Restaurierung und Kopie von Stelenpostamenten, Schloss Charlottenburg Referenznummer der Bekanntmachung: 2231125

Auftragsbekanntmachung

Bauauftrag

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg
Postanschrift: Allee nach Sanssouci 6
Ort: Potsdam
NUTS-Code: DE404 Potsdam, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 14471
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Vergabestelle
E-Mail:
Telefon: +49 3319694-0
Fax: +49 3319694-373
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://spsg.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXURYYDYYT6/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXURYYDYYT6
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Freizeit, Kultur und Religion

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Restaurierung und Kopie von Stelenpostamenten, Schloss Charlottenburg

Referenznummer der Bekanntmachung: 2231125
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
45262511 Steinmetzarbeiten
II.1.3)Art des Auftrags
Bauauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Restaurierung und Kopie von je 12 Stelenpostamenten

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
44912200 Sandstein
92312230 Dienstleistungen von Bildhauern
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE300 Berlin
Hauptort der Ausführung:

Schloss Charlottenburg - Sanierung Schlossumgebung Garten Spandauer Damm 10-22 14059 Berlin

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Restaurierung und Kopie von 12 historischen Stelenpostamenten.

Die Stiftung Preussische Schlösser und Gärten beabsichtigt auf dem Gelände des Schlosses Charlottenburg, Spandauer Damm 10-22, 14059 Berlin umfangreiche Maßnahmen zur Sanierung der Freianlagen in der direkten Schlossumgebung einschließlich der technischen Infrastruktur, insbesondere der Wasserver- und -entsorgung, durchzuführen.

Auf der Schlossterrasse vor jedem Schlossflügel standen je 12 der Kaiser und Kaiserinnen (insgesamt 24 Stück) auf sandsteinernen Stelenpostamenten. Die meisten Büsten sind erhalten und an einem anderen historischen Standort aufgebaut. Nicht alle Postamente überstanden die Zeit unbeschädigt. Die sehr unterschiedlich erhaltenen Postamente wurden in den 80er Jahren abgebaut und eingelagert.

Der Auftrag umfasst die Bergung von 24 Stelenpostamenten, von denen 12 Stelen restauriert werden,

die restlichen 12 Stelen dienen für Austauschstücke und müssen nach danach entsorgt werden.

12 Stelen sind komplett neu, dem originalen Vorbild, nach technischer Zeichnung, zu fertigen.

Die Versetzleistung am Schloss Charlottenburg ist ebenso Bestandteil des Auftrages.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 02/10/2023
Ende: 14/06/2024
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Der Bieter hat zum Nachweis seiner Eignung Angaben gemäß VOB/A §§ 6EU, 6a EU - 6f EU zu machen.

Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung für die zu vergebende Leistung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) und ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Bei Einsatz von anderen Unternehmen ist mit dem Angebot nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen, ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.

Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung für die zu vergebende Leistung mit dem Angebot

- Entweder die ausgefüllte "Eigenerklärung zur Eignung" (Blatt 124, liegt den Vergabeunterlagen bei), ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise

- Oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE)

vorzulegen.

Bei Einsatz von anderen Unternehmen sind mit dem Angebot die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.

Sind die anderen Unternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.

Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der benannten anderen Unternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der "Eigenerklärung zur Eignung", bzw. in der EEE genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Der Bieter hat zum Nachweis seiner Eignung Angaben gemäß VOB/A §§ 6EU, 6a EU - 6f EU zu machen.

Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung für die zu vergebende Leistung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) und ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Bei Einsatz von anderen Unternehmen ist mit dem Angebot nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen, ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.

Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung für die zu vergebende Leistung mit dem Angebot

- Entweder die ausgefüllte "Eigenerklärung zur Eignung" (Blatt 124, liegt den Vergabeunterlagen bei), ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise

- Oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE)

vorzulegen.

Bei Einsatz von anderen Unternehmen sind mit dem Angebot die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.

Sind die anderen Unternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.

Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der benannten anderen Unternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der "Eigenerklärung zur Eignung", bzw. in der EEE genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.

Sonstiger Nachweis:

Zum Nachweis seiner Fachkunde hat der Bieter zusätzlich folgende Angaben gemäß VVOB/A §§ 6EU,

6a EU - 6f EU zu machen:

Präqualifizierte Unternehmen müssen ebenfalls die nachfolgend aufgeführten auf den konkreten Auftrag bezogenen Eignungsnachweise (VOB/A §§ 6EU, 6a EU - 6f EU) erbringen:

1. Das für die Leistungserbringung vorgesehene Personal ist mit Angaben zur Qualifikation für die ausgeschriebene Leistung und mit entsprechenden Referenzen zu benennen.

Es sind mindestens eine Steinrestaurator:in und ein Steinmetz:in nachzuweisen.

Die Steinrestaurator:in soll über langjährige Erfahrung in der Reinigung und Restaurierung von freibewitterten, stark patinierten und strukturell geschädigten, barocken Steinobjekten verfügen.

Die für die Neuanfertigung der Stelenpostamente und für die Anfertigung der Vierungen, vorgesehene Steinmetz:innen müssen über langjährige Erfahrung in der Umsetzung von steintechnisch hohen Anforderungen verfügen, sowie in der Ausführung von feingliedrigen barocken Profilen und in der Ausführung von Vierungen mit Haarfuge, qualifiziert sein.

Darüber hinaus ist nachzuweisen, dass die Personalanzahl, dem Umfang der Leistung und dem zur Verfügung stehenden Zeitrahmen entspricht.

2. Das für die Leistungserbringung vorgesehene Personal ist vorab zu benennen.

Die Restaurator:innen und die Steinmetz:innen sind mit zwei entsprechenden persönlichen Referenzen zu benennen. Als Referenzen sind vergleichbare und nachprüfbare Objekte zu konservatorisch, restauratorisch und steintechnisch anspruchsvollen Leistungen, an freibewitteren barocken Objekten (siehe oben) zu benennen. Die erbrachten Leistungen sollen die Reinigung mit dem Mikrodampfstrahl- und dem Mikropartikelstrahlverfahren, sowie die Ergänzung von Fehlstellen mit steintechnisch anspruchsvollen Details enthalten. Die Objekte sollen mindestens 1,5 m groß sein, mindestens 250 Jahre im Außenraum gestanden und starke Verwitterungsschäden aufgewiesen haben. Die Leistungen an den genannten Objekten sind wie folgt zu erläutern:

Beschreibung (Größe, Material, Inhalt der Leistung), Auftragsvolumen, Anteil der erbrachten Leistung, Erstellungsjahr, Erstellungszeit, eventuelle Kooperationspartner und deren Aufgabe bei dem genannten Objekt, Ansprechpartner (Name, Adresse, aktuelle Telefonnummer) beim Auftraggeber.

4. Die Referenzstücke sollten durch eine Dokumentation in Form einer Fotodokumentation und einer kurzen textlichen Erläuterung vorgestellt werden und sollten den Umfang von vier Seiten je Referenzstück nicht übersteigen. Diese Dokumentationen sind Grundlage für die Bewertung und sind in deutsch zu verfassen.

Folgende Kriterien liegen der qualitativen Eignungsprüfung zu Grunde:

- Einbindung des Referenzstücks in einen kunsthistorischen Kontext

- Restauratorischer und bildhauerischer Inhalt der beauftragten Leistung

- Umfang der Leistung hinsichtlich Menge (mind. 2 Skulpturen) und Vielschichtigkeit der Anforderungen

- Qualität der Leistung im Gesamtkontext

5. Für die oben beschriebene Aufgabe sind die möglichen Nachauftragnehmer, sowie alle Bieter einer Bietergemeinschaft verbindlich zu benennen und für diese ebenfalls der Nachweis der Fachkunde nach den zuvor genannten Kriterien zu erbringen.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 16/08/2023
Ortszeit: 08:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 15/09/2023
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 16/08/2023
Ortszeit: 08:00
Ort:

Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg

Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:

Bitte beachten Sie, es handelt sich um eine europaweite Ausschreibung einer Bauleistung. Die Teilnahme von Bietern am Öffnungstermin ist nach VOB/A § 14 EU nicht mehr vorgesehen. Den Bietern werden die Informationen nach VOB/A § 14 EU (3) unverzüglich elektronisch zur Verfügung gestellt.

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Unter

https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPCenter/company/welcome.do

können Vergabeunterlagen kostenlos angefordert und heruntergeladen und Nachrichten der Vergabestelle eingesehen werden.

Zum Download der Unterlagen wird keine zusätzliche Software benötigt.

Die Beantwortung von Bieteranfragen sowie sämtliche Kommunikation zwischen Bietern und der Vergabestelle erfolgt ausschließlich über das o.g. Vergabeportal.

Bekanntmachungs-ID: CXURYYDYYT6

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Brandenburg beim Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land: Deutschland
Telefon: +49 331866-1719
Fax: +49 331866-1652
Internet-Adresse: https://mwae.brandenburg.de/
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung: Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg
Postanschrift: Allee nach Sanssouci 6
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14471
Land: Deutschland
E-Mail:
Fax: +49 3319694-373
Internet-Adresse: https://spsg.de
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
27/06/2023

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