Planungsleistungen Bahnhofsvorplatz Fangschleuse neu, Leistungsphasen 5-9 Referenznummer der Bekanntmachung: 134-2023
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Am Marktplatz 1
Ort: Grünheide (Mark)
NUTS-Code: DE40C Oder-Spree
Postleitzahl: 15537
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Frau Jutrzenka
E-Mail:
Telefon: +49 33625088-420
Fax: +49 33625088-600
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.gruenheide-mark.de
Nationale Identifikationsnummer: DE138404456
Postanschrift: Seeburger Chaussee2
Ort: Potsdam
NUTS-Code: DE404 Potsdam, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 14476
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Heike Derwell
E-Mail:
Telefon: +49 3320127-257
Fax: +49 3320127-481
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.leg-brandenburg.de
Abschnitt II: Gegenstand
Planungsleistungen Bahnhofsvorplatz Fangschleuse neu, Leistungsphasen 5-9
Im Zuge der Umsetzung des Projektes i2030 (Projekt für eine bessere Schieneninfrastruktur in der Hauptstadtregion) wird der bestehende Bahnhof Fangschleuse bis 2026 ca. 2 km nach Westen verlegt und das künftige nördliche Werkstor zum Tesla-Automobilwerk direkt angebunden. Auf dem neuen Bahnhofsvorplatz werden sich die Verknüpfungsanlagen mit Bus, PKW und Fahrrad und Tesla-Werkstor befinden. Die Bahnstation wird nördlich durch Fuß- und Radwege nach Grünheide erreichbar sein.
Ziel des Neubaus des Bahnhofsvorplatzes ist eine Attraktivitäts-steigerung und Vernetzung für die Nutzung des ÖPNV mit besonderer Bedeutung der Funktionalität dieser Verknüpfung und mit hoher Aufenthaltsqualität für die Nutzer. Der zu schaffende öffentliche Raum stellt ferner das Entree zur Automobilfabrik dar, wodurch weitere gestalterische und städtebauliche Anforderungen an die Umsetzung gestellt werden.
Der zu planende und bauende Bereich ist Bestandteil des rechtskräftigen Bebauungsplans Nr. 13 "Freienbrink Nord" 1. Änderung sowie in der Überplanung durch den sich in Aufstellung befindlichen Bebauungsplan Nr. 60 "Service- und Logistikzentrum Freienbrink" und ist als Verkehrsfläche mit besonderer Zweckbestimmung ausgewiesen.
Das Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb umfasst die Vergabe verschiedener Leistungsbereiche von Planungsleistungen nach der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI), vorerst für die LP 5-7 und optional für die LP 8-9. Unter die erforderlichen Leistungsbereiche fallen Objektplanung Gebäude (Parkdeck, B+R-Anlage, Verkleidung und Gestaltung PU unter L 386, Überdachung Busbahnhof, Pausenraum Busfahrer), Tragwerksplanung, Freianlagenplanung, Verkehrsanlagenplanung, Ingenieurbauwerksplanung, Technische Ausrüstung sowie die planungsbegleitende Ingenieurvermessung.
Grundlage bildet die bis zum Verhandlungsverfahren vorliegende Kostenberechnung der Leistungsphase 3. Die derzeit bereits vorliegende Kostenschätzung der LP 2 beläuft sich auf 11.200 TEUR.
Folgende Mengengerüste sind auf der Nord- und Südseite der neuen Verkehrsstation geplant:
Der neue Bahnhofsvorplatz Fangschleuse umfasst auf der Südseite der neuen Verkehrsstation eine Fläche von ca. 30.000 qm, auf der 6 überdachte Bushalteplätze für 18-m-Gelenkbusse, drei seitlich angeordnete Abstellpositionen ohne Aus- und Einstiegsfunktion für Busse mit längeren Standzeiten, 500 Park+Ride-Plätze im Parkdeck, auf dem ebenerdigen Platzplatz und der Kiss & Ride-Anlage sowie 50 Bike+Ride-Plätze in einer Sammelschließanlage, ein Pausenraum für Busfahrer*innen, Fußwege, Beleuchtung, Grüngestaltung etc. Platz finden sollen. Es ist noch ein Servicegebäude geplant, welches aber durch einen Dritten gebaut wird. Auf dem nördlichen Bauteil sind 150 Stellplätze für den Fahrrad-verkehr geplant, von denen ca. 100 geschützt in zwei Sammel-schließanlagen angeboten werden. Parallel zur Planung des Bahnhofvorplatzes befindet sich die Verkehrsstation selbst, die neue L386, das Tesla-Automobilwerk, neue Radwegetrassen sowie eine neue Autobahnabfahrt, die ebenfalls in der Planungsphase sind. Die neue L386 soll dabei in Hochlage zwischen dem neuen Bahnhof sowie dem Bahnhofsvorplatz geführt werden (geplante Realisierungszeiträume 2025 bis 2026). Es besteht erheblicher Zeitdruck, zum Fahrplanwechsel im Dezember 2026 müssen die neue Verkehrsstation, die neue Landesstraße und der Bahnhofvorplatz mit seinen beiden Bauteilen fertiggestellt sein (geplanten Sperrpausen der Deutschen Bahn AG in 2025 und 2026).
Daher können weder die Leistungsphasen drei und vier wiederholt werden noch ist der Zeitplan veränderbar. Bauzeiten- und Kostenkontrolle- und einhaltung sind von wesentlicher Bedeutung.
Vorgesehen ist zunächst die Beauftragung der Leistungsphasen 5-7 HOAI. Die weiteren Leistungsphasen 8-9 HOAI werden optional beauftragt. Dem Auftraggeber wird insoweit ein einseitiges Optionsrecht zur Beauftragung eingeräumt. Ein Rechtsanspruch des Auftragnehmers auf die Beauftragung der LP 8-9 besteht nicht.
Gemeinde Grünheide (Mark) Am Marktplatz 1 15537 Grünheide (Mark)
Im Zuge der Umsetzung des Projektes i2030 (Projekt für eine bessere Schieneninfrastruktur in der Hauptstadtregion) wird der bestehende Bahnhof Fangschleuse bis 2026 ca. 2 km nach Westen verlegt. Die Bestandsbahnsteige sind mit ca. 100 m zu kurz und müssen auf 220 m verlängert werden. Dies ist bahntechnisch am Bestandsbahnhof nicht realisierbar. Durch die Verlegung des Bahnhofes wird das künftige nördliche Werkstor zum Tesla-Automobilwerk direkt angebunden. Auf dem neuen Bahnhofsvorplatz, südlich des Bahnhofes, im Übergangsbereich zum Automobilwerk werden sich die Verknüpfungsanlagen mit Bus, PKW und Fahrrad befinden. Darüber hinaus wird die Bahnstation nördlich durch Fuß- und Radwege nach Grünheide erreichbar sein.
Ziel des Neubaus des Bahnhofsvorplatzes ist, eine Attraktivitätssteigerung für die Nutzung des ÖPNV zu erreichen. Einher geht die Notwendigkeit, einen neuen - den prognostizierten Verkehrsmengen angepassten - Bahnhofsvorplatz mit Vernetzungsmöglichkeiten aller Verkehrsarten (Bus, P+R, B+R) zu errichten. Im Rahmen der Planung ist die Funktionalität dieser Verknüpfung von besonderer Bedeutung. Gleichzeitig soll ein Raum mit hoher Aufenthaltsqualität für die Nutzer geschaffen werden. Der zu schaffende öffentliche Raum stellt ferner das Entree zur Automobilfabrik dar, wodurch weitere gestalterische und städtebauliche Anforderungen an die Planung gestellt werden.
In der Endausbaustufe des Automobilwerkes wird von rd. 22.000 Personenfahrten täglich von und zum Bahnhof ausgegangen.
Der zu planende Bereich des Bahnhofsvorplatzes ist Bestandteil des rechtskräftigen Bebauungsplans Nr. 13 "Freienbrink Nord" 1. Änderung sowie in der Überplanung durch den sich in Aufstellung befindlichen Bebauungsplan Nr. 60 "Service- und Logistikzentrum Freienbrink" und ist als Verkehrsfläche mit besonderer Zweckbestimmung ausgewiesen.
Das Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb umfasst die Vergabe verschiedener Leistungsbereiche von Planungsleistungen nach der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI), vorerst für die LP 5-7 und optional für die LP 8-9. Unter die erforderlichen Leistungsbereiche fallen Objektplanung Gebäude (Parkdeck, B+R-Anlage, Verkleidung und Gestaltung PU unter L 386, Überdachung Busbahnhof, Pausenraum Busfahrer), Tragwerksplanung, Freianlagenplanung, Verkehrsanlagenplanung, Ingenieurbauwerksplanung, Technische Ausrüstung sowie die planungsbegleitende Ingenieurvermessung.
Grundlage bildet die bis zum Verhandlungsverfahren vorliegende Kostenberechnung der Leistungsphase 3. Die derzeit bereits vorliegende Kostenschätzung der LP 2 beläuft sich auf 11.200 TEUR.
Folgende Mengengerüste sind auf der Nord- und Südseite der neuen Verkehrsstation geplant:
Der neue Bahnhofsvorplatz Fangschleuse umfasst auf der Südseite der neuen Verkehrsstation eine Fläche von ca. 30.000 qm, auf der 6 überdachte Bushalteplätze für 18-m-Gelenkbusse, drei seitlich angeordnete Abstellpositionen ohne Aus- und Einstiegsfunktion für Busse mit längeren Standzeiten, 500 Park+Ride-Plätze im Parkdeck, auf dem ebenerdigen Platzplatz und der Kiss & Ride-Anlage sowie 50 Bike+Ride-Plätze in einer Sammelschließanlage, ein Pausenraum für Busfahrer*innen, Fußwege, Beleuchtung, Grüngestaltung etc. Platz finden sollen. Auf dem südlichen Vorplatz ist noch ein Servicegebäude geplant, welches aber durch einen Dritten gebaut wird.
Auf dem Bauteil nördlich der neuen Verkehrsstation sind 150 Stellplätze für den Fahrradverkehr geplant, von denen ca. 100 geschützt in zwei Sammelschließanlagen angeboten werden.
Auf dem Gesamtlageplan aus der Vorplanung ist die Flächeneinteilung der Nutzungen des Bahnhofsvorplatzes zueinander und zu den benachbarten, zeitgleich erfolgenden Planungen zu entnehmen.
Parallel zur Planung des Bahnhofvorplatzes befindet sich die Verkehrsstation selbst, die neue L386, das Tesla-Automobilwerk, neue Radwegetrassen sowie eine neue Autobahnabfahrt, die ebenfalls in der Planungsphase sind. Die neue L386 soll dabei in Hochlage zwischen dem neuen Bahnhof sowie dem Bahnhofsvorplatz geführt werden (geplante Realisierungszeiträume 2025 bis 2026). Die Verkehre vom und zum Automobilwerk werden zu einem großen Teil über diese Straße geführt. Vor diesem Hintergrund ist eine intensive Abstimmung mit den verschiedenen Planungsträgern erforderlich. Die übergeordneten Planungsprozesse sind hierbei vor allen Dingen das von der Gemeinde Grünheide (Mark) durchgeführte Bebauungsplan-Verfahren sowie das Planfeststellungsverfahren der Deutschen Bahn AG für ihre Infrastrukturanlagen. Die Planung der Bauteile Nord und Süd des Bahnhofvorplatzes sind in beide Planungsprozesse integriert; das Bauteil Nord ist Bestandteil des Planrechtsverfahrens der Deutschen Bahn AG, während die übrigen Bauteile Süd dem B-Plan-Verfahren unterliegen.
Die Realisierung der Planung des Bahnhofvorplatzes sowie die genannten umgebenden Planungen stehen unter einem erheblichen Zeitdruck, um die verkehrliche Funktionsfähigkeit des Standortes frühestmöglich optimal zu gestalten. Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2026 müssen die neue Verkehrsstation, die neue Landesstraße und der Bahnhofvorplatz mit seinen beiden Bauteilen fertiggestellt sein.
Die Bauarbeiten sind maßgeblich von den geplanten Sperrpausen der Deutschen Bahn AG in 2025 und 2026 abhängig.
Daher können weder die Leistungsphasen drei und vier wiederholt werden noch ist der Zeitplan (siehe Anhang, basierend auf der Vorplanung) veränderbar. Bauzeiten- und Kostenkontrolle- und einhaltung sind von wesentlicher Bedeutung.
Vorgesehen ist zunächst die Beauftragung der Leistungsphasen 5-7 HOAI. Die weiteren Leistungsphasen 8-9 HOAI werden optional beauftragt. Dem Auftraggeber wird insoweit ein einseitiges Optionsrecht zur Beauftragung eingeräumt. Ein Rechtsanspruch des Auftragnehmers auf die Beauftragung der LP 8-9 besteht nicht.
Bei der oben angegebenen Laufzeit handelt es sich um den voraussichtlichen Zeitraum der Vertragsdurchführung. Eine Änderung der Laufzeit behält sich der Auftraggeber vor.
Es werden nur geeignete Bewerber zum weiteren Verfahren der Angebotsaufforderung und Verhandlung zugelassen, die form- und fristgerecht einen Teilnahmeantrag eingereicht haben. Nach Eingang der Teilnahmeanträge erfolgt daher eine Prüfung auf Vollständigkeit der abgeforderten Nachweise und Erklärungen. Fehlen vereinzelt Unterlagen, kann der Auftraggeber unter Fristsetzung diese Unterlagen nachfordern, soweit ein Ausschluss nicht gesetzlich vorgesehen ist. Ein Anspruch der Bewerber auf Nachforderung durch den Auftraggeber besteht jedoch grundsätzlich nicht. Die anschließende Eignungsprüfung erfolgt anhand der Angaben und vorgelegten Nachweise gem. ausgefüllten und unterschriebenen Teilnahmeantrag.
Sind mehr als 5 geeignete Bewerber vorhanden, erfolgt eine Auswahlentscheidung anhand der ausgefüllten und unterschriebenen Teilnahmeanträge. Dabei werden die Erklärungen und Nachweise im Detail anhand einer Bewertungsmatrix, die als Bestandteil der Vergabeunterlagen den Bewerbern zur Verfügung gestellt wird, bewertet und gewichtet. Liegen nach der Detailbewertung mehr als 5 gleichwertige Bewerbungen vor, erfolgt die Auswahl anhand eines Losverfahrens. Sollten mehr als 5 vollständige Teilnahmeanträge ohne Nachforderung geeigneter Bewerber vorliegen, behält sich der Auftraggeber vor, unvollständige Teilnahmeanträge ohne Nachforderung fehlender Erklärungen und Nachweise ausschließen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Es werden nur geeignete Bewerber zum weiteren Verfahren der Angebotsaufforderung und Verhandlung zugelassen, die form- und fristgerecht einen Teilnahmeantrag (siehe Teilnahmeunterlagen) und die geforderten Nachweise eingereicht haben.
Nachweis über aktuell gültige Eintragung in ein Berufsregister und/oder Handelsregister (nicht älter als 12 Monate), soweit nach den jeweiligen Bestimmungen des Mitgliedsstaates am Sitz oder Wohnsitz des Bewerbers Entsprechendes verpflichtend vorgesehen ist. Bei juristischen Personen muss aus dem Register hervorgehen, dass deren Unternehmensgegenstand auch auf Planungs- und Beratungsleistungen im Sinne des ausgeschriebenen Auftrages ausgerichtet ist.
Es werden nur geeignete Bewerber zum weiteren Verfahren der Angebotsaufforderung und Verhandlung zugelassen, die form- und fristgerecht einen Teilnahmeantrag (siehe Teilnahmeunterlagen) und die geforderten Nachweise eingereicht haben.
Verpflichtungserklärung über Tariftreue und Zahlung von Mindestentgelten gem. Formular 5.3 EU BbgVergG "Vereinbarung zur Einhaltung der Mindestanforderungen". Die Mindestanforderungen nach dem Brandenburgischen Vergabegesetz finden Anwendung.
Es werden nur geeignete Bewerber zum weiteren Verfahren der Angebotsaufforderung und Verhandlung zugelassen, die form- und fristgerecht einen Teilnahmeantrag (siehe Teilnahmeunterlagen) und die geforderten Nachweise eingereicht haben.
Die Erbringung der Leistungen ist Architekten und Ingenieuren oder gleichwertig vorbehalten. Sind dies Personen, die gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates als Architekt bzw. Ingenieur tätig und zum Führen dieser Berufsbezeichnung berechtigt sind, ist der Nachweis nach Richtlinie 2005/36/EG zu führen. Juristische Personen erfüllen diese Voraussetzung, sofern deren satzungsgemäßer Gesellschaftszweck auf Planungs- bzw. Ingenieursdienstleistung gerichtet ist und sie einem der verantwortlichen Angehörigen im vorstehenden Sinn benennen. Dieses ist in geeigneter Form zum Beispiel durch Vorlage eines Auszugs der Satzung nachzuweisen (Der Nachweis ist nur nach ausdrücklicher Aufforderung des Auftraggebers vorzulegen).
Örtliche Präsenz in Form von kurzfristiger Erreichbarkeit, kurzer Reaktionszeit, Verfügbarkeit auch bei Urlaub und Krankheit usw. sowie Erscheinen vor Ort voraussichtlich mind. 1 Mal pro Woche wird vorausgesetzt. Es wird auch vorausgesetzt, dass der/die Leistungserbringer über die branchenübliche technische Ausstattung verfügt. Nachweis der technischen Leistungsfähigkeit (Ausstattung, Geräte und techn. Ausrüstung) Der/Die Bewerberin verfügt neben der Standardausstattung des Büros mit zeitgemäßer EDV-Technik min. über ein CAD-Arbeitsplatz zum Erstellen digitaler Pläne und Zeichnungen, der einen Datenaustausch über das dxf- bzw. dwg-Format sowie Office-Anwendungen gewährleistet.
Die Projektbearbeitung in deutscher Sprache in Wort und Schrift ist sicherzustellen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Vergabeunterlagen:
- Anlage A: Verfahrenshinweise
- Anlage B: Teilnahmeantrag
- Anlage C: Referenzbogen
- Anlage D: Verpflichtungserklärung Nachunternehmen
- Anlage E: Bewerbergemeinschaftserklärung
- Anlage F: Vereinbarung nach dem Brandenburgischen
Vergabegesetz
- Anlage G: Bewertungsmatrix Eignungskriterien
- Anlage H: Bewertungsmatrix Zuschlagskriterien
- Anlage I: Information nach EU-Datenschutz-Grundverordnung
(DSGVO)
-Anlage J: Aufgabenbeschreibung
- Anlage K: Übersichtskarte
- Anlage L: Gesamtlageplan
- Anlage M: Terminplan
Diese enthalten die für eine Entscheidung der Interessenten über die Verfahrensteilnahme notwendigen Informationen über den Verfahrensablauf und die Verfahrensbedingungen.
Bekanntmachungs-ID: CXP9YAF6EY1
Postanschrift: Heinrich-Mann-Allee 107
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land: Deutschland
Telefon: +49 3318661-719
Fax: +49 3318661-652