Metallrestaurierung, Villa Liegnitz im Park Sanssouci Referenznummer der Bekanntmachung: 2231099
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Potsdam
NUTS-Code: DE404 Potsdam, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 14471
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://spsg.de
Abschnitt II: Gegenstand
Metallrestaurierung, Villa Liegnitz im Park Sanssouci
Metallrestaurierung - Restaurierung, Instandsetzung und Nachfertigung von Zierelementen
Villa Liegnitz im Park Sanssouci Lennéstr. 7A 14471 Potsdam
Inhalt der Leistung ist die fachgerechte Ausführung von Restaurierungsarbeiten von Zink-Zierelementen an der Fassade des Haupthauses der Villa. Diese umfassen die Reinigung, Konservierung und Beschichtung von Zierelementen im Bestand, als auch den Nachguss in Ergänzung vorhandener Zierelemente mit Rücksicht auf den historischen Bestand.
Die Maßnahmen erfolgen vor allem in der eigenen Werkstatt, sowie im Außenbereich des zu sanierenden Gebäudes.
Die Zierelemente im Bereich der Dachflächen wurden im Zuge der Dachdeckerarbeiten geborgen und werden nach den hier beschriebenen Maßnahmen auch durch den Dachdecker bauseits wieder montiert.
Zierelemente an den Pfettenköpfen sind im Rahmen dieser Maßnahmen zu bergen und nach der Sanierung wieder zu montieren.
In der Fassadenfläche eingelassene und an Fenstern eingebaute Zierelemente sind idR in situ zu bearbeiten.
Brüstungsgitterelemente sind nach Muster herzustellen und zur bauseiteigen Montage zu übergeben.
Die Arbeiten erfolgen in einem Baudenkmal!
Das Gebäude ist freigezogen und freigeschaltet.
Bei allen Arbeiten ist besondere Sorgfalt auf die Anschlüsse an die vorhandene Bausubstanz zu wahren. Oberflächen und Anstriche sind in der Regel in Rahmen der aktuellen Sanierung neu erstellt.
Die Arbeiten erfolgen in mehreren Phasen:
1. Bergung der auszubauenden Zierelemente und Bearbeitung in eigener Werkstatt.
2. Bearbeitung der Zierelemente in situ in Abstimmung mit den Fassaden- und Tischlerarbeiten.
3. Lieferung und Montage Zierelemente in Abstimmung mit den Malerarbeiten an der Fassade
4. Lieferung von Zierelementen für die bauseitige Montage auf den Dachflächen / Brüstungsgeländern
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Keine Auftragsvergabe (Aufhebung)
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXURYYDYYTE
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://mwae.brandenburg.de/
Mit der Abgabe eines Angebotes unterliegt der Bieter/die Bieterin den Bestimmungen über nicht berücksichtigte Angebote gemäß § 62 VgV.
Vergaberechtsverstöße sind vom Antragsteller eines Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer gegenüber der Vergabestelle zu rügen. Gemäß §160 (3) GWB ist ein Antrag auf ein Nachprüfungsverfahren unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
5) Gemäß §135 (2) GWB kann eine Unwirksamkeit eines Vertrages nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen ab Kenntnis des Verstoßes, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14471
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://spsg.de