Neubau Synagogenzentrum Potsdam, Schloßstraße 8, 14467 Potsdam, Erschließung und Außenanlagen Referenznummer der Bekanntmachung: PDM-L-30021830
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Zossen
NUTS-Code: DE40H Teltow-Fläming
Postleitzahl: 15806
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.vergabemarktplatz.brandenburg.de
Abschnitt II: Gegenstand
Neubau Synagogenzentrum Potsdam, Schloßstraße 8, 14467 Potsdam, Erschließung und Außenanlagen
Erschließung und Außenanlagen
Neubau Synagogenzentrum Potsdam 14467 Potsdam
Regenwassererschliessung und anteilige Außenanlagengestaltung Innenhof, Zufahrt durch neu errichtete Durchfahrt von der Fr.-Ebert-Straße
Baustelleneinrichtung: Durchfahrt zum Innenhof H: 3,0 m, B: 3,50 m sichern, Schutz der Pflasterung aus
Naturstein m. Gummimatten und der verputzten Wände mit Folien
Beantragung Genehmigung zur Schaffung Zu- und Ausfahrt durch Herstellen der
Überfahrt über öffentl. Gehweg durch Einbau 200 m 2 Asphaltdecke auf Vlies
u.Sandbett, incl. Sicherung u. Beschilderung
BE- u. Lagerflächen im anteilig gestalteten Innenhof nicht vorhanden, Lagerplatz
außerhalb der Baustelle durch AN zu schaffen oder anzumieten
RW-Erschließung: Einbau Füllkörperrigolensystem, B:4,8m, L:5,6m,T:0,66m, incl. Baugrube m.Verbau,
T: bis 2 m, Systemschächte: 6 St., Sedimentionsschacht: 1 St.
RW-Leitung, Leerverrohrung für Daten- u. E-Kabel PP SN 10, DN 50 - DN 300: 130 m,
T: bis 1,50 m, Kontrollschächte PP D 600: 4.St., T: 2,0 m
incl. aller Form,- Übergangs- u. Verbindungsstücke
Entwässerungsrinne: 20 m
Außenanlagen: 200 m2 Betonsteinpflaster mit Natursteinvorsatz in Einzelflächen, in unterschiedlichen.
Farben zur Markierung Stellplätze, Fahrbahn u. Nebenflächen nach Bemusterung
verschließbare Mülleinhausung aus Holz für 3 St. Abfalltonnen a 240 l
2 St. Abfallbehälter m. Ascheraufsatz (Bemusterung)
Straßenseite, Schlossstraße
Anschluss vorhand. Dückerleitung GGG 150, incl. Übergans- u.Formstücke, T bis 3,50 m,
Schachtanschluss und Anschlussschacht D800, incl. Erdarbeiten Baugrube
(Verbau u. GWA nicht Bestandteil des LV)
Außenanlagen: 200 m2 vorhandenes Natursteinpflaster (Bernburger), incl. Anlieferung 10 t Ersatzmaterial
in Passe (Gehweg) verlegen, 40 m Hochbord aus Granit, 2 St. Kellerlichtschächte aus
Stahlbeton m. Gitterrostabdeckung, 3.St. Baumschutzgitter Metall, 7 St. Fahrradbügel
als Halbbogen aus Edelstahlrohr, 3 St. Ersatzpflanzung Bäume,
diverse Pflanzungen in Kübeln und Grünstreifen, Anarbeitung Rasenflächen 20 m2
in Abstimmung mit Grünflächenamt
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Auftragsvergabe K & R Baugesellschaft mbH
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bersteland OT Freiwalde
NUTS-Code: DE406 Dahme-Spreewald
Postleitzahl: 15910
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXSEYYDY1H4A3CTL
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht]
Für die Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer müssen die Fristen des *§ 160 GWB* beachtet werden. Die Vergabestelle
weist ausdrücklich auf die Rügeobliegenheit sowie die Präklusionsregeln
des § 160 Abs. 3 S. 1 Teil 4, Kap. 1, Abschn. 2 GWB hin. Diese hat jeder Bewerber oder Bieter zu beachten, wenn er einen behaupteten Verstoß gegen das
Vergaberecht geltend machen möchte. § 160 Abs. 3 S. 1 GWB lautet:
Der Antrag (auf Nachprüfung) ist unzulässig, soweit:
1. der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht
unverzüglich gerügt hat,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung
gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14478
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht]