Planungsleistungen der Technischen Ausrüstung nach §§ 53-56 HOAI (2021) für das Neubauvorhaben Block IV - Vier Häuser an der Friedrich-Ebert-Straße, 14467 Potsdam Referenznummer der Bekanntmachung: NB.102104_TGA
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Pappelallee 4
Ort: Potsdam
NUTS-Code: DE404 Potsdam, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 14469
Land: Deutschland
E-Mail:
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.ProPotsdam.de
Abschnitt II: Gegenstand
Planungsleistungen der Technischen Ausrüstung nach §§ 53-56 HOAI (2021) für das Neubauvorhaben Block IV - Vier Häuser an der Friedrich-Ebert-Straße, 14467 Potsdam
Planungsleistungen der Technischen Ausrüstung nach §§ 53-56 HOAI (2021) für das Neubauvorhaben Block IV - Vier Häuser an der Friedrich-Ebert-Straße, 14467 Potsdam
Los 1 - Anlagengruppen 1,2 und 3 sowie Los 2 - Anlagengruppen 4, 5 und 6 sowie Los 3 - Anlagengruppe 8 gemäß § 53 HOAI
Anlagengruppen 1, 2 und 3 gemäß § 53 HOAI
Potsdamer Mitte - Block IV Am Kanal/Friedrich-Ebert-Straße 14467 Potsdam
Es ist eine losweise Vergabe beabsichtigt. Es handelt sich dabei um die folgende Losaufteilung:
- Los 1 - Anlagengruppen 1, 2 und 3 gemäß §53 HOAI
- Los 2 - Anlagengruppen 4, 5 und 6 gemäß §53 HOAI
- Los 3 - Anlagengruppe 8 gemäß §53 HOAI
Der Teilnahmeantrag kann entweder für ein oder mehrere Lose abgegeben werden.
1) Allgemein:
Die ProPotsdam beabsichtigt, für die nördlichen Parzellen des Blocks IV an der Friedrich-Ebert-Straße, das sogenannte Los 1 (ein Grundstück mit vier Parzellen) ein Neubauprojekt zu realisieren. Das direkt an das Bildungsforum angrenzende Gebäude soll vorrangig der Nutzung öffentlich/gewerblicher Nutzungsinteressenten aus dem Bildungsforum dienen. Der Bau von Wohnungen im geförderten Wohnungsbau in den Parzellen 2 bis 4 (entspr. Richtlinie zur Forderung von Mietwohngebäuden - MietwohnungsbauförderR des Landes Brandenburg) ist als Vorgabe in besonderer Weise zu berücksichtigen. Mit der Bebauung erfolgt die Errichtung von gefördertem belegungsgebundenem Wohnraum für 1 bis 5 Personenhaushalte.
Durch Handel, Dienstleistungen, Bildung und gefordertes Wohnen soll eine Nutzungsmischung entstehen, die die Lebendigkeit des Ortes unterstutzt und belebte Erdgeschosszonen schafft. Die gewerbliche Ausrichtung ist bedeutsam für die Verknüpfung mit dem öffentlichen Raum. Den Zugängen vom Straßenraum kommt dadurch eine besondere Bedeutung zu.
Anzahl der Nutzungsarten:
Es wird 4 verschiedene Nutzungen geben: Wohnungen, Gewerbe, die Volkshochschule (VHS) und die Stadt- und Landesbibliothek Potsdam (SLB)
- Die Nutzung als Bibliothek wird auf den Baufelder 1.1 und 1.2 erfolgen. Hier ist ein Anschluss an das direkt angrenzende Bibliotheksgebäude angedacht.
- Die Nutzung als Volkshochschule wird auf dem Baufeld 1.1 erfolgen. Hier sind mehrere Anschlüsse an die direkt angrenzenden Räume der VHS im Bildungsforum angedacht
- Gewerbe wird im Erdgeschoss der Baufelder 1.3 und 1.4 entstehen.
- Die Wohnungen werden in den Obergeschossen der Baufelder 1.2, 1.3 und 1.4 entstehen.
Die Gebäudekonzeption ist mindestens der energetischen Standard Effizienzhause EG 40 NH der KfW-Förderbank auszurichten. Neubauten sind mit mind. 65% erneuerbarer Energien zu errichten.
2) Zielstellung
Das Neubauvorhaben soll dem Grundsatz folgen, dass
- die Umwelt und natürliche Ressourcen geschont werden,
- ein Höchstmaß an Umweltverträglichkeit erzielt wird,
- dauerhaft gesunde Lebensbedingungen realisiert bzw. gesichert werden,
- energieeffiziente Gebäude entstehen
- auf und am Gebäude erneuerbare Energien erzeugt werden
Die Gebäudekonzeption ist mindestens auf den energetischen Standard Effizienzhause EG 40 NH der KfW-Förderbank auszurichten.
Im Planungsprozess ist die Einbindung der vorgesehenen Energiequellen in die gesamte Anlagentechnik, insbesondere der Regelungstechnik, unter Berücksichtigung aller erforderlichen Schnittstellen im TGA-Planungsteam sicherzustellen.
Flächen:
Das Bauprojekt weist folgende charakteristischen Flächen auf:
- Grundstücksfläche: ca. 3.000 m2
- Grundfläche: ca. 2.500 m2
- Nutzfläche: ca. 4.200 m2
- Gewerbefläche: ca. 500 m2; mit zwei geplanten Einheiten
- Wohnfläche: ca. 2.000 m2; mit 30 geplanten Wohneinheiten
- Nutzfläche SLB ca. 500 m2
- Nutzfläche VHS ca. 900 m2
Termine:
Abgabe der Entwurfsplanung: April 2024
Einreichung Bauantrag: August 2024
Baubeginn: September 2025
Fertigstellungstermin: November 2027
Übergabetermin: Dezember 2027
Übergabe Massendatenpflege: 3 Monate nach Fertigstellung
Stufenweise Beauftragung der Leistungsphasen (Lph) 1-9 (Lph 4 nur für die Anlagengruppe 3); 1. Stufe Lph 1-3 (und 4 für die AG 3); ohne Rechtsanspruch auf Weiterbeauftragung; 2. Stufe Lph 5 bis 7; 3. Stufe Lph 8 und 9
Anlagengruppen 4, 5 und 6 gemäß § 53 HOAI
Potsdamer Mitte - Block IV Am Kanal/Friedrich-Ebert-Straße 14467 Potsdam
Es ist eine losweise Vergabe beabsichtigt. Es handelt sich dabei um die folgende Losaufteilung:
- Los 1 - Anlagengruppen 1, 2 und 3 gemäß §53 HOAI
- Los 2 - Anlagengruppen 4, 5 und 6 gemäß §53 HOAI
- Los 3 - Anlagengruppe 8 gemäß §53 HOAI
Der Teilnahmeantrag kann entweder für ein oder mehrere Lose abgegeben werden.
1) Allgemein:
Die ProPotsdam beabsichtigt, für die nördlichen Parzellen des Blocks IV an der Friedrich-Ebert-Straße, das sogenannte Los 1 (ein Grundstück mit vier Parzellen) ein Neubauprojekt zu realisieren. Das direkt an das Bildungsforum angrenzende Gebäude soll vorrangig der Nutzung öffentlich/gewerblicher Nutzungsinteressenten aus dem Bildungsforum dienen. Der Bau von Wohnungen im geförderten Wohnungsbau in den Parzellen 2 bis 4 (entspr. Richtlinie zur Forderung von Mietwohngebäuden - MietwohnungsbauförderR des Landes Brandenburg) ist als Vorgabe in besonderer Weise zu berücksichtigen. Mit der Bebauung erfolgt die Errichtung von gefördertem belegungsgebundenem Wohnraum für 1 bis 5 Personenhaushalte.
Durch Handel, Dienstleistungen, Bildung und gefordertes Wohnen soll eine Nutzungsmischung entstehen, die die Lebendigkeit des Ortes unterstutzt und belebte Erdgeschosszonen schafft. Die gewerbliche Ausrichtung ist bedeutsam für die Verknüpfung mit dem öffentlichen Raum. Den Zugängen vom Straßenraum kommt dadurch eine besondere Bedeutung zu.
Anzahl der Nutzungsarten:
Es wird 4 verschiedene Nutzungen geben: Wohnungen, Gewerbe, die Volkshochschule (VHS) und die Stadt- und Landesbibliothek Potsdam (SLB)
- Die Nutzung als Bibliothek wird auf den Baufelder 1.1 und 1.2 erfolgen. Hier ist ein Anschluss an das direkt angrenzende Bibliotheksgebäude angedacht.
- Die Nutzung als Volkshochschule wird auf dem Baufeld 1.1 erfolgen. Hier sind mehrere Anschlüsse an die direkt angrenzenden Räume der VHS im Bildungsforum angedacht
- Gewerbe wird im Erdgeschoss der Baufelder 1.3 und 1.4 entstehen.
- Die Wohnungen werden in den Obergeschossen der Baufelder 1.2, 1.3 und 1.4 entstehen.
Die Gebäudekonzeption ist mindestens der energetischen Standard Effizienzhause EG 40 NH der KfW-Förderbank auszurichten. Neubauten sind mit mind. 65% erneuerbarer Energien zu errichten.
2) Zielstellung
Das Neubauvorhaben soll dem Grundsatz folgen, dass
- die Umwelt und natürliche Ressourcen geschont werden,
- ein Höchstmaß an Umweltverträglichkeit erzielt wird,
- dauerhaft gesunde Lebensbedingungen realisiert bzw. gesichert werden,
- energieeffiziente Gebäude entstehen
- auf und am Gebäude erneuerbare Energien erzeugt werden
Die Gebäudekonzeption ist mindestens auf den energetischen Standard Effizienzhause EG 40 NH der KfW-Förderbank auszurichten.
Im Planungsprozess ist die Einbindung der vorgesehenen Energiequellen in die gesamte Anlagentechnik, insbesondere der Regelungstechnik, unter Berücksichtigung aller erforderlichen Schnittstellen im TGA-Planungsteam sicherzustellen.
Flächen:
Das Bauprojekt weist folgende charakteristischen Flächen auf:
- Grundstücksfläche: ca. 3.000 m2
- Grundfläche: ca. 2.500 m2
- Nutzfläche: ca. 4.200 m2
- Gewerbefläche: ca. 500 m2; mit zwei geplanten Einheiten
- Wohnfläche: ca. 2.000 m2; mit 30 geplanten Wohneinheiten
- Nutzfläche SLB ca. 500 m2
- Nutzfläche VHS ca. 900 m2
Termine:
Abgabe der Entwurfsplanung: April 2024
Einreichung Bauantrag: August 2024
Baubeginn: September 2025
Fertigstellungstermin: November 2027
Übergabetermin: Dezember 2027
Übergabe Massendatenpflege: 3 Monate nach Fertigstellung
Stufenweise Beauftragung der Leistungsphasen (Lph) 1-9 (Lph 4 nur für die Anlagengruppe 3); 1. Stufe Lph 1-3 (und 4 für die AG 3); ohne Rechtsanspruch auf Weiterbeauftragung; 2. Stufe Lph 5 bis 7; 3. Stufe Lph 8 und 9
Anlagengruppe 8 gemäß § 53 HOAI
Potsdamer Mitte - Block IV Am Kanal/Friedrich-Ebert-Straße 14467 Potsdam
Es ist eine losweise Vergabe beabsichtigt. Es handelt sich dabei um die folgende Losaufteilung:
- Los 1 - Anlagengruppen 1, 2 und 3 gemäß §53 HOAI
- Los 2 - Anlagengruppen 4, 5 und 6 gemäß §53 HOAI
- Los 3 - Anlagengruppe 8 gemäß §53 HOAI
Der Teilnahmeantrag kann entweder für ein oder mehrere Lose abgegeben werden.
1) Allgemein:
Die ProPotsdam beabsichtigt, für die nördlichen Parzellen des Blocks IV an der Friedrich-Ebert-Straße, das sogenannte Los 1 (ein Grundstück mit vier Parzellen) ein Neubauprojekt zu realisieren. Das direkt an das Bildungsforum angrenzende Gebäude soll vorrangig der Nutzung öffentlich/gewerblicher Nutzungsinteressenten aus dem Bildungsforum dienen. Der Bau von Wohnungen im geförderten Wohnungsbau in den Parzellen 2 bis 4 (entspr. Richtlinie zur Forderung von Mietwohngebäuden - MietwohnungsbauförderR des Landes Brandenburg) ist als Vorgabe in besonderer Weise zu berücksichtigen. Mit der Bebauung erfolgt die Errichtung von gefördertem belegungsgebundenem Wohnraum für 1 bis 5 Personenhaushalte.
Durch Handel, Dienstleistungen, Bildung und gefordertes Wohnen soll eine Nutzungsmischung entstehen, die die Lebendigkeit des Ortes unterstutzt und belebte Erdgeschosszonen schafft. Die gewerbliche Ausrichtung ist bedeutsam für die Verknüpfung mit dem öffentlichen Raum. Den Zugängen vom Straßenraum kommt dadurch eine besondere Bedeutung zu.
Anzahl der Nutzungsarten:
Es wird 4 verschiedene Nutzungen geben: Wohnungen, Gewerbe, die Volkshochschule (VHS) und die Stadt- und Landesbibliothek Potsdam (SLB)
- Die Nutzung als Bibliothek wird auf den Baufelder 1.1 und 1.2 erfolgen. Hier ist ein Anschluss an das direkt angrenzende Bibliotheksgebäude angedacht.
- Die Nutzung als Volkshochschule wird auf dem Baufeld 1.1 erfolgen. Hier sind mehrere Anschlüsse an die direkt angrenzenden Räume der VHS im Bildungsforum angedacht
- Gewerbe wird im Erdgeschoss der Baufelder 1.3 und 1.4 entstehen.
- Die Wohnungen werden in den Obergeschossen der Baufelder 1.2, 1.3 und 1.4 entstehen.
Die Gebäudekonzeption ist mindestens der energetischen Standard Effizienzhause EG 40 NH der KfW-Förderbank auszurichten. Neubauten sind mit mind. 65% erneuerbarer Energien zu errichten.
2) Zielstellung
Das Neubauvorhaben soll dem Grundsatz folgen, dass
- die Umwelt und natürliche Ressourcen geschont werden,
- ein Höchstmaß an Umweltverträglichkeit erzielt wird,
- dauerhaft gesunde Lebensbedingungen realisiert bzw. gesichert werden,
- energieeffiziente Gebäude entstehen
- auf und am Gebäude erneuerbare Energien erzeugt werden
Die Gebäudekonzeption ist mindestens auf den energetischen Standard Effizienzhause EG 40 NH der KfW-Förderbank auszurichten.
Im Planungsprozess ist die Einbindung der vorgesehenen Energiequellen in die gesamte Anlagentechnik, insbesondere der Regelungstechnik, unter Berücksichtigung aller erforderlichen Schnittstellen im TGA-Planungsteam sicherzustellen.
Flächen:
Das Bauprojekt weist folgende charakteristischen Flächen auf:
- Grundstücksfläche: ca. 3.000 m2
- Grundfläche: ca. 2.500 m2
- Nutzfläche: ca. 4.200 m2
- Gewerbefläche: ca. 500 m2; mit zwei geplanten Einheiten
- Wohnfläche: ca. 2.000 m2; mit 30 geplanten Wohneinheiten
- Nutzfläche SLB ca. 500 m2
- Nutzfläche VHS ca. 900 m2
Termine:
Abgabe der Entwurfsplanung: April 2024
Einreichung Bauantrag: August 2024
Baubeginn: September 2025
Fertigstellungstermin: November 2027
Übergabetermin: Dezember 2027
Übergabe Massendatenpflege: 3 Monate nach Fertigstellung
Stufenweise Beauftragung der Leistungsphasen (Lph) 1-9 (Lph 4 nur für die Anlagengruppe 3); 1. Stufe Lph 1-3 (und 4 für die AG 3); ohne Rechtsanspruch auf Weiterbeauftragung; 2. Stufe Lph 5 bis 7; 3. Stufe Lph 8 und 9
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Die nachfolgenden Erklärungen sollen mit dem von der Vergabestelle zur Verfügung gestellten Bewerbungsformblatt - Anlage A1 abgegeben werden:
1. Kurzdarstellung des Bewerbers mit Angaben zu Firma, Kontaktadressen, Kontaktpersonen, Standorte,
2. Erklärung gemäß §§ 123 und 124 GWB, Ausschlussgründe,
3. Erklärung gemäß § 6 (3, 4) VgV, Interessenkollision,
4. Nachweis der Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung Ingenieur für den Verfasser der Planungsleistungen Technische Gebäudeausrüstung,
5. Eigenerklärung des Bewerbers zur Eintragung in das Berufsregister oder Handelsregister seines Sitzes
(a) Hinweis Bewerbergemeinschaften:
Im Fall der Bildung einer Bewerbergemeinschaft sind die zuvor genannten Unterlagen 1, 2, 3 und 5 von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft einzureichen. Die Erklärung zu 4 ist von den Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft einzureichen, soweit sie sie betrifft. Zusätzlich ist die Erklärung zur Bildung einer Bewerbergemeinschaft sowie zur gesamtschuldnerischen Haftung unterschrieben einzureichen.
(b) Hinweis Eignungsleihe/Nachunternehmer:
Im Fall der Eignungsleihe/Nachbeauftragung ist das Verzeichnis der einzusetzenden Dritt- und Nachunternehmer einzureichen. Die Erklärungen 1, 2, 3 und 5 sind für jedes Dritt-/Nachunternehmen zu erbringen. Die Erklärung zu 4 ist von jedem Dritt-/Nachunternehmen einzureichen, soweit sie sie betrifft. Zusätzlich ist für jedes Dritt-/Nachunternehmen, dessen Kapazitäten der Bewerber in Anspruch nimmt, die Verpflichtungserklärung des benannten Dritt- / Nachunternehmers gegenüber dem Bewerber (im Fall der Eignungsleihe mit dem Teilnahmeantrag, im Fall des Nachunternehmereinsatzes spätestens vor Zuschlagserteilung) einzureichen.
Die nachfolgenden Erklärungen sollen mit dem von der Vergabestelle zur Verfügung gestellten Bewerbungsformblatt - Anlage A1 abgegeben werden:
1. Nachweis über den Gesamtumsatz in den letzten 3 Jahren,
2. Nachweis über den Umsatz für vergleichbare Dienstleistungen in den letzten 3 Jahren.
(a) Hinweis Bewerbergemeinschaften:
Im Fall der Bildung einer Bewerbergemeinschaft sind die Nachweise in Summe aller Mitglieder der Bewerbergemeinschaft anzugeben. Zusätzlich ist die Erklärung zur Bildung einer Bewerbergemeinschaft sowie zur gesamtschuldnerischen Haftung unterschrieben einzureichen.
(b) Hinweis Eignungsleihe/Nachunternehmer:
Im Fall der Eignungsleihe/Nachbeauftragung ist das Verzeichnis der einzusetzenden Dritt- und Nachunternehmer einzureichen. Die zuvor genannten Erklärungen sind für jedes Drittunternehmen insoweit zu erbringen, wie der Gegenstand der Eignungsleihe/nachbeauftragten Leistungen betroffen ist. Die Mindestanforderungen müssen in der Summe erfüllt sein. Zusätzlich ist für jedes Drittunternehmen, dessen Kapazitäten der Bewerber in Anspruch nimmt, die Verpflichtungserklärung des benannten Dritt- / Nachunternehmers gegenüber dem Bewerber (im Fall der Eignungsleihe mit dem Teilnahmeantrag, im Fall des Nachunternehmereinsatzes spätestens vor Zuschlagserteilung) einzureichen.
Los 1 - Anlagengruppe 1,2 und 3
Los 2 - Anlagengruppe 4,5 und 6
Für die Kriterien werden für den Bewerber/die Bewerbergemeinschaft folgende Mindeststandards vorgegeben:
- zu 1.: mittlerer Gesamtjahresumsatz von insgesamt mindestens EUR 400.000 ohne
Umsatzsteuer
- zu 2.: mittlerer Jahresumsatz von insgesamt mindestens EUR 400.000 ohne Umsatzsteuer
Los 3 - Anlagengruppe 8
Für die Kriterien werden für den Bewerber/die Bewerbergemeinschaft folgende Mindeststandards vorgegeben:
zu 1.: mittlerer Gesamtjahresumsatz von insgesamt mindestens EUR 200.000 ohne
Umsatzsteuer
- zu 2.: mittlerer Jahresumsatz von insgesamt mindestens EUR 200.000 ohne Umsatzsteuer
Los 1 - Anlagengruppen 1, 2 und 3
Die nachfolgenden Erklärungen sollen mit dem von der Vergabestelle zur Verfügung gestellten Bewerbungsformblatt Referenzen - Anlage A2 abgegeben werden:
1. Vergleichbare und fertiggestellte Referenzprojekte aus den letzten zehn Jahren
2. Soweit vorhanden: Eine/mehrere fertiggestellte Referenz/en zum Nachweis einer bivalenten Energieerzeugung (Die Referenz kann identisch mit einer der unter 1. genannten Referenzen sein.)
3. Anzahl der Mitarbeiter insgesamt und der angestellten Ingenieure
4. Erklärung zum Einsatz von Nachunternehmern
(a) Hinweis Bewerbergemeinschaften:
Im Fall der Bildung einer Bewerbergemeinschaft können die zuvor genannten Erklärungen gemeinsam erbracht werden. Dabei sind die Erklärungen jeweils auf den Leistungsteil zu beziehen, den das jeweilige Mitglied der Bewerbergemeinschaft übernommen hat. Die Mindestanforderungen müssen in der Summe erfüllt sein. Zusätzlich ist die Erklärung zur Bildung einer Bewerbergemeinschaft sowie zur gesamtschuldnerischen Haftung unterschrieben einzureichen.
(b) Hinweis Eignungsleihe/Nachunternehmer:
Im Fall der Eignungsleihe/Nachbeauftragung ist das Verzeichnis der einzusetzenden Dritt- und Nachunternehmer einzureichen. Die zuvor genannten Erklärungen sind für jedes Drittunternehmen insoweit zu erbringen, wie der Gegenstand der Eignungsleihe/nachbeauftragten Leistungen betroffen ist. Die Mindestanforderungen müssen in der Summe erfüllt sein. Zusätzlich ist für jedes Drittunternehmen, dessen Kapazitäten der Bewerber in Anspruch nimmt, die Verpflichtungserklärung des benannten Dritt- / Nachunternehmers gegenüber dem Bewerber (im Fall der Eignungsleihe mit dem Teilnahmeantrag, im Fall des Nachunternehmereinsatzes spätestens vor Zuschlagserteilung) einzureichen.
Das einzelne Referenzprojekt muss bei Bietergemeinschaften oder im Falle der Eignungsleihe nicht zwingend den gesamten Leistungsumfang abdecken; bei Bietergemeinschaften oder im Falle der Eignungsleihe werden auch Referenzen gewertet, die die jeweils vom Bieter / Dritten erbrachten Leistungen darstellen. Im Ergebnis muss aber - wenn auch auf mehrere Referenzen verteilt - der oben geforderte Leistungsumfang vollständig nachgewiesen werden.
Einzureichende Unterlagen:
Zu 1.) und 2.) Es ist eine kurze Beschreibung der Referenzprojekte nebst bildlicher Darstellung, die zur Veranschaulichung des Referenzvorhabens geeignet sind (z.B. Fotos, Pläne, Skizzen, Grundrisse), einzureichen. Werden die Unterlagen nicht eingereicht, werden die Referenzen nicht gewertet.
Zu 2.) Der Nachweis einer bivalenten Energieerzeugung kann mit Hilfe eines Systemschaltbildes erfolgen.
Los 2 - Anlagengruppen 4, 5, 6
Die nachfolgenden Erklärungen sollen mit dem von der Vergabestelle zur Verfügung gestellten Bewerbungsformblatt Referenzen - Anlage A3 abgegeben werden:
1. Vergleichbare und fertiggestellte Referenzprojekte aus den letzten zehn Jahren
2. Soweit vorhanden: Eine/mehrere fertiggestellte Referenz/en zum Nachweis einer bivalenten Energieerzeugung (Die Referenz kann identisch mit einer der unter 1. genannten Referenzen sein.)
3. Anzahl der Mitarbeiter insgesamt und der angestellten Ingenieure
4. Erklärung zum Einsatz von Nachunternehmern
(a) Hinweis Bewerbergemeinschaften:
Im Fall der Bildung einer Bewerbergemeinschaft können die zuvor genannten Erklärungen gemeinsam erbracht werden. Dabei sind die Erklärungen jeweils auf den Leistungsteil zu beziehen, den das jeweilige Mitglied der Bewerbergemeinschaft übernommen hat. Die Mindestanforderungen müssen in der Summe erfüllt sein. Zusätzlich ist die Erklärung zur Bildung einer Bewerbergemeinschaft sowie zur gesamtschuldnerischen Haftung unterschrieben einzureichen.
(b) Hinweis Eignungsleihe/Nachunternehmer:
Im Fall der Eignungsleihe/Nachbeauftragung ist das Verzeichnis der einzusetzenden Dritt- und Nachunternehmer einzureichen. Die zuvor genannten Erklärungen sind für jedes Drittunternehmen insoweit zu erbringen, wie der Gegenstand der Eignungsleihe/nachbeauftragten Leistungen betroffen ist. Die Mindestanforderungen müssen in der Summe erfüllt sein. Zusätzlich ist für jedes Drittunternehmen, dessen Kapazitäten der Bewerber in Anspruch nimmt, die Verpflichtungserklärung des benannten Dritt- / Nachunternehmers gegenüber dem Bewerber (im Fall der Eignungsleihe mit dem Teilnahmeantrag, im Fall des Nachunternehmereinsatzes spätestens vor Zuschlagserteilung) einzureichen.
Das einzelne Referenzprojekt muss bei Bietergemeinschaften oder im Falle der Eignungsleihe nicht zwingend den gesamten Leistungsumfang abdecken; bei Bietergemeinschaften oder im Falle der Eignungsleihe werden auch Referenzen gewertet, die die jeweils vom Bieter / Dritten erbrachten Leistungen darstellen. Im Ergebnis muss aber - wenn auch auf mehrere Referenzen verteilt - der oben geforderte Leistungsumfang vollständig nachgewiesen werden.
Einzureichende Unterlagen:
Zu 1.) und 2.) Es ist eine kurze Beschreibung der Referenzprojekte nebst bildlicher Darstellung, die zur Veranschaulichung des Referenzvorhabens geeignet sind (z.B. Fotos, Pläne, Skizzen, Grundrisse), einzureichen. Werden die Unterlagen nicht eingereicht, werden die Referenzen nicht gewertet.
Zu 2.) Der Nachweis einer bivalenten Energieerzeugung kann mit Hilfe eines Systemschaltbildes erfolgen.
Los 3 - Anlagengruppe 8
Die nachfolgenden Erklärungen sollen mit dem von der Vergabestelle zur Verfügung gestellten Bewerbungsformblatt Referenzen - Anlage A4 abgegeben werden:
1. Vergleichbare und fertiggestellte Referenzprojekte aus den letzten zehn Jahren
2. Soweit vorhanden: Eine/mehrere fertiggestellte Referenz/en zum Nachweis der Gebäudeautomations-Effizienzklasse B nach DIN EN 15232-1/2017 (Die Referenz kann identisch mit einer der unter 1. genannten Referenzen sein.)
3. Soweit vorhanden: Eine/mehrere fertiggestellte Referenz/en zum Nachweis einer bivalenten Energieerzeugung (Die Referenz kann identisch mit einer der unter 1. genannten Referenzen sein.)
4. Anzahl der Mitarbeiter insgesamt und der angestellten Ingenieure
5. Erklärung zum Einsatz von Nachunternehmern
(a) Hinweis Bewerbergemeinschaften:
Im Fall der Bildung einer Bewerbergemeinschaft können die zuvor genannten Erklärungen gemeinsam erbracht werden. Dabei sind die Erklärungen jeweils auf den Leistungsteil zu beziehen, den das jeweilige Mitglied der Bewerbergemeinschaft übernommen hat. Die Mindestanforderungen müssen in der Summe erfüllt sein. Zusätzlich ist die Erklärung zur Bildung einer Bewerbergemeinschaft sowie zur gesamtschuldnerischen Haftung unterschrieben einzureichen.
(b) Hinweis Eignungsleihe/Nachunternehmer:
Im Fall der Eignungsleihe/Nachbeauftragung ist das Verzeichnis der einzusetzenden Dritt- und Nachunternehmer einzureichen. Die zuvor genannten Erklärungen sind für jedes Drittunternehmen insoweit zu erbringen, wie der Gegenstand der Eignungsleihe/nachbeauftragten Leistungen betroffen ist. Die Mindestanforderungen müssen in der Summe erfüllt sein. Zusätzlich ist für jedes Drittunternehmen, dessen Kapazitäten der Bewerber in Anspruch nimmt, die Verpflichtungserklärung des benannten Dritt- / Nachunternehmers gegenüber dem Bewerber (im Fall der Eignungsleihe mit dem Teilnahmeantrag, im Fall des Nachunternehmereinsatzes spätestens vor Zuschlagserteilung) einzureichen.
Das einzelne Referenzprojekt muss bei Bietergemeinschaften oder im Falle der Eignungsleihe nicht zwingend den gesamten Leistungsumfang abdecken; bei Bietergemeinschaften oder im Falle der Eignungsleihe werden auch Referenzen gewertet, die die jeweils vom Bieter / Dritten erbrachten Leistungen darstellen. Im Ergebnis muss aber - wenn auch auf mehrere Referenzen verteilt - der oben geforderte Leistungsumfang vollständig nachgewiesen werden.
Einzureichende Unterlagen:
Zu 1.) und 2.) und 3.) Es ist eine kurze Beschreibung der Referenzprojekte nebst bildlicher Darstellung, die zur Veranschaulichung des Referenzvorhabens geeignet sind (z.B. Fotos, Pläne, Skizzen, Grundrisse), einzureichen. Werden die Unterlagen nicht eingereicht, werden die Referenzen nicht gewertet.
Zu 3.) Der Nachweis einer bivalenten Energieerzeugung kann mit Hilfe eines Systemschaltbildes erfolgen.
Zu 4.) Es sind mindestens 2 angestellte Ingenieure für die Anlagengruppe 8 nachzuweisen.
Los 1 - Anlagengruppen 1, 2 und 3
Für die Kriterien werden für den Bewerber/die Bewerbergemeinschaft folgende Mindeststandards vorgegeben:
zu 1.)
- drei vergleichbare und fertiggestellte Referenzprojekte
- Ein Referenzprojekt gilt als fertiggestellt, wenn die Lph 8 ab 2014 abgeschlossen ist.
- als vergleichbar gelten Referenzprojekte im Neubau mit Wohnnutzung (z.B. Mietwohnungsbau, Geschosswohnungsbau, Quartiersbauten, Wohnheime) oder Gewerbebauten oder Bauten der sozialen Infrastruktur oder Mischnutzungen mit vorgenannten Nutzungsschwerpunkten
- als nicht vergleichbar gelten Referenzen als Forschungseinrichtungen/Labore, reine Sport- oder Mehrzweckhallen, Referenzprojekte im Hotel-, Alten- und Pflegebereich
- davon muss bei mind. einer Referenz eine Mischnutzung aus Wohnen und einer oder mehreren anderen Nutzungsarten nachgewiesen werden
- davon darf max. eine Referenz ausschließlich gewerblich/öffentlich genutzt sein
- davon muss bei mind. zwei Referenzen die BGF mind. je 2.000 m2 betragen, für die übrige Referenz muss mind. eine BGF von 1.500 m2 nachgewiesen werden
- davon müssen für mind. zwei Referenzen die Lph 2-8 und für die andere Referenz mind. die Lph 2-3 nachgewiesen werden. Die Referenzen müssen jeweils mindestens die Anlagengruppen 1-3 abdecken
zu 2.) Ein Referenzprojekt gilt als fertiggestellt, wenn die Lph 8 ab 2014 abgeschlossen ist.
zu 3.) Es sind mindestens 3 angestellte Ingenieure für die Anlagengruppen 1-3 nachzuweisen
Zu den Referenzprojekten müssen jeweils folgende Angaben vollständig vorliegen:
- Kurzbezeichnung der Referenz,
- Ort des Bauvorhabens,
- Auftraggeber,
- Art und Umfang des Bauvorhabens (Gebäudetyp/Nutzung, Nutzfläche, BGF),
- Herstellungskosten KG 400 gem. DIN 276, netto aufgegliedert nach Anlagengruppen,
- erbrachte Leistungen des AN (Leistungsphasen und Anlagengruppen),
- Fertigstellungsdatum (Lph 8),
- Leistungszeitraum (Leistungsbeginn und -ende)
Los 2 - Anlagengruppen 4, 5, 6
Für die Kriterien werden für den Bewerber/die Bewerbergemeinschaft folgende Mindeststandards vorgegeben:
zu 1.)
- drei vergleichbare und fertiggestellte Referenzprojekte
- Ein Referenzprojekt gilt als fertiggestellt, wenn die Lph 8 ab 2014 abgeschlossen ist.
- als vergleichbar gelten Referenzprojekte im Neubau mit Wohnnutzung (z.B. Mietwohnungsbau, Geschosswohnungsbau, Quartiersbauten, Wohnheime) oder Gewerbebauten oder Bauten der sozialen Infrastruktur oder Mischnutzungen mit vorgenannten Nutzungsschwerpunkten
- als nicht vergleichbar gelten Referenzen als Forschungseinrichtungen/Labore, reine Sport- oder Mehrzweckhallen, Referenzprojekte im Hotel-, Alten- und Pflegebereich
- davon muss bei mind. einer Referenz eine Mischnutzung aus Wohnen und einer oder mehreren anderen Nutzungsarten nachgewiesen werden
- davon darf max. eine Referenz ausschließlich gewerblich/öffentlich genutzt sein
- davon muss bei mind. zwei Referenzen die BGF mind. je 2.000 m2 betragen, für die übrige Referenz muss mind. eine BGF von 1.500 m2 nachgewiesen werden
- davon müssen für mind. zwei Referenzen die Lph 2-8 (ohne Lph 4) und für die andere Referenz mind. die Lph 2-6 (ohne Lph 4) nachgewiesen werden. Die Referenzen müssen jeweils die Anlagengruppen 4-6 abdecken
zu 2.) Ein Referenzprojekt gilt als fertiggestellt, wenn die Lph 8 ab 2014 abgeschlossen ist.
zu 3.) Es sind mindestens 3 angestellte Ingenieure für die Anlagengruppen 4-6 nach- zuweisen.
Zu den Referenzprojekten müssen jeweils folgende Angaben vollständig vorliegen:
- Kurzbezeichnung der Referenz,
- Ort des Bauvorhabens,
- Auftraggeber,
- Art und Umfang des Bauvorhabens (Gebäudetyp/Nutzung, Nutzfläche, BGF),
- Herstellungskosten KG 400 gem. DIN 276, netto aufgegliedert nach Anlagengruppen,
- erbrachte Leistungen des AN (Leistungsphasen und Anlagengruppen),
- Fertigstellungsdatum (Lph 8),
- Leistungszeitraum (Leistungsbeginn und -ende)
Los 3 - Anlagengruppe 8
Für die Kriterien werden für den Bewerber/die Bewerbergemeinschaft folgende Mindeststandards vorgegeben:
zu 1.)
- drei vergleichbare und fertiggestellte Referenzprojekte
- Ein Referenzprojekt gilt als fertiggestellt, wenn die Lph 8 ab 2014 abgeschlossen ist.
- als vergleichbar gelten Referenzprojekte im Neubau oder Sanierung
- davon muss bei zwei Referenzen die anrechenbaren Kosten für Anlagengruppe 8 bei mindestens [Betrag gelöscht] EUR nachgewiesen werden
- davon müssen für mind. 2 Referenzen die Lph 3-8 und für die andere Referenz mind. die Lph 3-6 nachgewiesen werden. Die Referenzen müssen jeweils die Anlagengruppe 8 abdecken.
zu 2.) Ein Referenzprojekt gilt als fertiggestellt, wenn die Lph 8 ab 2014 abgeschlossen ist.
zu 3.) Ein Referenzprojekt gilt als fertiggestellt, wenn die Lph 8 ab 2014 abgeschlossen ist.
zu 4.) Es sind mindestens 2 angestellte Ingenieure für die Anlagengruppen 8 nachzuweisen.
Zu den Referenzprojekten müssen jeweils folgende Angaben vollständig vorliegen:
- Kurzbezeichnung der Referenz,
- Ort des Bauvorhabens,
- Auftraggeber,
- Art und Umfang des Bauvorhabens (Gebäudetyp/Nutzung, Nutzfläche, BGF),
- Herstellungskosten KG 400 gem. DIN 276, netto aufgegliedert nach Anlagengruppen,
- erbrachte Leistungen des AN (Leistungsphasen und Anlagengruppen),
- Fertigstellungsdatum (Lph 8),
- Leistungszeitraum (Leistungsbeginn und -ende)
Bauvorlageberechtigung für Architekten und Ingenieure bei der Planung von Gebäuden gemäß § 48 BbgBO.
Zur Bewerbung zugelassen sind alle in den Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes sowie in den Staaten der Vertragsparteien des WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen ansässigen
a) natürlichen Personen, die nach den Rechtsvorschriften ihres Heimatlandes am Tag der Bekanntmachung zur Führung der Berufsbezeichnung "Architekt" oder "Ingenieur" berechtigt sind und gemäß EG-Richtlinien in der Bundesrepublik Deutschland tätig werden können, sowie
b) juristische Personen, sofern deren satzungsmäßiger Geschäftszweck auf Planungsleistungen ausgerichtet ist
und einer der Gesellschafter oder ein bevollmächtigter Vertreter und der Verfasser der Planungsleistung die an natürliche Personen gestellten Anforderungen erfüllt, und
c) Arbeitsgemeinschaften, bei denen jedes Mitglied die Anforderungen erfüllt, die an natürliche oder juristische Personen gestellt werden.
1. Erklärung über die Zahlung eines Mindestlohnes / Verpflichtungserklärung gemäß Brandenburgischen Gesetz über Mindestanforderungen für die Vergabe von öffentlichen Aufträgen.
2. Erklärung zu den restriktiven Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren, gem. Verordnung (EU) 2022/576 des Rates
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1) Das Bewerbungsformblatt ist vollständig auszufüllen, die geforderten Erklärungen und Nachweise sind vollständig abzugeben bzw. beizufügen. Die Vergabestelle wird unvollständige Teilnahmeanträge nicht berücksichtigen, wenn fehlende Erklärungen und/oder Nachweise bis zum Ablauf einer gesetzten Nachfrist nicht nachgereicht werden.
2) Der Teilnahmeantrag ist ausschließlich in elektronischer Form und als pdf-Dateien einzureichen.
3) Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist mit dem Teilnahmeantrag eine Erklärung aller Mitglieder der Bewerbergemeinschaft abzugeben, wonach diese im Auftragsfalle eine Arbeitsgemeinschaft mit gesamtschuldnerischer Haftung gründen. Die Erklärung hat zudem ein Mitglied der Bewerbergemeinschaft zur Durchführung des Vergabeverfahrens zu bevollmächtigen.
4) Beruft sich der Bewerber hinsichtlich seiner technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit auf die Ressourcen von Drittunternehmen, so ist dem Teilnahmeantrag eine Erklärung der Drittunternehmen beizufügen, wonach diese dem Bewerber im Auftragsfalle ihre Ressourcen zur Verfügung stellen. Gleiches gilt für verbundene Unternehmen.
5) Der Auftraggeber hat für das Bauvorhaben einen Versicherungsvertrag auf Investitionssummenbasis - Funk BauRisk-Police (Kombinierte Bauleistungs- und Haftpflicht Versicherung) sowie eine sich daran anschließende Excedenten-Haftpflicht-Versicherung und eine subsidiäre Feuer-Rohbau-Versicherung für alle ausführenden Unternehmen nach deutschem Recht abgeschlossen. Die Bedingungen sind den Ausschreibungsunterlagen zu entnehmen.
6) Unter http://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPCenter/ finden Sie weitere Informationen zum Verfahren. Sie können dort Vergabeunterlagen kostenlos herunterladen und Nachrichten der Vergabestelle einsehen.
Die Bieterkommunikation hat ausschließlich über den Vergabemarktplatz Brandenburg zu erfolgen.
Es wird eine Registrierung empfohlen.
Bekanntmachungs-ID: CXT8YYRY150SMHCR
Postanschrift: Heinrich-Mann-Allee 107
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land: Deutschland
Verstöße gegen Vergabevorschriften müssen innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen nach Kenntniserlangung gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB). Bei Verstößen, die aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind, hat die Rüge gegenüber der Vergabestelle bis spätestens zum Ablauf der Angebots- oder Bewerbungsfrist zu erfolgen (§ 160 Abs. 3 Nr. 2 und 3 GWB). Teilt die Vergabestelle mit, dass der Rüge nicht abgeholfen wird, kann innerhalb von 15 Kalendertagen ein Nachprüfungsantrag bei der oben genannten Vergabekammer schriftlich gestellt werden (§§ 160 Abs. 3 Nr. 4, 161 Abs. 1 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Nachprüfungsantrag der Vergabestelle erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2 GWB).
Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung (per Fax oder elektronisch) der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung (§ 134 Abs. 2 GWB).
Postanschrift: Heinrich-Mann-Allee 107
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land: Deutschland