Deutschland - Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen - Planungsleistungen des Leistungsbildes Tragwerksplanung und Bauphysik für die Sanierung und Neuordnung des Gebäudeensembles Joachimsthalsches Gymnasium Templin

1. Beschaffer
1.1 Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Stiftung Gebäudeensemble Joachimsthalsches Gymnasium Templin
Rechtsform des Erwerbers: Organisation, die einen durch einen öffentlichen Auftraggeber subventionierten Auftrag vergibt
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Freizeit, Sport, Kultur und Religion
2. Verfahren
2.1 Verfahren
Titel: Planungsleistungen des Leistungsbildes Tragwerksplanung und Bauphysik für die Sanierung und Neuordnung des Gebäudeensembles Joachimsthalsches Gymnasium Templin
Beschreibung: Gegenstand der Ausschreibung in Los 4 sind Grundleistungen und Besondere Leistungen des Leistungsbildes Tragwerksplanung gemäß Anlage 14 zu § 51 HOAI sowie Grundleistungen und Besondere Leistungen des Leistungsbildes Bauphysik gemäß Anlage 1.2 HOAI. Die jeweiligen Grundleistungen und Besonderen Leistungen sind in der Anlage B1 "Leistungsbild Tragwerksplanung und Bauphysik" im Einzelnen aufgeführt und konkretisiert. Es findet eine gestufte Beauftragung statt.
Kennung des Verfahrens: 63fb40e4-2fa2-4180-b735-5707e6bbcb61
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
2.1.1 Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung(cpv): 71000000Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
2.1.2 Erfüllungsort
Stadt: Templin
Postleitzahl: 17268
Land, Gliederung (NUTS): Uckermark(DE40I)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
2.1.4 Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Bekanntmachungs-ID: CXS0YHJY1FLKTNCG Es findet eine elektronische Vergabe statt. Angebote sind auf der Vergabeplattform unter folgendem Link https://satellite.dtvp.de/Satellite/notice/CXS0YHJY1FLKTNCG/documents einzureichen. Angebote, die postalisch oder per E-Mail eingereicht werden, werden nicht berücksichtigt und vom Verfahren ausgeschlossen. Das Angebot ist elektronisch, aber ohne elektronische Signatur, mit den geforderten Unterlagen und Dokumenten auf der Vergabeplattform hochzuladen. Die konkret geforderten Unterlagen ergeben sich - neben den geforderten Angaben gemäß dieser Auftragsbekanntmachung - aus den Teilen A und E der Vergabeunterlagen. Die Vergabestelle behält sich vor, zur näheren Überprüfung die Einreichung von Originalen zu verlangen. Sofern in den Vergabeunterlagen unterschriebene Dokumente gefordert werden, reichen eingescannte Unterlagen und Unterschriften als pdf aus. Es werden nur die dem Angebotsvordruck beigefügten Formulare zur Verfügung gestellt (Teil E.1 und E.2); weitere Formulare stellt die Vergabestelle nicht zur Verfügung. Die Kommunikation erfolgt in allen Phasen des Vergabeverfahrens ausschließlich über die Vergabeplattform. Es werden keine Kosten für die Verfahrensteilnahme erstattet.
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv- 
2.1.5 Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Höchstzahl der Lose, für die ein Bieter Angebote einreichen kann: 1
Der Bieter muss Angebote für alle Lose einreichen
Auftragsbedingungen:
Höchstzahl der Lose, für die Aufträge an einen Bieter vergeben werden können: 1
2.1.6 Ausschlussgründe
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Konkurs: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Korruption: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vergleichsverfahren: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des Wettbewerbs: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Betrugsbekämpfung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Zahlungsunfähigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen Insolvenzverwalter: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des Vergabeverfahrens: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen Tätigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Zahlung der Sozialversicherungsbeiträge: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Einstellung der gewerblichen Tätigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Entrichtung von Steuern: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
5. Los
5.1 Los: LOT-0002
Titel: Planungsleistungen des Leistungsbildes Tragwerksplanung und Bauphysik für die Sanierung und Neuordnung des Gebäudeensembles Joachimsthalsches Gymnasium Templin
Beschreibung: Gegenstand der hiesigen Ausschreibung in Los 4 sind Planungsleistungen des Leistungsbildes Tragwerksplanung und Bauphysik (Wärmeschutz und Energiebilanzierung / Bauakustik [Schallschutz] / Raumakustik) für die Sanierung und Neuordnung des Gebäudeensembles Joachimsthalsches Gymnasium Templin. Die Leistungen der Tragwerksplanung und Bauphysik sollen auf der in Los 1 ausgeschriebenen Objektplanung Gebäude aufbauen. Beauftragt werden für das Leistungsbild Tragwerksplanung die Leistungen der Leistungsphasen 1 bis 6 und für das Leistungsbild Bauphysik die Leistungen der Leistungsphasen 1 bis 7.
Interne Kennung: 1
5.1.1 Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung(cpv): 71000000Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
5.1.2 Erfüllungsort
Stadt: Templin
Postleitzahl: 17268
Land, Gliederung (NUTS): Uckermark(DE40I)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
Zusätzliche Informationen: 
5.1.3 Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 2024-06-01+02:00
Enddatum: 2033-12-31+01:00
5.1.4 Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 0
5.1.6 Allgemeine Informationen
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Erforderlich für das Angebot
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
Zusätzliche Informationen: #Besonders geeignet für:freelance# Die wichtigsten Merkmale des Verfahrens: Es findet ein Verhandlungsverfahren nach öffentlichem Teilnahmewettbewerb gemäß §§ 74, 17 VgV statt. Die Bewerber reichen einen Teilnahmeantrag ein, welcher die geforderten Nachweise und Erklärungen gemäß der Auftragsbekanntmachung enthält. Teilnahmeanträge werden unter Verwendung des Bewerbungsvordrucks E.1 eingereicht. Die Vergabestelle behält sich vor, je nach Einzelfall weitere Nachweise als bloße Eigenerklärungen nachzufordern. Die Vergabestelle überprüft zunächst die eingegangenen Teilnahmeanträge auf formale Richtigkeit und Vollständigkeit sowie auf vergaberechtliche Ausschlussgründe. Bei den nach dieser Prüfung verbleibenden Bewerbern wird in einem zweiten Schritt geprüft, ob sie die aufgeführten Mindeststandards einhalten. Diese sind in der Auftragsbekanntmachung unter den Teilnahmebedingungen im Einzelnen definiert. Bewerber, die diese Mindeststandards nicht erfüllen, scheiden aus. Die Vergabestelle hat ausführlich geprüft, bis zu welchem Grad eine Ausdifferenzierung der Eignungsanforderungen möglich und sinnvoll ist. Im Ergebnis ist die Vergabestelle der Auffassung, dass die hier definierten Mindestanforderungen bereits so anspruchsvoll sind, dass eine weitere Differenzierung, etwa durch ein Punktesystem, bei dem hier anstehenden Projekt keine weiteren Erkenntnisse zur Eignung der Bewerber erbringen würde. Deshalb hat sich die Vergabestelle entschieden, von dem Losverfahren nach § 75 Absatz 6 VgV Gebrauch zu machen: Können mehr als vier Bewerber ihre Eignung nachweisen, findet unter den dann noch verbleibenden Bewerbern eine Auswahl durch Los statt. Mit Abschluss des Teilnahmewettbewerbs beginnt das Verhandlungsverfahren. Die Vergabestelle fordert die geeigneten und in der Teilnahmephase ausgelosten Bieter zu Angabe eines Angebotes auf. Die Bieter reichen dazu zunächst ein indikatives Angebot ein, das ein Leistungs- und Honorarangebot enthält. Die Vergabestelle überprüft sodann in einem ersten Schritt die Angebote auf formale Richtigkeit und Vollständigkeit sowie auf vergaberechtliche Ausschlussgründe. Die rechtzeitig eingegangenen ersten Angebote werden in einem ersten Schritt vorläufig ausgewertet. Sodann werden mit den Bietern Verhandlungen aufgenommen. Hierzu kann die Vergabestelle auf der Grundlage der vorläufigen Auswertung Fragen, Auflagen und/oder Hinweise vorab erteilen. Die erforderlichen Verhandlungsgespräche werden voraussichtlich zwischen dem 25.03.2024 und 27.03.2024 geführt. Die Bieter sollten sich auf entsprechende Verhandlungstermine in diesem Zeitraum einstellen. Im Anschluss an die Verhandlungsgespräche erhalten die Bieter Gelegenheit, letztverbindliche Angebote abzugeben. Der Zuschlag soll je nach Verlauf des Verhandlungsverfahrens im Frühsommer 2024 erfolgen.
5.1.7 Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9 Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung: Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Beschreibung: Folgende Unterlagen sind dem Teilnahmeantrag beizufügen: a) Eigenerklärung, dass beim Bewerber keine Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) in der aktuellen Fassung vorliegen. Die Eigenerklärungen sind für jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft und (im Falle einer Eignungsleihe) für die vorgesehenen Nachunternehmer gesondert vorzulegen (vgl. Formblatt 4.1 Eigenerklärung Ausschlussgründe); b) ggf. (soweit beabsichtigt) Bewerbergemeinschaftserklärung, aus der sich die Mitglieder der Bewerbergemeinschaft, die Absicht ihres Zusammenschlusses zu einer gesamtschuldnerisch haftenden Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall und der bevollmächtigte Vertreter ergeben (vgl. Formblatt 4.2 Bietergemeinschaftserklärung); c) ggf. Nachunternehmererklärung, aus der sich ergibt, dass der Nachunternehmer im Auftragsfall verbindlich für die Ausführung der Nachunternehmerleistung zur Verfügung steht; ggf. mit Angaben zur Eignungsleihe (vgl. Formblätter 4.3 Erklärung Unteraufträge Eignungsleihe und 4.4 Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen); d) betrifft die Eignungsleihe die finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit, so muss der Nachunternehmer erklären, dass er im Umfang der Eignungsleihe für die Auftragsdurchführung haftet (vgl. Formblätter 4.3 Erklärung Unteraufträge Eignungsleihe und 4.4 Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen); e) Eigenerklärung Sanktionspaket wegen Ukraine-Krieg und Russland-Sanktionen (vgl. Sonderformular Russland-Embargo Vergabeverfahren) f) Eigenerklärung Bieterinformation eforms Nachweise und Erklärungen aus anderen Mitgliedstaaten der Europäischen Union sind in einer Übersetzung vorzulegen. Soweit im Zusammenhang mit der Berufszulassung amtliche Bestätigungen gefordert werden, ist die Vorlage einer amtlichen Übersetzung notwendig. Bitte berücksichtigen Sie, dass die zuvor genannten Ausführungen zu Erklärungen und Nachweisen aus anderen Mitgliedstaaten der Europäischen Union auch für die Darlegung zur wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit sowie zur technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit der Bewerber aus anderen Mitgliedstaaten der Europäischen Union gelten.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Die Vergabestelle fordert zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit die Vorlage einer Eigenerklärung über den Umsatz des Bewerbers in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren (2020 bis 2022). Geforderter Mindeststandard: Die Vergabestelle fordert als Mindeststandard (Mindestbedingung) in den drei letzten abgeschlossenen Geschäftsjahren einen Jahresumsatz von jeweils [Betrag gelöscht] EUR. Ein durchschnittlicher Jahresumsatz verteilt auf die letzten drei Jahre reicht nicht aus, um die geforderte Mindestbedingung zu erfüllen. Bei Bewerbergemeinschaften muss der Umsatz für jeden Arge-Partner einzeln nachgewiesen werden; eine Addition der Umsätze ist ausgeschlossen.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Die Vergabestelle fordert zum Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit a) Angaben zur grundsätzlichen personellen Ausstattung des Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft, insbesondere Angaben über die Zahl der beschäftigten Kräfte, gegliedert nach Berufsgruppen und zur Verfügung stehendem, qualifizierten Fachpersonal. Geforderte Mindeststandards: Die Vergabestelle fordert als Mindestbedingung eine durchschnittliche Mitarbeiterzahl in den letzten drei Jahren von 5 sozialversicherungspflichtig beschäftigten Mitarbeitern, ggf. inklusive Büroinhaber und dauerhaft zur Verfügung stehenden freien Mitarbeitern. Bei Bewerbergemeinschaften und/oder beim Einsatz von Nachunternehmern kann die Mitarbeiterzahl insgesamt, also durch Addition der Mitarbeiter, nachgewiesen werden. b) Ferner fordert die Vergabestelle die Vorlage einer Eigenerklärung mit inhaltlichen Erläuterungen zu Referenzen für vergleichbare Projekte mit folgenden Eigenschaften: - eine Referenz mit Planungsleistungen im Leistungsbild Fachplanung Tragwerksplanung im Sinne von § 51 HOAI mit Bauwerkskosten (KG 300 und 400) von mindestens 10 Mio. netto und einer Bruttogrundfläche von mindestens 3.000 qm; - eine Referenz mit Planungsleistungen im Leistungsbild Fachplanung Tragwerksplanung im Sinne von § 51 HOAI, bei dem die Leistungsphasen 2 bis 6 im Sinne von § 51 Abs. 1 HOAI erbracht wurden; - eine Referenz mit Planungsleistungen Leistungsbild Fachplanung Tragwerksplanung im Sinne von § 51 HOAI, die dem Status Baudenkmal zuzuordnen sind, mit Bauwerkskosten (KG 300 und 400) von mindestens 2 Mio. EUR netto; - eine Referenz mit Planungsleistungen im Leistungsbild Bauphysik zu einem Bestandsgebäude mit einer Bruttogrundfläche von mindestens 1.000 qm. - eine Referenz zur Erstellung von Holzschutzgutachten zu einem Bestandsgebäude mit einer Bruttogrundfläche von mindestens 1.000 qm. Für alle Referenzen gilt: - Alle Projekte müssen nach dem 01.12.2013 begonnen haben, wobei als Beginn die Arbeitsaufnahme der Leistungsphase 2 gilt. - Es ist möglich, dass ein Projekt mehrere der o.g. Referenzanforderungen erfüllt. Maßgeblich ist allein, dass alle Kriterien inhaltlich erfüllt sind. - Bei Bewerbergemeinschaften und/oder beim Einsatz von Nachunternehmern können die geforderten Referenzen insgesamt, also durch Addition der Projekte, nachgewiesen werden. Dem Angebotsvordruck sind fünf Formblätter für Referenzen beigefügt. Wie viele Formblätter ausgefüllt werden, richtet sich nach den vom Bieter ausgewählten Referenzen. Maßgeblich ist allein, dass die obigen Kriterien erfüllt sind. Ist dies z.B. bereits mit einem oder zwei Referenzen der Fall, müssen die weiteren Formblätter nicht ausgefüllt werden.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 4
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 4
5.1.10 Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Projektanalyse - max. 1.000 Punkte (nach näherer Maßgabe der Vergabeunterlagen [Hyperlink s. Pkt. 2.1.4], hier: Dokument "Zuschlagskriterien" [Ordner "Sonstiges"]
Beschreibung: Die Vergabestelle erwartet von den Bietern keine Planungsleistungen im laufenden Vergabeverfahren. Sie erwartet aber, dass die Bieter sich mit den bekannt gegebenen Unterlagen, dem Masterplan 2023 sowie der Denkmalthematik und der Förderung des Projektes befassen und herausarbeiten, was aus Sicht der Bieter die zentralen Themenstellungen und Herausforderungen des Projekts im hiesigen Leistungsbild sind.
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 10
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Zu erwartende Qualität der Planungsleistungen - insgesamt max. 3.000 Pkt. (nach näherer Maßgabe der Vergabeunterlagen [Hyperlink s. Pkt. 2.1.4], hier: Dokument "Zuschlagskriterien" [Ordner "Sonstiges"]
Beschreibung: Die Vergabestelle muss sich ein Bild davon machen, wie der Bieter arbeitet und was sie daher an Planungsqualität erwarten kann. Auch hierzu erwartet die Vergabestelle keine Planungsleistungen. Die Darstellung kann dabei anhand von realisierten Bauprojekten erfolgen, die mit dem geplanten Vorhaben vergleichbar sind, und kann durch Zeichnungen, Details, Skizzen, Diagramme, Tabellen u. ä., die die Arbeitsweise veranschaulichen, ergänzend verdeutlicht werden. Eine weitergehende Ausarbeitung ist nicht verlangt und wird auch nicht der Bewertung zu Grunde gelegt. Dies betrifft die folgenden Unterkriterien: 1. Umgang mit denkmalgeschützter Bausubstanz: Gefragt ist die Herangehensweise und Arbeitsweise bei der Erarbeitung der Tragwerke der betroffenen Gebäude unter Berücksichtigung der Besonderheiten der vorhandenen Gebäude, ihrer Geschossigkeit und des Denkmalschutzes (max. 1.500 Pkt.) 2. Sanierungsprojekt in Bauabschnitten: Gefragt ist die Darstellung der Arbeitsweise bei einem Projekt, das in mehrere Abschnitte gegliedert werden muss, seien es zeitliche oder bauliche (max. 1.500 Pkt.)
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 30
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Qualifikationen / Personaleinsatzkonzept - insgesamt max. 1.500 Pkt. (nach näherer Maßgabe der Vergabeunterlagen [Hyperlink s. Pkt. 2.1.4], hier: Dokument "Zuschlagskriterien" [Ordner "Sonstiges"]
Beschreibung: Die Vergabestelle erwartet Erläuterungen zur konkreten beruflichen Qualifikation von Projektleitung, Bauleitung sowie den übrigen Teammitgliedern. Die Bewertung erfolgt getrennt wie folgt: 1. Qualifikation Projektleitung / stellvertretende Projektleitung: Von Interesse für die Vergabestelle sind Ausbildung, berufliche Erfahrung / Werdegang und persönliche Referenzen in Bezug auf vergleichbare Projekte sowie zeitliche Verfügbarkeit (Einbindung in andere Projekte), aufgabenspezifisch relevante Zusatzqualifikationen, insb. öffentlicher Auftraggeber zu Fördermaßnahmen; Denkmalprojekten; Umbau-/Modernisierungsmaßnahmen; Schulbaumaßnahmen, Planungsleistungen der Bauphysik (max. 750 Pkt.) 2. Projektspezifisch angebotene Kapazitäten: Von Interesse für die Vergabestelle ist die Darstellung aller weiteren Mitglieder des vorgesehenen Projektteams mit Aussagen zu ihren Qualifikationen/ Kompetenzen und zur zeitlichen Verfügbarkeit, inkl. Aussagen zu Vertretungsregelungen für alle Beteiligten (max. 750 Pkt.)
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 15
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Projektorganisation und Koordination - insgesamt max. 2.000 Pkt. (nach näherer Maßgabe der Vergabeunterlagen [Hyperlink s. Pkt. 2.1.4], hier: Dokument "Zuschlagskriterien" [Ordner "Sonstiges"]
Beschreibung: 1. Organisation der Arbeitsabläufe: Die Vergabestelle interessiert sich für die konkrete Organisation der Arbeitsabläufe im Team des Auftragnehmers (max. 500 Pkt); 2. Einbindung des Auftraggebers in die Kommunikationsstruktur: Die Vergestelle interessiert sich, wie der Bieter gedenkt, die Zusammenarbeit und Kommunikation mit dem AG und den weiteren Beteiligten zu gestalten (max. 500 Pkt); 3. Kosten und Terminmanagement: Die Vergabestelle interessiert sich für die Arbeitsweise des Auftragnehmers gemeinsam mit dem Objektplaner bei der Kosten- und Terminplanung, -steuerung und -optimierung inklusive projektspezifischer Prognose zu Einhaltung der angestrebten Kosten und Termine, bezogen auf die spezifischen Aufgaben des Tragwerksplaners (max. 500 Pkt); 4. Umgang mit Krisensituationen: Die Vergabe interessiert sich für das Risikomanagement des Bieters in Zusammenarbeit mit dem Objektplaner, insbesondere bei Störungen im Planungsablauf und bei drohenden Kostenüberschreitungen und die Reaktionsmöglichkeiten bei der Tragwerksplanung (max. 500 Pkt);
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 20
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Vertrag - max. 500 Pkt. (nach näherer Maßgabe der Vergabeunterlagen [Hyperlink s. Pkt. 2.1.4], hier: Dokument "Zuschlagskriterien" [Ordner "Sonstiges"]
Beschreibung: Beim Vertrag wird bewertet, ob und in welchem Umfang der Bieter im Zuge des Verhandlungsverfahrens Änderungen an dem vorgelegten Vertragsentwurf verlangt. Da die Änderungen verschiedenster Art sein können, erfolgt hier keine Bewertung nach einzelnen Paragrafen, sondern es wird das Verhandlungsergebnis einer Gesamtbetrachtung unterzogen.
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 5
Kriterium:
Art: Kosten
Bezeichnung: Honorarangebot - insgesamt max. 2.000 Pkt. (nach näherer Maßgabe der Vergabeunterlagen [Hyperlink s. Pkt. 2.1.4], hier: Dokument "Zuschlagskriterien" [Ordner "Sonstiges"]
Beschreibung: Die Bewertung des Honorarangebots erfolgt nicht nur nach Eurobeträgen. Vielmehr wird mit Blick auf die im Preisblatt ermöglichten Honorarvarianten bewertet, wie vorteilhaft oder nachteilig sich das jeweilige Teilangebot des Bieters im Ergebnis im Verhältnis zu einem marktüblichen Honorar (neutral) darstellt. Dabei spielt es eine Rolle, wie variabel bzw. wie feststehend das Honorarangebot ausfällt; je ungewisser die Honorarentwicklung für den Auftraggeber, umso eher wird das Angebot schlecht bewertet. Ebenso spielt aber auch die voraussichtliche Honorarhöhe eine Rolle. Dazu erfolgt eine Bewertung anhand der Gesamtheit aller jeweils für das Kriterium einschlägigen Honorarbestandteile. 1. Tragwerksplanung (max. 1.000 Pkt) 2. Bauphysik (max. 600 Pkt) 3. Nebenkosten, Stundensätze (max. 400 Pkt)
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 20
5.1.11 Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: DEU
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXS0YHJY1FLKTNCG/documents,
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
5.1.12 Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Zulässig
Beschreibung der finanziellen Sicherheit: Der Auftragnehmer weist dem Auftraggeber mit Vertragsschluss eine gültige Haftpflichtversicherung mit einer Mindestversicherungssum-me von 5 Mio. EUR für Sach- und Vermögensschäden sowie 3 Mio. EUR für Personenschäden nach. Die Versicherungssummen müssen jeweils für mindestens 2 Haftungsfälle pro Jahr zur Verfügung stehen (2-fache Maximierung).
Frist für den Eingang der Angebote: 2024-02-08+01:0012:00:00+01:00
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 95DAYS
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Die Öffnung der Teilnahmeanträge und Angebote wird unter Ausschluss der Öffentlichkeit erfolgen.
Auftragsbedingungen:
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Die Bedingungen für die Ausführung des Auftrags ergeben sich insbesondere aus der Leistungsbeschreibung nebst Anlagen (Teil B) und dem Entwurf des Vertrages (Teil C).
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt
Zahlungen werden elektronisch geleistet
Informationen über die Überprüfungsfristen: Bitte berücksichtigen Sie, dass die Vergabekammer ein Nachprüfungsverfahren auch nur auf Antrag einleitet und ein Antrag gem. § 160 Abs. 3 GWB unzulässig ist, soweit (1.) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrages anerkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat, (2.) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, (3.) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, (4.) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
5.1.15 Techniken
Rahmenvereinbarung:
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion:
5.1.16 Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer des Landes Brandenburg beim Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Stiftung Gebäudeensemble Joachimsthalsches Gymnasium Templin
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: Vergabekammer des Landes Brandenburg beim Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Stiftung Gebäudeensemble Joachimsthalsches Gymnasium Templin
8. Organisationen
8.1 ORG-0006
Offizielle Bezeichnung: Beschaffungsamt des BMI
Registrierungsnummer: 994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt(DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
8.1 ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Stiftung Gebäudeensemble Joachimsthalsches Gymnasium Templin
Registrierungsnummer: t:039872089450
Postanschrift: Prenzlauer Allee 28
Stadt: Templin
Postleitzahl: 17268
Land, Gliederung (NUTS): Uckermark(DE40I)
Land: Deutschland
E-Mail: vergabe@est.eu
Telefon: +49 39872089450
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
8.1 ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Stiftung Gebäudeensemble Joachimsthalsches Gymnasium Templin
Registrierungsnummer: t:039872089450
Postanschrift: Prenzlauer Allee 28
Stadt: Templin
Postleitzahl: 17268
Land, Gliederung (NUTS): Uckermark(DE40I)
Land: Deutschland
E-Mail: vergabe@est.eu
Telefon: +49 39872089450
Rollen dieser Organisation:
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1 ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Brandenburg beim Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie
Registrierungsnummer: t:03318661719
Postanschrift: Heinrich-Mann-Allee 107
Stadt: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land, Gliederung (NUTS): Potsdam, Kreisfreie Stadt(DE404)
Land: Deutschland
Telefon: +49 331866-1719
Fax: +49 331866-1652
Rollen dieser Organisation:
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt
8.1 ORG-0004
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Brandenburg beim Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie
Registrierungsnummer: t:03318661719
Postanschrift: Heinrich-Mann-Allee 107
Stadt: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land, Gliederung (NUTS): Potsdam, Kreisfreie Stadt(DE404)
Land: Deutschland
Telefon: +49 331866-1719
Fax: +49 331866-1652
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1 ORG-0005
Offizielle Bezeichnung: Stiftung Gebäudeensemble Joachimsthalsches Gymnasium Templin
Registrierungsnummer: t:039872089450
Postanschrift: Prenzlauer Allee 28
Stadt: Templin
Postleitzahl: 17268
Land, Gliederung (NUTS): Uckermark(DE40I)
Land: Deutschland
E-Mail: vergabe@est.eu
Telefon: +49 39872089450
Rollen dieser Organisation:
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1 Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 19832d1e-0938-47af-9701-aeb9c94105ec- 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 2024-01-08+01:0009:38:20+01:00
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2 Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 00012842-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 6/2024
Datum der Veröffentlichung: 2024-01-09Z

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Bad Freienwalde
Bad Liebenwerda
Bad Saarow
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Fürstenwalde
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