Fliesenarbeiten, Villa Liegnitz im Park Sanssouci Referenznummer der Bekanntmachung: 2231096
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Allee nach Sanssouci 6
Ort: Potsdam
NUTS-Code: DE404 Potsdam, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 14471
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Vergabestelle
E-Mail:
Telefon: +49 3319694-0
Fax: +49 3319694-373
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://spsg.de
Abschnitt II: Gegenstand
Fliesenarbeiten, Villa Liegnitz im Park Sanssouci
Fliesenarbeiten
Villa Liegnitz im Park Sanssouci Lennéstr. 7A 14471 Potsdam
Modernisierung des historischen Wohnhauses zum Verwaltungssitz
Aufarbeitung und Wiedereinbau eingelagerter historischer
Bodenfliesen innen und außen,
Aufarbeitung vorhandener historischer Bodenfliesen innen,
Ergänzung historischer Bodenfliesen innen und außen,
Liefern und Verlegen von neuen Wand- und Bodenfliesen innen,
Liefern und Verlegen von Drainageestrich und Randverblechung,
Liefern und Verlegen von Wandspiegeln und Sauberlaufmatten,
Umfang der Leistung: ca. 260 m2 zu befliesende Bodenfläche im Innenbereich insgesamt,
davon ca. 200 m2 neue Bodenfliesen / ca. 60 m2 Wiederverlegung,
ca. 26 m2 aufzuarbeitende vorhandene Bodenfliesen innen,
ca. 20 Stück Bodenfliesen nach historischem Vorbild nachfertigen,
ca. 36 m2 neue Wandfliesen im Innenbereich,
ca. 50 m2 zu befliesende Bodenfläche im Außenbereich insgesamt,
mit Drainageestrich und Wiederverlegung historischer Fliesen,
ca. 260 Stück Bodenfliesen nach historischem Vorbild nachfertigen,
3 Wandspiegel und 2 Sauberlaufmatten unterschiedlicher Größen
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Keine Auftragsvergabe (Aufhebung)
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXURYYDYYTG
Postanschrift: Heinrich-Mann-Allee 107
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land: Deutschland
Telefon: +49 331866-1719
Fax: +49 331866-1652
Internet-Adresse: https://mwae.brandenburg.de/
Mit der Abgabe eines Angebotes unterliegt der Bieter/die Bieterin den Bestimmungen über nicht berücksichtigte Angebote gemäß § 62 VgV.
Vergaberechtsverstöße sind vom Antragsteller eines Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer gegenüber der Vergabestelle zu rügen. Gemäß §160 (3) GWB ist ein Antrag auf ein Nachprüfungsverfahren unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
5) Gemäß §135 (2) GWB kann eine Unwirksamkeit eines Vertrages nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen ab Kenntnis des Verstoßes, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.
Postanschrift: Allee nach Sanssouci 6
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14471
Land: Deutschland
E-Mail:
Fax: +49 3319694-373
Internet-Adresse: https://spsg.de