Schulzentrum Elstal - Neubau einer Grundschule - Tischler Innenausbau Referenznummer der Bekanntmachung: SZE/GS/Tischler/14
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Hoppenrader Allee 1
Ort: Wustermark
NUTS-Code: DE408 Havelland
Postleitzahl: 14641
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Frau Rosa Weißbarth
E-Mail:
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.wustermark.de
Abschnitt II: Gegenstand
Schulzentrum Elstal - Neubau einer Grundschule - Tischler Innenausbau
Tischlerarbeiten Innenausbau
Schulzentrum Elstal Maulbeerallee 1 14641 Wustermark OT Elstal Das Baufeld und die Fläche für die Baustelleneinrichtung sind nur von der Puschkinstraße - Abschnitt zwischen den Kreuzungsbereichen Schulstraße/Puschkinstraße und Dyrotzer Ring/Puschkinstraße - zu befahren.
Vorgesehen ist die Errichtung eines ein- und zweigeschossigen, nicht unterkellerten, Schulgebäudes in Massivbauweise (STB/MW) mit Flachdächern und umlaufender Attika. Die Decken des zwei-geschossigen Bereichs sind Holzbetonverbunddecken, die Dachdecken in Holzkonstruktion.
Die Gebäudeabmessungen betragen:
Im Erdgeschoß ca. 110m x 58m
Im Obergeschoß ca. 45m x 58m
BRI ca. 24.850 m3
BGF ca. 6.105 m2
Wesentliche auszuführende Leistungen Los 14 Tischlerarbeiten Ausbau:
- Baustelleneinrichtung für die eigene Leistung
- Akustik Wandbekleidungen: ca. 200m2
- Faltladen Innenbereich 2,0 x 1,3m: 1 Stk
- Rollladen Innenbereich 2,0 x 1,3m: 1 Stk
- Einbauküchen inkl. Geräte:
- Länge 2,4m 3 Stk
- Länge 3,6m 1 Stk
- Einbaumöbel:
- Garderoben: 2,5 x 0,45 x 1,5m 2 Stk
- Garderoben: 5,3 x 0,45 x 1,5m 14 Stk
- Garderoben: 5,3 x 0,45 x 1,7m 8 Stk
- Lesehäuschen Schrank: 5,3 x 0,45 x 1,5m 2 Stk
- Multifunktionsschrank: 5,3 x 0,45 x 1,5m 2 Stk
- Multifunktionsschrank: 5,3 x 0,45 x 1,7m 2 Stk
- Regal: 2,6 x 0,3 x 1,2m 1 Stk
- Regal: 2,6 x 0,3 x 1,3m 2 Stk
- Podeste: 5,0 x 2,6m 3 Stk
- Bühne mit Linobelag: 5,0 x 2,6m 1 Stk
- Sitzbänke:
- Sitzbank: 3,8 x 0,40m 8 Stk
- Sitzbank: 3,0 x 0,40m 6 Stk
- Sitzbank mit Garderobenschrank: 1 Stk
- Sitzbank B1 Qualität: 5,0 x 0,40m 4 Stk
- Sitzbank B1 Qualität: 5,9 x 0,40m 1 Stk
- WC-Trennwände h=2m 120m2
- Spiegelwände 18m2
- Mobile Fertigpodeste 2 x 1m 6 Stk
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Nachweis zur Befähigung der Berufsausübung (z.B. Eintragung in der Handwerksrolle); ggf. Auszug aus dem Handelsregister
Jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft, und bei Beteiligung von Nachunternehmern auch diese(r), hat eigene Nachweise zu erbringen.
Der Bieter hat zum Nachweis seiner Eignung Angaben gemäß VOB/A § 6a Abs. 2 Nrn. 1-9 zu machen.
Präqualifizierte Unternehmen können den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen (Präqualifikationsverzeichnis) führen. Bitte senden Sie uns das Zertifikat zu.
Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot die ausgefüllte "Eigenerklärung zur Eignung" (Blatt 124, liegt den Vergabeunterlagen bei) vorzulegen.
Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der benannten Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der "Eigenerklärung zur Eignung" genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
Bei Einsatz von Nachunternehmen sind die Eigenerklärungen auch für die vorgesehenen Nachunternehmen abzugeben, es sei denn, die Nachunternehmen sind präqualifiziert. In diesem Fall reicht die Angabe der Nummer, unter der die Nachunternehmen in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden.
Die einzureichenden Unterlagen werden automatisch an den dafür vorgesehenen Stellen bekanntgegeben.
Vorzulegende Nachweise:
PQ-Nachweis oder Formblatt 124; Nachweis Eignung durch Eintragung in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen, alternativ Formblatt 124; Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung
Der Bieter hat zum Nachweis seiner Eignung Angaben gemäß VOB/A § 6a Abs. 2 Nrn. 1-9 zu machen.
Präqualifizierte Unternehmen können den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen (Präqualifikationsverzeichnis) führen.
Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot die ausgefüllte "Eigenerklärung zur Eignung" (Blatt 124, liegt den Vergabeunterlagen bei) vorzulegen.
Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der benannten Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der "Eigenerklärung zur Eignung" genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
Bei Einsatz von Nachunternehmen sind die Eigenerklärungen auch für die vorgesehenen Nachunternehmen abzugeben, es sei denn, die Nachunternehmen sind präqualifiziert. In diesem Fall reicht die Angabe der Nummer, unter der die Nachunternehmen in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden.
Die einzureichenden Unterlagen werden automatisch an den dafür vorgesehenen Stellen bekanntgegeben.
Vorzulegende Nachweise:
PQ-Nachweis oder Formblatt 124; Nachweis Eignung durch Eintragung in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen, alternativ Formblatt 124; Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung
Nachweis von 2 Referenzen über Leistungen für selbst ausgeführte Tischlerarbeiten, die nach dem 31.12.2017 fertiggestellt wurden, in der Ausführung - Möbelbau (Küchen, Garderoben, Schränke, Sitzbänke, WC-Trennwände) - mit einem Auftragswert von [Betrag gelöscht] EUR (brutto) erbracht wurden.
Jede Referenz muss diesen Leistungsumfang nachweisen.
Je Referenz ist ein Referenzbogen zu verwenden.
Die Referenz muss bereits abgeschlossen sein.
In dem Referenzbogen sind die ausgeführten Arbeiten aufzulisten (Seite 2).
Abschnitt IV: Verfahren
Die Angebotsabgabe erfolgt ausschließlich digital über den Vergabemarktplatz Brandenburg.
Da die Angebotsabgabe ausschließlich elektronisch gestattet ist, erfolgt die Öffnung der Angebote
gemäß § 14 Abs. 1 VOB/A nur gemeinsam durch 2 Vertreter des Auftraggebers.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Mit der formgerechten Einreichung des Formblatts 213 werden gemäß dem dort geregelten Punkt 5 die Besonderen und Zusätzlichen Vertragsbedingungen dieser Vergabeunterlagen Bestandteil des Angebots des Bieters. Streichungen und Änderungen der Regelungen der Besonderen und Zusätzlichen Vertragsbedingungen bzw. unter Punkt 5 des Formblattes 213 sind nicht zulässig und führen zum Ausschluss des Angebotes.
Es sind nur die Formblätter, Eigenerklärungen und das Leistungsverzeichnis für die Angebotsabgabe zu verwenden, die auf dem Vergabemarktplatz des Landes Brandenburg in den Vergabeunterlagen zur Verfügung gestellt werden.
Einzureichende Unterlagen:
-213 Angebotsschreiben (Nichtabgabe führt zu zwingendem Ausschluss)
-bepreistes, unverändertes Leistungsverzeichnis (Nichtabgabe führt zu zwingendem Ausschluss)
-5.3EU Vereinbarung Mindestanforderungen BbgVergG
-5.4EU Vereinbarung Mindestanforderungen Nachunternehmer Verleiher BbgVergG
-124 Präqualifizierung bzw. wenn keine Präqualifizierung vorliegt: Gewerbeanmeldung, HR-Auszug, Eintragung Handwerksrolle, Unbedenklichkeitsbescheinigung Sozialkasse, Unbedenklichkeitsbescheinigung Finanzamt, Unbedenklichkeitsbescheinigung Berufsgenossenschaft Unbedenklichkeitsbescheinigung Krankenkasse
-221_222 Preisermittlung bei Zuschlagskalkulation
-235EU Verzeichnis der Nachunternehmerleistungen
-234EU Erklärung Bieter-/Arbeitsgemeinschaft
-248 Erklärung Holzprodukte
-Eigenerklärung GWB
-Russland-Embargo
-Eigenerklärung Skonto
-Referenzbögen
-Nachweis einer bestehenden Betriebshaftpflichtversicherung mit Mindestdeckungssummen von 1,5 Mio. EUR für Personen- und Sachschäden je Schadensfall. Sollte eine Betriebshaftpflichtversicherung über die geforderten Mindestdeckungssummen noch nicht bestehen, ist dem Angebot mindestens eine Verpflichtungserklärung beizufügen, in der der Abschluss einer Betriebshaftpflichtversicherung mit den geforderten Mindestdeckungssummen im Fall der Auftragserteilung zugesichert wird.
Die ausgefüllte Gaeb-Datei ist mit Angebotsabgabe einzureichen!
Bitte beachten Sie, dass die Nichtangabe von geforderten Produkt- bzw. Typenbezeichnungen zum zwingenden Ausschluss führt.
In der Rubrik "Rahmendaten" auf dem Vergabemarktplatz Brandenburg sind keine Angebotsinhalte mit Ausnahme der Angebotssumme einzutragen. Sofern eine Eintragung erfolgt, werden diese nicht als Bestandteil des Angebots gewertet.
Bekanntmachungs-ID: CXP9Y4Y6AQ5
Postanschrift: Heinrich-Mann-Allee 107
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land: Deutschland
Telefon: +49 3318661-610
Internet-Adresse: http://www.mwe.brandenburg.de/sixcms/detail.php/bb1.c.188562.de