen der VgV.
Auftragsbedingungen:
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Einzureichende Unterlagen: - 6 - VgV - TNW - Bewerberbogen (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen) - 6.15 - VgV - TNW - Erklärung zu Russlandsanktionen (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen)
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
Informationen über die Überprüfungsfristen: Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Die Vergabestelle weist nachfolgend auf die zulässigen Rechtsbehelfe und durch einen Bewerber/Bieter einzuhaltenden Fristen hin. Statthafte Rechtsbehelfe sind gem. §§ 160 ff. GWB die Rüge sowie der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens vor der zuständigen Vergabekammer. Eine Rüge ist an die in Ziffer I.1) genannte Vergabestelle zu richten. Die zuständige Stelle für ein Nachprüfungsverfahren ist in Ziffer VI.4.1) genannt. Statthafter Rechtsbehelf ist gem. § 160 GWB der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens vor der zuständigen Vergabekammer (Ziff. VI.4.1). Der Antrag ist unzulässig, soweit: 1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt, 2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. § 160 Absatz 3 Satz 1 GWB gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Rahmenvereinbarung ohne erneuten Aufruf zum Wettbewerb
Höchstzahl der teilnehmenden Personen: 1
Begründung der Laufzeit der Rahmenvereinbarung: § 65 Abs. 2 VgV
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer des Landes Brandenburg beim Ministerium für Wirtschaft und Energie
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Landkreis Havelland - Der Landrat -
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Landkreis Havelland - Der Landrat -
5.1.
Los: LOT-0004
Titel: 24-Stunden-Bewachung in Übergangswohnheimen im Westhavelland
Beschreibung: Es handelt sich um die Bewachung von vier Übergangswohnheime im Westhavelland. Es handelt sich um eine Rahmenvereinbarung. Der AN hat mindestens das vorgesehene Personal gem. DIN 77200-2:2022-10 Punkt 8.2 zu stellen bzw. einen höheren Personalschlüssel, wenn der AG dies abruft. Mit Zuschlag gilt das Personal als abgerufen, welches sich aufgrund aktueller Belegungszahlen aus den Objektlisten ergibt. Der AN hat jedoch keinen Anspruch auf eine bestimmte Belegung oder den Bestand der Gebäude. Die Kostenschätzung aufgrund der aktuellen Belegungszahlen beträgt 17 Mio. EUR Netto zzgl. USt für die gesamte Laufzeit des Vertrages. Bei einer maximalen Auslastung würde der Auftragswert für dieses Los 23,8 Mio. EUR netto zzgl. USt. betragen. Der Auftrag endet bei Erreichen dieses Maximalwertes, vorbehaltlich einer Anwendung von §§ 130, 132 Abs. 2 Nr. 2, Nr. 3 GWB. Der Abruf bzgl. einer Personalaufstockung sowie eine etwaige Personalreduzierung aufgrund einer Verringerung der Bewohnerzahlen ist unter Ziffer 1.4 der Anlage 15.3-VgV-ANG - EVB Los 3 geregelt.
Interne Kennung: 3
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 79710000 Dienstleistungen von Sicherheitsdiensten
Zusätzliche Einstufung (cpv): 79711000 Überwachung von Alarmanlagen, 79713000 Bewachungsdienste, 79714000 Überwachungsdienste, 79715000 Streifendienste
Optionen:
Beschreibung der Optionen: Los 2: Der Betrieb des Gebäudes MAFZ (Notunterkunft) wird optional aufgenommen, da aktuell der Betrieb noch nicht notwendig ist.
5.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Landkreis Havelland
Postleitzahl: 00000
Land, Gliederung (NUTS): Havelland (DE408)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 01/01/2025
Enddatum der Laufzeit: 01/01/2031
5.1.4.
Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 0
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Noch nicht bekannt
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
Zusätzliche Informationen: #Besonders geeignet für:selbst#
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Verringerung der Auswirkungen auf die Umwelt
Beschreibung: siehe Leistungsbeschreibung, Ideenskizzen
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Innovative Beschaffung
Beschreibung: siehe Leistungsbeschreibung, Ideenskizzen
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Erfüllung sozialer Zielsetzungen
Beschreibung: Mindestlohne, Tarifvorgaben
Konzept zur Verringerung der Umweltauswirkungen: Sonstiges
Gefördertes soziales Ziel: Faire Arbeitsbedingungen
Innovatives Ziel: Die erbrachten Bauleistungen, Dienstleistungen oder gelieferten Güter beinhalten Prozessinnovationen.
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Einzureichende Unterlagen: - 6.4-VgV-TNW -Bestätigung der Betriebshaftpflichtversicherung (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Nachweis einer Betriebshaftpflichtversicherung (je Versicherungsfall) - zugleich Mindestanforderung: > für Sachschäden [Betrag gelöscht] EUR > für Personenschäden [Betrag gelöscht] EUR > für reine Vermögensschäden [Betrag gelöscht] EUR > für das Abhandenkommen von Schlüsseln und Codekarten [Betrag gelöscht] EUR > für das Abhandenkommen bewachter Sachen [Betrag gelöscht] EUR > für Schäden aus Verletzung des Datenschutzes [Betrag gelöscht] EUR > für Bearbeitungs- bzw. Tätigkeitsschäden [Betrag gelöscht] EUR > für Umwelthaftpflichtschäden [Betrag gelöscht] EUR Die Gesamtleistung des Versicherers innerhalb eines Versicherungsjahres muss mindestens das Doppelte dieser Deckungssummen betragen. Für Umwelthaftpflichtschäden muss die Gesamtleistung des Versicherers innerhalb eines Versicherungsjahres die einfache Versicherungssumme betragen. Sofern ein Versicherungsschutz im vorstehenden Sinne (noch) nicht besteht, ist eine Eigenerklärung des Bewerbers ausreichend, wonach im Auftragsfall ein Versicherungsschutz im vorstehenden Sinne erfolgen wird (§ 45 Abs. 4 Nr. 2 VgV) und dies dann nachgewiesen wird. - 6.5-VgV-TNW - Eigenerklärung des Bewerbers über den vergleichbaren Umsatz in den letzten drei Geschäftsjahren, sofern entsprechende Angaben verfügbar sind (§ 45 Abs. 4 Nr. 4 VgV) (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Eigenerklärung über den jährlichen vergleichbaren Umsatz der Bewerberin/der Bewerberinnengemeinschaft in den letzten 3 Geschäftsjahren. Der vergleichbare Umsatz der Mitglieder einer Bewerberinnengemeinschaft wird addiert. Es gelten die nachfolgenden Mindestanforderungen: > Los 1: 3 Mio. EUR vergleichbarer Umsatz pro Jahr (brutto) > Los 2: 15 Mio. EUR vergleichbarer Umsatz pro Jahr (brutto) > Los 3: 10 Mio. EUR vergleichbarer Umsatz pro Jahr (brutto) Teilnahmeanträge, die auf das jeweilige Los bezogen, die o.g. Mindestumsatzzahlen nicht erreichen, werden ausgeschlossen. Als vergleichbarer Umsatz gelten folgende Umsätze: Bei Los 1: > Umsätze aus dem Bereich Sicherungsdienstleistungen für öffentliche Gebäude (Gebäude der öffentlichen Verwaltung, Schulen, Jobcenter, Klinik) Bei Los 2 und 3: > Umsätze aus dem Bereich Sicherungsdienstleistung, insbesondere Unterkunft für Geflüchtete, Asylbewerberunterkunft, Unterkunft für Wohnungslose, Klinik/ZfP, Klinik mit Notaufnahme Im Übrigen wird auf die Anlage 6.8 (Eignungsleihe) und 6.9 (Verpflichtungserklärung Eignungsleihe - Einreichen auf Verlangen) Bezug genommen
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Kriterium:
Art: Sonstiges
Bezeichnung: Sonstiges
Beschreibung: 1. Fortsetzung der Technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit (zu den Übrigen Voraussetzungen siehe oben): - 6.12-VgV-TNW - Erklärung zur Zertifizierung nach ISO 45001 Arbeits- & Gesundheitsschutzmanagement und ISO 14001 Umweltmanagementsysteme (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): ): Eigenerklärung zum Nachweis zum Vorliegen einer Zertifizierung nach ISO 45001 Arbeits- & Gesundheitsschutzmanagement. Für den Fall, dass Bewerber über keine vorbenannte Zertifizierung verfügen, gelten folgende Nachweispflichten, durch diese ebenfalls die Mindestanforderung an die Eignung erfüllt werden kann: Eigenerklärung über das Vorhandensein einer gleichwertigen Bescheinigung durch eine akkreditierte Stelle aus anderen Staaten, vgl. § 49 Abs. 1 S. 2 VgV - mit dem Teilnahmeantrag ist hierzu eine individuelle Bewerbererklärung einzureichen oder Eigenerklärung über das Bestehen eines gleichwertigen Qualitätssicherungssystems. Der Bewerber hat hierzu eine Eigenerklärung abzugeben, dass die vorgeschlagenen Qualitätssicherungsmaßnahmen den geforderten Qualitätssicherungsnormen entsprechen. Um von einem gleichwertigen Qualitätssicherungssystem auszugehen, hat die beigefügte Eigenerklärung mindestens folgende Aspekte dieses Qualitätssicherungssystem zu erläutern: - Kontext der Organisation o Verstehen der Organisation und ihres Kontextes o Verstehen der Erfordernisse und Erwartungen von Beschäftigten und anderen interessierten Parteien o Festlegen der Anwendungsbereich des SGA-Managementsystems o SGA-Managementsystem - Führung und Beteiligung der Beschäftigten o Führung und Verpflichtung o SGA-Politik o Rollen, Verantwortlichkeiten und Befugnisse in der Organisation o Konsultation und Beteiligung der Beschäftigten - Planung o Maßnahmen zum Umgang mit Risiken und Chancen - Ermittlung von Gefährdungen und Bewertung von Risiken und Chancen - Bestimmung rechtlicher Verpflichtungen und anderer Anforderungen - Planung von Maßnahmen o SGA-Ziele und Planung deren Erreichung - Unterstützung o Ressourcen o Kompetenz o Bewusstsein - Kommunikation (intern/extern) o Dokumentierte Information (Erstellung und Aktualisierung sowie Lenkung der Information) - Betrieb o Betriebliche Planung und Steuerung o Gefahren beseitigen und SGA-Risiken verringern o Änderungsmanagement o Beschaffung o Notfallplanung und Reaktion - Bewertung der Leistung o Überwachung, Messung, Analyse und Leistungsbewertung - Bewertung der Compliance o Internes Audit (inkl. Auditprogramm) o Managementbewertung - Verbesserung o Vorfall, Nichtkonformität und Korrekturmaßnahmen o Fortlaufende Verbesserung Dieser alternative Nachweis durch Eigenerklärung kann nur dann zulässigerweise durch einen Bewerber erbracht werden, wenn dieser aus Gründen, die er nicht zu vertreten hat, die betreffenden, vorbenannten Bescheinigungen nicht innerhalb einer angemessenen Frist einholen konnte. Die Gründe hierfür hat der Bewerber mit dem Teilnahmeantrag zu benennen. Er trägt hierfür die Darlegungslast. Falls geplant ist, diesen alternativen Nachweis abzugeben, ist die Anlage 6.12-VgV-TNW - bei Abgabe des Antrags unausgefüllt abzugeben. Dies ist eine Mindestanforderung. - 6.13 - VgV - TNW - Erklärung zum Alarmprovider-Einsatz zzgl. Nachweis (Los 1) (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Eigenerklärung, dass der Bewerber über eine gültige Zertifizierung als Alarmprovider nach DIN EN 50518 oder über eine gültige Anerkennung als Notruf- und Serviceleitstelle und Alarmprovider nach der Richtlinie VdS 3138 verfügt oder einen Alarmprovider bzw. eine Notruf- und Serviceleitstelle einsetzt, der/die über eine gültige Zertifizierung als Alarmprovider nach DIN EN 50518 oder über eine gültige Anerkennung als Notruf- und Serviceleitstelle und Alarmprovider nach der Richtlinie VdS 3138 verfügt. Die Nachweisführung ist auch durch andere vergleichbare Nachweise möglich. Der Bewerber hat einen entsprechenden Nachweis mit dem Teilnahmeantrag einzureichen. Der Bewerber kann sich anderer Unternehmen dabei bedienen. Er muss dann die entsprechenden Erklärungen einreichen. Dies ist eine Mindestanforderung 2. Einzureichende weitere Unterlagen: - 5 - VgV - TNW - Teilnahmeantrag (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen) - 6.16 - VgV - TNW - Erklärung zu Subventionen (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen) 3. Sofern in dieser Bekanntmachung Eignungsbedingungen nicht losspezifisch ausgewiesen sind, gelten diese losübergreifend für alle Lose.

Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung: Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung: Die nachfolgenden Hinweise gelten: - für die persönliche Lage, - die wirtschaftliche/finanzielle und - technische/berufliche Leistungsfähigkeit. Hinweis zur Präqualifizierung: Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in einem anerkannten Präqualifikationsverzeichnis und ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise, für den Fall, dass nicht alle geforderten Erklärungen enthalten sind. Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen, ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung für die zu vergebende Leistung mit dem Angebot - entweder die ausgefüllte Anlage 9 oder - oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) vorzulegen. Bei Einsatz von anderen Unternehmen gemäß Nummer 1.5 sind auf gesondertes Verlangen die Unterlagen / die Eigenerklärung bzw. die EEE auch für diese abzugeben, ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden, ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Hinweis auf § 47 VgV - Eignungsleihe: Beabsichtigt der Bieter, Teile der Leistung von anderen Unternehmen ausführen zu lassen oder sich bei der Erfüllung eines Auftrages im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche, finanzielle, technische oder berufliche Leistungsfähigkeit anderer Unternehmen zu bedienen, so muss er die hierfür vorgesehenen Leistungen/Kapazitäten in seinem Angebot benennen. Der Bieter hat auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle zu einem von ihm bestimmten Zeitpunkt nachzuweisen, dass ihm die erforderlichen Kapazitäten der anderen Unternehmen zur Verfügung stehen und diese Unternehmen geeignet sind. Er hat auf gesonderte Anforderung den Namen, den gesetzlichen Vertreter sowie die Kontaktdaten dieser Unternehmen anzugeben und entsprechende Verpflichtungserklärungen dieser Unternehmen vorzulegen nebst Erklärungen über Eignungskriterien und Nichtvorliegen von Ausschlussgründen. Nimmt der Bieter in Hinblick auf die Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit im Rahmen einer Eignungsleihe die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch, müssen diese gemeinsam für die Auftragsausführung entsprechend des Umfangs der Eignungsleihe haften. Der Bieter hat ggf. nach Prüfung ein anderes Unternehmen, bei dem zwingende Ausschlussgründe nach § 123 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen vorliegen, innerhalb einer von der Vergabestelle gesetzten Frist zu ersetzen. Sollten fakultative Ausschlussgründe nach § 124 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen vorliegen, behält sich der Auftraggeber vor, dass das andere Unternehmen durch den Bieter oder Bieter innerhalb einer zu setzenden Frist ausgewechselt wird; im Übrigen siehe § 36 Abs. 5 und § 47 VgV. Hinweis zur Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE): Als vorläufiger Nachweis der Eignung für die zu vergebene Leistung kann mit dem Angebot eine Einheitlich Europäische Eigenerklärung (EEE) abgegeben werden; dann gilt § 50 VgV. Einzureichende Unterlagen: - 6.1-VgV-TNW - Erklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß § 123, 124 GWB (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen) - 6.2-VgV-TNW - Eigenerklärung Selbstreinigungsmaßnahmen i.S.d. § 125 GWB (sofern einschlägig) (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Eigenerklärung, bei dem der Teilnehmer aufzeigt, welche Selbstreinigungsmaßnahmen er begonnen hat oder welche bereits abgeschlossen sind. Bei Vorlage eines Ausschlussgrundes nach §123,124 GWB. - 6.3-VgV-TNW - Bewerbergemeinschaftserklärung (§ 43 VgV) (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen) - 6.11-VgV-TNW - § 34a GewO (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Eigenerklärung, dass eine Gewerbeerlaubnis gem. § 34a der Gewerbeordnung (GewO) oder eine gleichwertige Erlaubnis eines anderen Mitgliedstaats der Europäischen Union oder eines Vertragsstaats des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum oder aber eine sonstige Bescheinigung / einen sonstigen Nachweis der zuständigen Behörde eines anderen Mitgliedstaats der Europäischen Union oder eines Vertragsstaats des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum über die Befähigung zur Ausübung des Bewachungsgewerbes (vgl. § 13 Bewachungsverordnung) vorliegt. Für ausländische Bewerber: Erklärung dazu, wie sichergestellt wird, dass eine Gewerbeerlaubnis gem. § 13 a GewO bis spätestens zum Beginn der Auftragsausführung vorliegt. - 6.14 - VgV - TNW - Erklärung zu § 19 Abs. 3 MiLoG (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen)

Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Einzureichende Unterlagen: - 6.6-VgV-TNW - Referenzobjekte (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Eigenerklärung zu geeigneten Referenzen über früher ausgeführte Dienstleistungsaufträge in Form einer Liste der in den letzten 3 Jahren erbrachten vergleichbaren Dienstleistungen mit Angabe des Werts, des Erbringungszeitpunkts sowie des öffentlichen oder privaten Empfängers und Kontaktdaten des Referenzgebers. Es werden für das Kriterium Referenzen nachfolgende Unterkriterien je Los gebildet: Weitere Einzelheiten sind der Eignungsmatrix sowie der Informationsunterlage zu entnehmen. Es gelten die nachfolgenden Mindestanforderungen: Eine Referenz ist nur dann wertbar, wenn diese die Anforderungen an das jeweilige Los erfüllt. Los 1: > Mindestens 3 Referenzleistungen aus dem Bereich Sicherungsdienstleistungen für öffentliche Gebäude (Gebäude der öffentlichen Verwaltung, Schulen, Jobcenter, Klinik) mit jeweils einem Mindestauftragswert im Jahr von 500.000 netto, Mindestlaufzeit 1 Jahr oder länger Los 2: > Mindestens 3 Referenzen aus dem Bereich Unterkunft für Geflüchtete, Asylbewerberunterkunft, Unterkunft für Wohnungslose, Klinik/ZfP, Klinik mit Notaufnahme mit einer mind. Soll-Belegung pro Objekt in Höhe von 130 Personen, Mindestlaufzeit 1 Jahr oder länger Los 3: > Mindestens 3 Referenzen aus dem Bereich Unterkunft für Geflüchtete, Asylbewerberunterkunft, Unterkunft für Wohnungslose, Klinik/ZfP, Klinik mit Notaufnahme mit einer mind. Soll-Belegung in Höhe von 100 Personen, Mindestlaufzeit 1 Jahr oder länger Hierbei sind je Los die genannte Mindestanzahl an Referenzen mit den jeweiligen genannten Anforderungen einzureichen. Erfüllt ein Bewerber diese Anforderungen nicht, erfolgt der Ausschluss aus dem Teilnahmewettbewerb. - 6.7-VgV-TNW - Nachunternehmererklärung /Verzeichnis der Nachunternehmerleistungen (sofern einschlägig) (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Angabe, welche Teile des Auftrags das Unternehmen unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt ist (§ 46 Abs. 3 Nr. 10 VgV); auf Anforderung die dazugehörige Verpflichtungserklärung und Eignungsnachweise des Nachunternehmers. Auf Anforderung sind die dazugehörige Verpflichtungserklärung und die Eignungsnachweise des Nachunternehmers einzureichen: > Nachunternehmerverpflichtungserklärung > Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung gem. § 44 VgV durch Eigenerklärung zum Vorliegen einer Gewerbeerlaubnis gem. § 34a GewO > Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123 - 125 GWB > Eigenerklärung zum Vorliegen einer Betriebshaftpflichtversicherung, § 45 Abs. 4 Nr. 2 VgV > Eigenerklärung über den vergleichbaren Umsatz der letzten drei Geschäftsjahre, § 45 Abs. 1 Nr. 1 VgV > Geeignete Referenzen des Bewerbers, § 46 Abs. 1 Nr. 1 VgV >Nachweis zum Vorliegen einer Zertifizierung nach ISO 45001 Arbeits- & Gesundheitsschutzmanagement oder alternativer Nachweis (siehe oben bei "Eignungskriterium - Sonstiges - 1. - 6.12-VgV-TNW-Erklärung zur Zertifizierung") > Einsatz eines gültig zertifizierten Alarmproviders zertifiziert nach DIN EN 50518 oder VdS 3138 zzgl. Nachweis (Los 1) (sofern einschlägig) Die Mindestanforderungen, die für die Bewerber gelten, gelten auch für Nachunternehmer - ausgenommen der Mindestanforderungen bzgl. des Umsatzes. - 6.8-VgV-TNW - Eigenerklärung Kapazitäten anderer Unternehmen (Eignungsleihe) (sofern einschlägig) (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Angabe, ob und wie im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle sowie die technische und berufliche Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch genommen werden (Eignungsleihe, § 47 VgV); auf Anforderung die dazugehörige Verpflichtungserklärung und Erklärungen nach § 123ff GWB. Sofern eine Eignungsleihe bzgl. der techn. Leistungsfähigkeit erfolgt, muss mit dem Teilnahmeantrag zugleich eine dazugehörige Nachunternehmererklärung eingereicht werden und auf Anforderung die dazugehörige Verpflichtungserklärung Nachunternehmer und die Ausschlusserklärung sowie Eignungsnachweise des Nachunternehmers. Auf Anforderung sind die dazugehörigen Verpflichtungserklärung und die Eignungsnachweise des Eignungsverleihers im Hinblick auf die geliehene Eignung einzureichen: > Verpflichtungserklärung Eignungsleihe > Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung gem. § 44 VgV durch Eigenerklärung zum Vorliegen einer Gewerbeerlaubnis gem. § 34a GewO (soweit einschlägig) > Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123 - 125 GWB > Eigenerklärung zum Vorliegen einer Betriebshaftpflichtversicherung, § 45 Abs. 4 Nr. 2 VgV (soweit einschlägig) > Eigenerklärung über den vergleichbaren Umsatz der letzten drei Geschäftsjahre, § 45 Abs. 1 Nr. 1 VgV (soweit einschlägig) > Geeignete Referenzen des Bewerbers, § 46 Abs. 1 Nr. 1 VgV (soweit einschlägig) > Nachweis zum Vorliegen einer Zertifizierung nach ISO 45001 Arbeits- & Gesundheitsschutzmanagement oder alternativer Nachweis (siehe oben bei "Eignungskriterium - Sonstiges - 1. - 6.12-VgV-TNW-Erklärung zur Zertifizierung") > Einsatz eines gültig zertifizierten Alarmproviders zertifiziert nach DIN EN 50518 oder VdS 3138 zzgl. Nachweis (Los 1) (sofern einschlägig) - 6.9-VgV-TNW - Verpflichtungserklärung bei Eignungsleihe (auf Anforderung der Vergabestelle mittels Eigenerklärung vorzulegen) - 6.10-VgV-TNW - Verpflichtungserklärung bei Nachunternehmereinsatz (auf Anforderung der Vergabestelle mittels Eigenerklärung vorzulegen) - 6.12-VgV-TNW - Erklärung zur Zertifizierung nach ISO 45001 Arbeits- & Gesundheitsschutzmanagement und ISO 14001 Umweltmanagementsysteme (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen) (losübergreifend) (siehe sonstige Eignungsbedingungen). - 6.13 - VgV - TNW - Erklärung zum Alarmprovider-Einsatz zzgl. Nachweis (Los 1) (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen) (siehe sonstige Eignungsbedingungen)
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 5
Der Erwerber behält sich das Recht vor, den Auftrag aufgrund der ursprünglichen Angebote ohne weitere Verhandlungen zu vergeben
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind:
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 02/05/2024 23:59:00 (UTC+2)
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 21/05/2024 12:00:00 (UTC+2)
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 154 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Die Nachforderung erfolgt lediglich im Umfang der Regelungen der VgV.
Auftragsbedingungen:
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Einzureichende Unterlagen: - 6 - VgV - TNW - Bewerberbogen (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen) - 6.15 - VgV - TNW - Erklärung zu Russlandsanktionen (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen)
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
Informationen über die Überprüfungsfristen: Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Die Vergabestelle weist nachfolgend auf die zulässigen Rechtsbehelfe und durch einen Bewerber/Bieter einzuhaltenden Fristen hin. Statthafte Rechtsbehelfe sind gem. §§ 160 ff. GWB die Rüge sowie der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens vor der zuständigen Vergabekammer. Eine Rüge ist an die in Ziffer I.1) genannte Vergabestelle zu richten. Die zuständige Stelle für ein Nachprüfungsverfahren ist in Ziffer VI.4.1) genannt. Statthafter Rechtsbehelf ist gem. § 160 GWB der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens vor der zuständigen Vergabekammer (Ziff. VI.4.1). Der Antrag ist unzulässig, soweit: 1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt, 2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. § 160 Absatz 3 Satz 1 GWB gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Rahmenvereinbarung ohne erneuten Aufruf zum Wettbewerb
Höchstzahl der teilnehmenden Personen: 1
Begründung der Laufzeit der Rahmenvereinbarung: § 65 Abs. 2 VgV
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer des Landes Brandenburg beim Ministerium für Wirtschaft und Energie
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Landkreis Havelland - Der Landrat -
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Landkreis Havelland - Der Landrat -
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Landkreis Havelland - Der Landrat -
Registrierungsnummer: DE 138631011
Postanschrift: Platz der Freiheit 1  
Stadt: Rathenow
Postleitzahl: 14712
Land, Gliederung (NUTS): Havelland (DE408)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Dezernat I, Zentrale Vergabestelle
Telefon: +49 33855511261
Fax: +49 338555131261
Rollen dieser Organisation
Beschaffer
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Landkreis Havelland - Der Landrat -
Registrierungsnummer: DE 138631011
Postanschrift: Platz der Freiheit 1  
Stadt: Rathenow
Postleitzahl: 14712
Land, Gliederung (NUTS): Havelland (DE408)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Dezernat I, Zentrale Vergabestelle
Telefon: +49 33855511261
Fax: +49 338555131261
Rollen dieser Organisation
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Brandenburg beim Ministerium für Wirtschaft und Energie
Registrierungsnummer: t:03318661719
Postanschrift: Heinrich-Mann-Allee 107  
Stadt: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land, Gliederung (NUTS): Potsdam, Kreisfreie Stadt (DE404)
Land: Deutschland
Telefon: +49 3318661610
Fax: +49 3318661652
Rollen dieser Organisation
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0004
Offizielle Bezeichnung: Landkreis Havelland - Der Landrat -
Registrierungsnummer: DE 138631011
Postanschrift: Platz der Freiheit 1  
Stadt: Rathenow
Postleitzahl: 14712
Land, Gliederung (NUTS): Havelland (DE408)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Dezernat I, Zentrale Vergabestelle
Telefon: +49 33855511261
Fax: +49 338555131261
Rollen dieser Organisation
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
8.1.
ORG-0005
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation
TED eSender
10. Änderung
Fassung der zu ändernden vorigen Bekanntmachung: 5b2c624e-fad3-406a-8d9a-c5944751870d-01
Hauptgrund für die Änderung: Aktualisierte Informationen
Beschreibung: Die Teilnahmefrist wurde auf den 21.05.2024 um 10:00 Uhr verlegt (vorher 16.05.2024 um 12:00 Uhr). Grund hierfür ist die technische Störung des Vergabemarktplatzes Brandenburg am 16.05.2024 (bis ca. 11:00 Uhr). Somit hatten Bewerber keine Möglichkeit mehr auf die Vergabeunterlagen zuzugreifen oder ein elektronisches Angebot hochzuladen.
10.1.
Änderung
Beschreibung der Änderungen: Die Teilnahmefrist wurde auf den 21.05.2024 um 10:00 Uhr verlegt (vorher 16.05.2024 um 12:00 Uhr). Grund hierfür ist die technische Störung des Vergabemarktplatzes Brandenburg am 16.05.2024 (bis ca. 11:00 Uhr). Somit hatten Bewerber keine Möglichkeit mehr auf die Vergabeunterlagen zuzugreifen oder ein elektronisches Angebot hochzuladen.
Änderung der Auftragsunterlagen am: 16/05/2024
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: faaa94db-2052-4f85-826f-235e30b4163e - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 16/05/2024 11:54:15 (UTC+2)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 293459-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 96/2024
Datum der Veröffentlichung: 17/05/2024

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