Abschluss eines Rahmenvertrages für die Durchführung der Unterhaltsreinigung und Glasreinigung in den Bundeswehrliegenschaften Barnim-Kaserne und Wohnheim 2 in Strausberg Referenznummer der Bekanntmachung: 6002517674-BwDLZ Doberlug-Kirchhain
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Torgauer Straße
Ort: Doberlug-Kirchhain
NUTS-Code: DE407 Elbe-Elster
Postleitzahl: 03253
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): BwDLZ Doberlug-Kirchhain (IUD)
E-Mail:
Telefon: +49 35322-52-2358
Fax: +49 35322-52-2354
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.evergabe-online.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Abschluss eines Rahmenvertrages für die Durchführung der Unterhaltsreinigung und Glasreinigung in den Bundeswehrliegenschaften Barnim-Kaserne und Wohnheim 2 in Strausberg
6002517674-BwDLZ Doberlug-Kirchhain
LOS 1 - Unterhaltsreinigung
Barnim-Kaserne, Umgehungsstraße 1, 15344 Strausberg
und
Wohnheim 2, Scharnhorststraße 1-4, 15344 Strausberg
Abschluss eines Rahmenvertrages für die Durchführung der Gebäudereinigung (Raumreinigung, Grundreinigung, sonstige Reinigung)
*
Beginn: 01.01.2024
Ende: 31.12.2027
Zeitraum der Leistungserbringung:
montags-freitags
Die Leistungserbringung erfolgt in den Gebäuden gemäß Raumverzeichnis.
Richtwerte Reinigungsfläche:
ca. 206.287,71 m²/monatlich
ca. 2.475.452,52 m²/jährlich
Die Bestückung der Spendersysteme erfolgt durch den Auftragnehmer, Bereitstellung Verbrauchsmaterial durch Auftraggeber.
Weitere Details entnehmen Sie bitte den Ausschreibungsunterlagen.
LOS 2 - Fensterreinigung
Barnim-Kaserne, Umgehungsstraße 1, 15344 Strausberg
und
Wohnheim 2, Scharnhorststraße 1-4, 15344 Strausberg
Abschluss eines Rahmenvertrages für die Durchführung der Fensterreinigung
*
Beginn: 01.01.2024
Ende: 31.12.2027
Die Leistungserbringung erfolgt in den Gebäuden 1x jährlich gemäß Fensterverzeichnis.
Die Fensterreinigung umfasst alle Glas- und Rahmenflächen, einschließlich Falzen und Beschlägen.
Richtwert:
jährliche Reinigungsfläche: 3.806,49 m²
Weitere Details entnehmen Sie bitte den Ausschreibungsunterlagen.
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die zur Nutzung der e-Vergabe-Plattform einzusetzenden elektronischen Mittel sind die Clients der e-Vergabe-Plattform und die elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe-Plattform. Diese werden über die mit "Anwendungen" bezeichneten Menüpunkte auf www.evergabe-online.de zur Verfügung gestellt. Hierzu gehören für Unternehmen der Angebots-Assistenten (AnA) und der Signatur-Client für Bieter (Sig-Client) für elektronische Signaturen sowie das LV-Cockpit (www.lv-cockpit.de).
Die technischen Parameter zur Einreichung von Teilnahmeanträgen, Angeboten und Interessensbestätigungen verwendeten elektronischen Mittel sind durch die Clients der e-Vergabe-Plattform und die elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe-Plattform bestimmt. Verwendete Verschlüsselungs- und Zeiterfassungsverfahren sind Bestandteil der Clients der e-Vergabe-Plattform sowie der Plattform selber und der elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe-Plattform.
Weitergehende Informationen stehen auf https://www.evergabe-online.info bereit.
Postanschrift: Villemomblerstraße 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 2289499-0
Fax: +49 2289499-163
§ 160 GWB Einleitung, Antrag
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 GWB durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.
§ 134 GWB Informations- und Wartepflicht
https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__134.html
§ 135 Unwirksamkeit