Bewachung und Post- / Besucherkontrolle im BfAA

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Richtlinie 2009/81/EG

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber / Auftraggeber

I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)

Offizielle Bezeichnung: Bundesamt für Auswärtige Angelegenheiten
Nationale Identifikationsnummer:
Postanschrift: Kirchhofstraße 1-2
Ort: Brandenburg an der Havel
Postleitzahl: 14776
Land: Deutschland
Zu Händen von: Tilo Schade
E-Mail:
Telefon: +49 3018473016315
Fax: +49 301817597164

Internet-Adresse(n):

Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers / des Auftraggebers: https://bfaa.diplo.de

Elektronischer Zugang zu Informationen: https://www.auswaertiges-amt.de/ausschreibungen

Elektronische Einreichung von Angeboten und Teilnahmeanträgen: https://www.evergabe-online.de

Weitere Auskünfte erteilen:
die oben genannten Kontaktstellen

Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken:
die oben genannten Kontaktstellen

Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an:
Offizielle Bezeichnung: Bundesamt für Auswärtige Angelegenheiten
Nationale Identifikationsnummer:
Land: Deutschland
Internet-Adresse: https://www.evergabe-online.de

I.2)Art des öffentlichen Auftraggebers
Agentur/Amt auf zentral- oder bundesstaatlicher Ebene
I.3)Haupttätigkeit(en)
Sonstige: Auswärtige Angelegenheiten
I.4)Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber
Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein

Abschnitt II: Auftragsgegenstand

II.1)Beschreibung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
Bewachung und Post- / Besucherkontrolle im BfAA
II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
Dienstleistungen
Dienstleistungskategorie Nr 4: Auskunfts- und Schutzdienste
Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Bundesamt für Auswärtige Angelegenheiten, Kirchhofstr. 1-2, 14776 Brandenburg an der Havel, , Geschwister-Scholl-Str. 10, 14776 Brandenburg an der Havel

NUTS-Code DE401 Brandenburg an der Havel, Kreisfreie Stadt

II.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung
II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens:
Vertrag zur Bewachung und zur Besucherkontrolle in der Liegenschaft des Bundesamtes für Auswärtige Angelegenheiten (BfAA)
II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)

79713000 Bewachungsdienste

II.1.7)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen
Der Bieter muss im Angebot alle Auftragsteile, die er möglicherweise an Dritte zu vergeben gedenkt, sowie alle vorgeschlagenen Unterauftragnehmer und die Gegenstände der Unteraufträge angeben
Der Bieter muss alle Änderungen angeben, die sich bei Unterauftragnehmern während der Auftragsausführung ergeben
II.1.8)Lose
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.1.9)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2)Menge oder Umfang des Auftrags
II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang:
Ein Bewachungsvertrag mit einer Laufzeit von 3 Jahren zzgl. der Option auf 4-malige Verlängerung um jeweils 1 Jahr. (max. Gesamtlaufzeit 7 Jahre) im Bundesamt für Auswärtige Angelegenheiten, Kirchhofstraße 1-2 sowie Geschwister-Scholl-Str. 10 in 14776 Brandenburg
II.2.2)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Zahl der möglichen Verlängerungen: 4
Voraussichtlicher Zeitrahmen für Folgeaufträge bei verlängerbaren Liefer- oder Dienstleistungsaufträgen:
in Monaten: 12 (ab Auftragsvergabe)
II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
Beginn 1.1.2024. Abschluss 31.12.2026

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Bedingungen für den Auftrag
III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
Keine
III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
Es gilt deutsches Recht. Der Vertragsausführung liegen die Vergabeunterlagen und das Angebot des Bieters zugrunde. Darüber hinaus gelten die Allgemeinen Vertragsbedingungen für Leistungen (VOL/B) sowie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Bundesamts für Auswärtige Angelegenheiten (AGB-BFAA) in der bei Einleitung des Vergabeverfahrens geltenden Fassung. Allgemeine Geschäftsbedingungen des Auftragnehmers werden nicht anerkannt.
III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
gesamtschuldnerisch haftend
III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen für die Auftragsausführung, insbesondere bezüglich der Versorgungs- und Informationssicherheit:
III.1.5)Angaben zur Sicherheitsüberprüfung:
III.2)Teilnahmebedingungen
III.2.1)Persönliche Lage

Kriterien für die persönliche Lage der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können) einschließlich Pflicht zur Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Die vom Bewerber / Bieter vorzulegenden Unterlagen sind in den elektronisch zur Verfügung gestellten Vergabeunterlagen benannt.- Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (Eignung) nach 123, 124 GWB, ggf. Nachweis der Heilung nach § 125 GWB- Handelsregisterauszug oder gleichwertiger Nachweis- Erklärung zur Abfrage beim Wettbewerbsregister (WBR)

Kriterien für die persönliche Lage von Unterauftragnehmern (die zu deren Ausschluss führen können) einschließlich Pflicht zur Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Die vom Bewerber / Bieter vorzulegenden Unterlagen sind in den elektronisch zur Verfügung gestellten Vergabeunterlagen benannt.- Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (Eignung) nach 123, 124 GWB, ggf. Nachweis der Heilung nach § 125 GWB- Handelsregisterauszug oder gleichwertiger Nachweis- Erklärung zur Abfrage beim Wettbewerbsregister (WBR)
III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit

Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: - Erklärung Vertraulichkeit der Informationen im Rahmen des Vergabeverfahrens
- Erklärung Verschwiegenheit /Vertragsausführung
- Erklärung IT-Sicherheit
- Erklärung Unternehmensgröße (KMU)
- Erklärung Geschäftsgeheimnisse (Kenntlichmachung in den Unterlagen des Teilnahmeantrags)
- Erklärung Qualitätsmanagement und ggf. Nachweis vorhandener Zertifizierung
- Erklärung Umweltmanagement
- Erklärung Ermittlung Unternehmen mit Bezug zu Russland (Artikel 5 k) Absatz 1
der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022)
- Erklärung Sicherheitsüberprüfung
- Erklärungen Nachunternehmereinsatz, Bewerbergemeinschaft
Möglicherweise geforderte Mindeststandards: - Nachweis Betriebshaftpflichtversicherung über mindestens den Betrag von 1 Mio. Euro (pauschal für Personen- /Sach- und Vermögensschäden); nachgewiesen oder eine Erklärung dazu abgegeben, dass diese im Falle eines Zuschlags aufgestockt
bzw. abgeschlossen wird.
- Bestätigung im Teilnahmeantrag, dass sich Unternehmen nicht in einem Insolvenzverfahren befindet und dass ein solches auch nicht beantragt oder mangels Masse abgelehnt worden ist.

Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit von Unterauftragnehmern (die zu deren Ablehnung führen können)

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: - Erklärung Vertraulichkeit der Informationen im Rahmen des Vergabeverfahrens
- Erklärung Verschwiegenheit /Vertragsausführung
- Erklärung IT-Sicherheit
- Erklärung Unternehmensgröße (KMU)
- Erklärung Geschäftsgeheimnisse (Kenntlichmachung in den Unterlagen des Teilnahmeantrags)
- Erklärung Qualitätsmanagement und ggf. Nachweis vorhandener Zertifizierung
- Erklärung Umweltmanagement
- Erklärung Ermittlung Unternehmen mit Bezug zu Russland (Artikel 5 k) Absatz 1
der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022)
- Erklärung Sicherheitsüberprüfung
- Erklärungen Nachunternehmereinsatz, Bewerbergemeinschaft
Möglicherweise geforderte Mindeststandards: - Nachweis Betriebshaftpflichtversicherung über mindestens den Betrag von 1 Mio. Euro (pauschal für Personen- /Sach- und Vermögensschäden); nachgewiesen oder eine Erklärung dazu abgegeben, dass diese im Falle eines Zuschlags aufgestockt
bzw. abgeschlossen wird.
- Bestätigung im Teilnahmeantrag, dass sich Unternehmen nicht in einem Insolvenzverfahren befindet und dass ein solches auch nicht beantragt oder mangels Masse abgelehnt worden ist.
III.2.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
Angabe zu Name, Rechtsform, Adress- und Kontaktdaten des Bieters, Angaben für Abfrage des Wettbewerbsregisters.
Angabe Bruttoumsatz der letzten 3 Geschäftsjahre, die mit der zu vergebenen Leistung vergleichbar sind. Erklärung Unternehmensgröße (KMU).
Formlose Darstellung des Bewerbers /der Bewerbergemeinschaft - ggf. inkl. Nachunternehmer - bezogen auf seine /ihre Fachkunde, Leistungsfähigkeit und
Zuverlässigkeit. (max. 1 DIN-A4 Seite)
Für die geforderten Mindeststandards sind die aufgeführten Mindestvorgaben einzuhalten und nachzuweisen. Die Nachweise müssen als Anlage(n) zum Teilnahmeantrag eingereicht werden.
Die Erfahrungen und Kenntnisse müssen durch entsprechende Zeugnisse und Nachweise nachgewiesen werden.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards
- Mit der Abgabe des Teilnahmeantrags wird zugesichert, dass die Mitarbeiter des Unternehmens, die an der Bewachung mitarbeiten, sicherheitsüberprüft Ü1 sind. Falls diese Prüfung noch nicht vorliegt, muss die Bereitschaft zu einer Sicherheitsüberprüfung vorliegen. Die "Erklärung Sicherheitsüberprüfung" wird mit dem Teilnahmeantrag eingereicht.
- Mit der Abgabe des Teilnahmeantrags wird zugesichert, dass das Unternehmen für den Objektschutz gem. § 34a Gewerbeordnung befähigt ist.
- Mit der Abgabe des Teilnahmeantrags wird zugesichert, dass die Mitarbeiter des Unternehmens, die an der Bewachung mitarbeiten, über deutsche Sprachkenntnisse mindestens im C1-Niveau verfügen.
- Mit der Abgabe des Teilnahmeantrags wird zugesichert, dass das Unternehmen in der Lage ist, in einem personalbedingten Notfall innerhalb von 2 Stunden Ersatzpersonal zu stellen.
- Mit der Abgabe des Teilnahmeantrags wird zugesichert, dass das Unternehmen einen festen Ansprechpartner mit Büro im Umkreis der Stadt Brandenburg an der Havel bis maximal 100 km hat und die dazugehörige Adresse benannt.
- Mit der Abgabe des Teilnahmeantrags wird zugesichert, dass das Unternehmen eine Niederlassung im Umkreis der Stadt Brandenburg an der Havel bis maximal 100 km hat und die dazugehörige Adresse benannt.
- Mit der Abgabe des Teilnahmeantrags wird zugesichert, dass mindestens 10 Mitarbeiter des Unternehmens, die an der Bewachung mitarbeiten, einen Wohnsitz in Brandenburg an der Havel bzw. im Umkreis der Stadt Brandenburg an der Havel bis maximal 100 km haben.
Referenzangaben mit Bezeichnung der Referenz, Name und Kontaktdaten des Referenzgebers, Ansprechpartner(in), Ausführungszeitraum und Auftragsvolumen sowie inhaltliche Beschreibung der Referenz.
Es sind mindestens drei Referenzaufträge im Rahmen von Bewachungsleistungen anzugeben, deren Ende des Ausführungszeitraums nicht vor dem 01.07.2018 liegen darf. Darüber hinaus sind mindestens zwei Referenzaufträge im Rahmen von Veranstaltungssicherungen anzugeben, deren Ende des Ausführungszeitraums nicht vor dem 01.07.2020 liegen darf.
Die Referenzen müssen betreffend Umsatzvolumen, Komplexität und
inhaltlichen Anforderungen mit der ausgeschriebenen Leistung vergleichbar sein.
Ein Referenzprojekt ist vergleichbar, wenn es fachlich mit dem zu vergebenen Leistungsgegenstand im Hinblick auf den Leistungsumfang und Komplexität vergleichbar ist.

Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten von Unterauftragnehmern (die zu deren Ausschluss führen können)

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
Angabe zu Name, Rechtsform, Adress- und Kontaktdaten des Bieters, Angaben für Abfrage des Wettbewerbsregisters.
Angabe Bruttoumsatz der letzten 3 Geschäftsjahre, die mit der zu vergebenen Leistung vergleichbar sind. Erklärung Unternehmensgröße (KMU).
Formlose Darstellung des Bewerbers /der Bewerbergemeinschaft - ggf. inkl. Nachunternehmer - bezogen auf seine /ihre Fachkunde, Leistungsfähigkeit und
Zuverlässigkeit. (max. 1 DIN-A4 Seite)
Für die geforderten Mindeststandards sind die aufgeführten Mindestvorgaben einzuhalten und nachzuweisen. Die Nachweise müssen als Anlage(n) zum Teilnahmeantrag eingereicht werden.
Die Erfahrungen und Kenntnisse müssen durch entsprechende Zeugnisse und Nachweise nachgewiesen werden.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards
- Mit der Abgabe des Teilnahmeantrags wird zugesichert, dass die Mitarbeiter des Unternehmens, die an der Bewachung mitarbeiten, sicherheitsüberprüft Ü1 sind. Falls diese Prüfung noch nicht vorliegt, muss die Bereitschaft zu einer Sicherheitsüberprüfung vorliegen. Die "Erklärung Sicherheitsüberprüfung" wird mit dem Teilnahmeantrag eingereicht.
- Mit der Abgabe des Teilnahmeantrags wird zugesichert, dass das Unternehmen für den Objektschutz gem. § 34a Gewerbeordnung befähigt ist.
- Mit der Abgabe des Teilnahmeantrags wird zugesichert, dass die Mitarbeiter des Unternehmens, die an der Bewachung mitarbeiten, über deutsche Sprachkenntnisse mindestens im C1-Niveau verfügen.
- Mit der Abgabe des Teilnahmeantrags wird zugesichert, dass das Unternehmen in der Lage ist, in einem personalbedingten Notfall innerhalb von 2 Stunden Ersatzpersonal zu stellen.
- Mit der Abgabe des Teilnahmeantrags wird zugesichert, dass das Unternehmen einen festen Ansprechpartner mit Büro im Umkreis der Stadt Brandenburg an der Havel bis maximal 100 km hat und die dazugehörige Adresse benannt.
- Mit der Abgabe des Teilnahmeantrags wird zugesichert, dass das Unternehmen eine Niederlassung im Umkreis der Stadt Brandenburg an der Havel bis maximal 100 km hat und die dazugehörige Adresse benannt.
- Mit der Abgabe des Teilnahmeantrags wird zugesichert, dass mindestens 10 Mitarbeiter des Unternehmens, die an der Bewachung mitarbeiten, einen Wohnsitz in Brandenburg an der Havel bzw. im Umkreis der Stadt Brandenburg an der Havel bis maximal 100 km haben.
Referenzangaben mit Bezeichnung der Referenz, Name und Kontaktdaten des Referenzgebers, Ansprechpartner(in), Ausführungszeitraum und Auftragsvolumen sowie inhaltliche Beschreibung der Referenz.
Es sind mindestens drei Referenzaufträge im Rahmen von Bewachungsleistungen anzugeben, deren Ende des Ausführungszeitraums nicht vor dem 01.07.2018 liegen darf. Darüber hinaus sind mindestens zwei Referenzaufträge im Rahmen von Veranstaltungssicherungen anzugeben, deren Ende des Ausführungszeitraums nicht vor dem 01.07.2020 liegen darf.
Die Referenzen müssen betreffend Umsatzvolumen, Komplexität und
inhaltlichen Anforderungen mit der ausgeschriebenen Leistung vergleichbar sein.
Ein Referenzprojekt ist vergleichbar, wenn es fachlich mit dem zu vergebenen Leistungsgegenstand im Hinblick auf den Leistungsumfang und Komplexität vergleichbar ist.
III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.3)Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: nein
III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: nein

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Verfahrensart
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein
IV.1.2)Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
IV.1.3)Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote nein
IV.2)Zuschlagskriterien
IV.2.1)Zuschlagskriterien

das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die nachstehenden Kriterien

1. 1 Preis. Gewichtung 100

IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion
Eine elektronische Auktion wurde durchgeführt: nein
IV.3)Verwaltungsangaben
IV.3.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
VS-2023-0201
IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
nein
IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
Kostenpflichtige Unterlagen: nein
IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
4.10.2023 - 10:00
IV.3.5)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
25.10.2023
IV.3.6)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
Deutsch.

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Offizielle Bezeichnung: Vergabekammern des Bundes beim Bundeskartellamt
Postanschrift: Villemombler Str. 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 2289499-0
Fax: +49 2289499-163
Internet-Adresse: https://www.bundeskartellamt.de

VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Unternehmen haben einen Anspruch auf Einhaltung der bieter- und bewerberschützenden Bestimmungen über das Vergabeverfahren gegenüber dem öffentlichen Auftraggeber, dem Bundesamt für Auswärtige Angelegenheiten. Sieht sich ein am Auftrag interessiertes Unternehmen durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt, ist der Verstoß unverzüglich beim Bundesamt für Auswärtige Angelegenheiten zu rügen (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 GWB) Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder im Vergabeverfahren zugänglich gemachten Unterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zu der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung gegenüber dem Bundesamt für Auswärtige Angelegenheiten geltend gemacht werden. Verstöße, die aufgrund der Vergabeunterlagen für die Angebotsphase erkennbar sind, müssen spätestens bis zu der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Bundesamt für Auswärtige Angelegenheiten geltend gemacht werden. Teilt das Bundesamt für Auswärtige Angelegenheiten dem Unternehmen mit, seiner Rüge nicht abhelfen zu wollen, so kann das Unternehmen nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang dieser Rügeerwiderung einen Nachprüfungsantrag bei der Vergabekammer stellen (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 2 bis 4 GWB). Bieter, deren Angebote nicht bezuschlagt werden sollen, werden vor dem Zuschlag gemäß § 134 GWB darüber informiert. Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage (bzw. bei elektronischer Übermittlung 10 Kalendertage) nach Absendung dieser Information durch das Bundesamt für Auswärtige Angelegenheiten geschlossen werden. Diese Frist beginnt am Tag nach Absendung der Information durch das Bundesamt für Auswärtige Angelegenheiten. Die Unwirksamkeit gem. § 135 Abs. 1 GWB kann nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen ab Information der Bewerber und Bieter durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrages, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union (§ 135 Abs. 2 GWB).
VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Offizielle Bezeichnung: Vergabekammern des Bundes beim Bundeskartellamt
Postanschrift: Villemombler Str. 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
E-Mail:
Telefon: +49 2289499-0
Fax: +49 2289499-163
Internet-Adresse: https://www.bundeskartellamt.de

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
31.8.2023

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