Tragwerksplanung nach §§ 49-52 HOAI (2021) für das Neubauvorhaben Block IV - Vier Häuser an der Friedrich-Ebert-Straße, 14467 Potsdam Referenznummer der Bekanntmachung: NB.102104_TWP
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Pappelallee 4
Ort: Potsdam
NUTS-Code: DE404 Potsdam, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 14469
Land: Deutschland
E-Mail:
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.ProPotsdam.de
Abschnitt II: Gegenstand
Tragwerksplanung nach §§ 49-52 HOAI (2021) für das Neubauvorhaben Block IV - Vier Häuser an der Friedrich-Ebert-Straße, 14467 Potsdam
Tragwerksplanung nach §§ 49-52 HOAI (2021) für das Neubauvorhaben Block IV - Vier Häuser an der Friedrich-Ebert-Straße, 14467 Potsdam
Potsdamer Mitte - Block IV Am Kanal/Friedrich-Ebert-Straße 14467 Potsdam
Die ProPotsdam beabsichtigt, für die nördlichen Parzellen des Blocks IV an der Friedrich-Ebert-Straße, das sogenannte Los 1 (ein Grundstück mit vier Parzellen) ein Neubauprojekt zu realisieren.
Im Sinne des §34 BauGB werden auf der Grundlage eines ausgewählten Wettbewerbsentwurfes vier bis zu fünfgeschossige Gebäude entsprechend der vorhandenen städtebaulichen Strukturen entwickelt. Das integrierte Leitbautenkonzept und die Vorgaben des Bebauungsplanes bilden den Rahmen für die Entwicklung und waren Grundlage für das Vergabeverfahren.
Das direkt an das Bildungsforum angrenzende Gebäude soll vorrangig der Nutzung öffentlich/ gewerblicher Nutzungsinteressenten aus dem Bildungsforum dienen. Der Bau von Wohnungen im geförderten Wohnungsbau in den Parzellen 2 bis 4 (entspr. Richtlinie zur Forderung von Mietwohngebäuden - MietwohnungsbauförderR des Landes Brandenburg) ist als Vorgabe in besonderer Weise zu berücksichtigen. Mit der Bebauung erfolgt die Errichtung von gefördertem belegungsgebundenem Wohnraum für 1 bis 5 Personenhaushalte.
Durch Handel, Dienstleistungen, Bildung und gefordertes Wohnen soll eine Nutzungsmischung entstehen, die die Lebendigkeit des Ortes unterstutzt und belebte Erdgeschosszonen schafft. Die gewerbliche Ausrichtung ist bedeutsam für die Verknüpfung mit dem öffentlichen Raum. Den Zugängen vom Straßenraum kommt dadurch eine besondere Bedeutung zu.
Anzahl der Nutzungsarten:
Es wird 4 verschiedene Nutzungen geben: Wohnungen, Gewerbe, die Volkshochschule (VHS) und die Stadt- und Landesbibliothek Potsdam (SLB)
- Die Nutzung als Bibliothek wird auf den Baufelder 1.1 und 1.2 erfolgen. Hier ist ein Anschluss an das direkt angrenzende Bibliotheksgebäude angedacht.
- Die Nutzung als Volkshochschule wird auf dem Baufeld 1.1 erfolgen. Hier sind mehrere Anschlüsse an die direkt angrenzenden Räume der VHS im Bildungsforum vorgesehen
- Gewerbe wird im Erdgeschoss der Baufelder 1.3 und 1.4 entstehen.
- Die Wohnungen werden in den Obergeschossen der Baufelder 1.2, 1.3 und 1.4 entstehen.
Die Gebäudekonzeption wird voraussichtlich auf den energetischen Standard des KfW-Effizienzhauses BEG 40 NH ausgerichtet. Es ist geplant, den Primärenergiebedarf mit mind. 65% erneuerbarer Energien sicherzustellen.
Die Konstruktion und Bauausführung soll mit Materialien und Bauteilen erfolgen, die hinsichtlich Gewinnung, Transport, Funktion und Beseitigung eine hohe Gesundheits- und Umweltverträglichkeit besitzen.
Die Gebäude werden für die Nutzung mit Abstellräumen und Technikräumen unterkellert.
Der Baubeginn ist für 2025 vorgesehen, die Vermietung erfolgt ab 2027.
Zielstellung:
Tragwerksplanung für den Errichtung von vier Häusern mit geförderten Wohnungen und Erweiterung des Bildungsforums.
Flächen:
Das Bauprojekt weist folgende charakteristischen Flächen auf:
- Grundstücksfläche: ca. 3.000 m2
- Grundfläche: ca. 2.500 m2
- Nutzfläche: ca. 4.200 m2
- Gewerbefläche: ca. 500 m2; mit zwei geplanten Einheiten
- Wohnfläche: ca. 2.000 m2; mit 30 geplanten Wohneinheiten
- Nutzfläche SLB ca. 500 m2
- Nutzfläche VHS ca. 900 m2
Termine:
Abgabe der Entwurfsplanung: April 2024
Einreichung Bauantrag: August 2024
Baubeginn: September 2025
Fertigstellungstermin: November 2027
Übergabetermin: Dezember 2027
Übergabe Massendatenpflege: 3 Monate nach Fertigstellung
Es werden alle Bewerbungen berücksichtigt, die die Mindesteignungsanforderungen erfüllen. Sofern mehr als 4 Bewerbungen vorliegen, die die Mindestanforderungen der Bekanntmachung erfüllen, werden die Bewerbungen nach den folgenden Kriterien bewertet.
- Projektgröße der Referenzen (max. 4 Punkte pro Referenz)
- Nutzung der Referenzen (max. 3 Punkte pro Referenz)
- Leistungen des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft hinsichtlich der erbrachten Leistungsphasen (max. 4 Punkte pro Referenz)
- sonstige Leistungen des Bewerbers / Bewerbergemeinschaft (max. 2 Punkte pro Referenz)
- Gebäudeklasse nach § 2 BbgBO der Referenz (max. 2 Punkte pro Referenz)
Insgesamt können max. 60 Punkte erreicht werden. Die Bewertungsmatrix (Anlage 9) ist den Ausschreibungsunterlagen beigefügt. Die vier Bewerber mit der höchsten Punktzahl werden berücksichtigt, die übrigen Bewerbungen bleiben unberücksichtigt. Ergibt das Ergebnis eine höhere Zahl von Teilnehmern aufgrund von Punktgleichstand auf dem letzten Platz, entscheidet das Los darüber, welcher von den punktgleichen Bewerbern im weiteren Verfahren berücksichtigt wird.
Stufenweise Beauftragung der Leistungsphasen (Lph) 1-6; 1. Stufe Lph 1-4; ohne Rechtsanspruch auf Weiterbeauftragung; 2. Stufe Lph 5 bis 6
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1. Kurzdarstellung des Bewerbers mit Angaben zu Firma, Kontaktadressen, Kontaktpersonen, Standorte,
2. Erklärung gemäß §§ 123 und 124 GWB, Ausschlussgründe,
3. Erklärung gemäß § 6 (3, 4) VgV, Interessenkollision,
4. Eigenerklärung des Bewerbers zur Eintragung in das Berufsregister oder Handelsregister seines Sitzes
(a) Hinweis Bewerbergemeinschaften:
Im Fall der Bildung einer Bewerbergemeinschaft sind die zuvor genannten Unterlagen von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft einzureichen. Zusätzlich ist die Erklärung zur Bildung einer Bewerbergemeinschaft sowie zur gesamtschuldnerischen Haftung unterschrieben einzureichen.
(b) Hinweis Eignungsleihe/Nachunternehmer:
Im Fall der Eignungsleihe/Nachbeauftragung ist das Verzeichnis der einzusetzenden Dritt- und Nachunternehmer einzureichen. Die Erklärungen sind für jedes Dritt-/Nachunternehmen zu erbringen. Zusätzlich ist für jedes Dritt-/Nachunternehmen, dessen Kapazitäten der Bewerber in Anspruch nimmt, die Verpflichtungserklärung des benannten Dritt- / Nachunternehmers gegenüber dem Bewerber (im Fall der Eignungsleihe mit dem Teilnahmeantrag, im Fall des Nachunternehmereinsatzes spätestens vor Zuschlagserteilung) einzureichen.
1. Nachweis über den Gesamtumsatz in den letzten 3 Jahren,
2. Nachweis über den Umsatz für vergleichbare Dienstleistungen in den letzten 3 Jahren.
(a) Hinweis Bewerbergemeinschaften:
Im Fall der Bildung einer Bewerbergemeinschaft sind die Nachweise in Summe aller Mitglieder der Bewerbergemeinschaft anzugeben. Zusätzlich ist die Erklärung zur Bildung einer Bewerbergemeinschaft sowie zur gesamtschuldnerischen Haftung unterschrieben einzureichen.
(b) Hinweis Eignungsleihe/Nachunternehmer:
Im Fall der Eignungsleihe/Nachbeauftragung ist das Verzeichnis der einzusetzenden Dritt- und Nachunternehmer einzureichen. Die zuvor genannten Erklärungen sind für jedes Drittunternehmen insoweit zu erbringen, wie der Gegenstand der Eignungsleihe/nachbeauftragten Leistungen betroffen ist. Die Mindestanforderungen müssen in der Summe erfüllt sein. Zusätzlich ist für jedes Drittunternehmen, dessen Kapazitäten der Bewerber in Anspruch nimmt, die Verpflichtungserklärung des benannten Dritt- / Nachunternehmers gegenüber dem Bewerber (im Fall der Eignungsleihe mit dem Teilnahmeantrag, im Fall des Nachunternehmereinsatzes spätestens vor Zuschlagserteilung) einzureichen.
zu 1.: mittlerer Gesamtjahresumsatz von insgesamt mindestens EUR 200.000 ohne
Umsatzsteuer
zu 2.: mittlerer Jahresumsatz von insgesamt mindestens EUR 200.000 ohne Umsatzsteuer
1. in den letzten 10 Jahren fertiggestellte und mit der zu vergebenden Leistung vergleichbare Referenzprojekte für die Erbringung der Tragwerksplanung
2. Benennung des Projektleiters und des verantwortlichen Tragwerksplaners und Nachweis ihrer Qualifikation
3. Anzahl der Mitarbeiter insgesamt und der angestellten Ingenieure
4. Erklärung zum Einsatz von Nachunternehmern
(a) Hinweis Bewerbergemeinschaften:
Im Fall der Bildung einer Bewerbergemeinschaft können die zuvor genannten Erklärungen gemeinsam erbracht werden. Dabei sind die Erklärungen jeweils auf den Leistungsteil zu beziehen, den das jeweilige Mitglied der Bewerbergemeinschaft übernommen hat. Die Mindestanforderungen müssen in der Summe erfüllt sein. Zusätzlich ist die Erklärung zur Bildung einer Bewerbergemeinschaft sowie zur gesamtschuldnerischen Haftung unterschrieben einzureichen.
(b) Hinweis Eignungsleihe/Nachunternehmer:
Im Fall der Eignungsleihe/Nachbeauftragung ist das Verzeichnis der einzusetzenden Dritt- und Nachunternehmer einzureichen. Die zuvor genannten Erklärungen sind für jedes Drittunternehmen insoweit zu erbringen, wie der Gegenstand der Eignungsleihe/nachbeauftragten Leistungen betroffen ist. Die Mindestanforderungen müssen in der Summe erfüllt sein. Zusätzlich ist für jedes Drittunternehmen, dessen Kapazitäten der Bewerber in Anspruch nimmt, die Verpflichtungserklärung des benannten Dritt- / Nachunternehmers gegenüber dem Bewerber (im Fall der Eignungsleihe mit dem Teilnahmeantrag, im Fall des Nachunternehmereinsatzes spätestens vor Zuschlagserteilung) einzureichen.
Das einzelne Referenzprojekt muss bei Bietergemeinschaften oder im Falle der Eignungsleihe nicht zwingend den gesamten Leistungsumfang abdecken; bei Bietergemeinschaften oder im Falle der Eignungsleihe werden auch Referenzen gewertet, die die jeweils vom Bieter / Dritten erbrachten Leistungen darstellen. Im Ergebnis muss aber - wenn auch auf mehrere Referenzen verteilt - der oben geforderte Leistungsumfang vollständig nachgewiesen werden.
Einzureichende Unterlagen:
Zu 1.) Es ist eine kurze Beschreibung der Referenzprojekte nebst bildlicher Darstellung, die zur Veranschaulichung des Referenzvorhabens geeignet sind (z.B. Fotos, Pläne, Skizzen, Grundrisse), einzureichen. Werden die Unterlagen nicht eingereicht, werden die Referenzen nicht gewertet.
zu 1.)
- vier vergleichbare und fertiggestellte Referenzprojekte
- Ein Referenzprojekt gilt als fertiggestellt, wenn die Lph 8 ab 2014 abgeschlossen ist.
- als vergleichbar gelten folgende Referenzprojekte im Neubau:
1. Wohngebäude (z.B. Mietwohnungsbau, Geschosswohnungsbau, Quartiersbauten, Wohnheime) oder
2. Gewerbebauten oder
3. Bauten der sozialen Infrastruktur für Bildungszwecke wie Schulen, Bibliotheken oder ähnliche Einrichtungen oder
4. Büro- oder Verwaltungsgebäude oder
5. Mischnutzungen aus Wohnen und einer oder mehreren der anderen vorgenannten Nutzungsschwerpunkte
- als nicht vergleichbar gelten Referenzen als Forschungseinrichtungen/Labore, reine Sport- oder Mehrzweckhallen, Referenzprojekte im Hotel-, Alten- und Pflegebereich
- davon muss es sich bei mind. zwei Referenzen um Wohnbauten handeln (untergeordnete gewerbliche Nutzung mit einem Anteil von max. 25% an der Gesamtnutzfläche ist zulässig)
- davon muss die Wfl. (bei reinen Wohngebäuden) bzw. die Nfl. nach DIN 277 (für gewerbliche oder gemischt genutzte Gebäude) mind. je 1.500 m2 betragen
- davon müssen für mind. zwei Referenzen die Lph 2-6 und für die anderen Referenzen mind. die Lph 2-4 nachgewiesen werden.
zu 2.) mind. abgeschlossenes Studium Bauingenieurwesen oder vergleichbar
zu 3.) Es sind mind. 3 angestellte Ingenieure nachzuweisen.
1. Erklärung über die Zahlung eines Mindestlohnes / Verpflichtungserklärung gemäß Brandenburgischen Gesetz über Mindestanforderungen für die Vergabe von öffentlichen Aufträgen.
2. Erklärung zu den restriktiven Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren, gem. Verordnung (EU) 2022/576 des Rates
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1) Das Bewerbungsformblatt ist vollständig auszufüllen, die geforderten Erklärungen und Nachweise sind vollständig abzugeben bzw. beizufügen. Die Vergabestelle wird unvollständige Teilnahmeanträge nicht berücksichtigen, wenn fehlende Erklärungen und/oder Nachweise bis zum Ablauf einer gesetzten Nachfrist nicht nachgereicht werden.
2) Der Teilnahmeantrag ist ausschließlich in elektronischer Form und als pdf-Dateien einzureichen.
3) Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist mit dem Teilnahmeantrag eine Erklärung aller Mitglieder der Bewerbergemeinschaft abzugeben, wonach diese im Auftragsfalle eine Arbeitsgemeinschaft mit gesamtschuldnerischer Haftung gründen. Die Erklärung hat zudem ein Mitglied der Bewerbergemeinschaft zur Durchführung des Vergabeverfahrens zu bevollmächtigen.
4) Beruft sich der Bewerber hinsichtlich seiner technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit auf die Ressourcen von Drittunternehmen, so ist dem Teilnahmeantrag eine Erklärung der Drittunternehmen beizufügen, wonach diese dem Bewerber im Auftragsfalle ihre Ressourcen zur Verfügung stellen. Gleiches gilt für verbundene Unternehmen.
5) Der Auftraggeber hat für das Bauvorhaben einen Versicherungsvertrag auf Investitionssummenbasis - Funk BauRisk-Police (Kombinierte Bauleistungs- und Haftpflicht Versicherung) sowie eine sich daran anschließende Excedenten-Haftpflicht-Versicherung und eine subsidiäre Feuer-Rohbau-Versicherung für alle ausführenden Unternehmen nach deutschem Recht abgeschlossen. Die Bedingungen sind den Ausschreibungsunterlagen zu entnehmen.
6) Unter http://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPCenter/ finden Sie weitere Informationen zum Verfahren. Sie können dort Vergabeunterlagen kostenlos herunterladen und Nachrichten der Vergabestelle einsehen.
Die Bieterkommunikation hat ausschließlich über den Vergabemarktplatz Brandenburg zu erfolgen.
Es wird eine Registrierung empfohlen.
Bekanntmachungs-ID: CXT8YYRY15773GL1
Postanschrift: Heinrich-Mann-Allee 107
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land: Deutschland
Verstöße gegen Vergabevorschriften müssen innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen nach Kenntniserlangung gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB). Bei Verstößen, die aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind, hat die Rüge gegenüber der Vergabestelle bis spätestens zum Ablauf der Angebots- oder Bewerbungsfrist zu erfolgen (§ 160 Abs. 3 Nr. 2 und 3 GWB). Teilt die Vergabestelle mit, dass der Rüge nicht abgeholfen wird, kann innerhalb von 15 Kalendertagen ein Nachprüfungsantrag bei der oben genannten Vergabekammer schriftlich gestellt werden (§§ 160 Abs. 3 Nr. 4, 161 Abs. 1 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Nachprüfungsantrag der Vergabestelle erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2 GWB).
Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung (per Fax oder elektronisch) der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung (§ 134 Abs. 2 GWB).
Postanschrift: Heinrich-Mann-Allee 107
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land: Deutschland