KHZG-Beschaffung zu Fördertatbeständen 3 und 5: Spracherkennung, elektronische Patientenakte und Fieberkurve, Pflegeplanung und -dokumentation, Medikationsmanagement mit Arzneimitteltherapiesicherheit Referenznummer der Bekanntmachung: IT082-3

Freiwillige Ex-ante-Transparenzbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Havelland Kliniken GmbH
Nationale Identifikationsnummer: DE11
Postanschrift: Ketziner Straße 19
Ort: Nauen
NUTS-Code: DE408 Havelland
Postleitzahl: 14641
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Carl-Friedrich Ehrhardt, Sachgebietsleiter KIS
E-Mail:
Telefon: +49 3321421084
Fax: +49 3321421500
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.havelland-kliniken.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: Öffentlicher Krankenhausträger
I.5)Haupttätigkeit(en)
Gesundheit

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

KHZG-Beschaffung zu Fördertatbeständen 3 und 5: Spracherkennung, elektronische Patientenakte und Fieberkurve, Pflegeplanung und -dokumentation, Medikationsmanagement mit Arzneimitteltherapiesicherheit

Referenznummer der Bekanntmachung: IT082-3
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
72260000 Dienstleistungen in Verbindung mit Software
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Auftraggeber der zu beschaffenden Leistungen ist die Havelland Kliniken GmbH (HKG). Die HKG erhält Fördermittel des Bundes und des Landes Brandenburg aus dem Krankenhauszukunftsfonds, welcher durch das Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) eingerichtet wurde. Der Bund wendet seinen Förderanteil zunächst den Bundesländern zu. Das Land Brandenburg leitet die bewilligten Fördermittel mittels Zuwendungsbescheiden des Landesamtes für Soziales und Versorgung (LASV) an die Krankenhausträger weiter.

Die HKG möchte im Rahmen der Umsetzung der sanktionsbehafteten Fördertatbestände des KHZG Softwarelösungen für das dort vorhandene Krankenhausinformationssystem (KIS) beschaffen, mit deren Hilfe die Patientenakte und Fieberkurve elektronisch abgebildet und die Spracherkennung für die Arztbriefschreibung, die Pflegeplanung und -dokumentation sowie das Medikationsmanagement mit Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) elektronisch durchgeführt werden können.

II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.1.7)Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.)
Wert ohne MwSt.: [Betrag gelöscht] EUR
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
48000000 Softwarepaket und Informationssysteme
48100000 Branchenspezifisches Softwarepaket
72263000 Software-Implementierung
72267000 Software-Wartung und -Reparatur
38000000 Laborgeräte, optische Geräte und Präzisionsgeräte (außer Gläser)
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE408 Havelland
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Um die Herausforderungen der Spracherkennung, der Patientenakte und Fieberkurve, der Pflegeplanung und -dokumentation sowie des Medikationsmanagements zu adressieren und eine Umsetzung der sanktionsbehafteten KHZG IT-Projekte bis zum 31. Dezember 2024 gewährleisten zu können, hat sich die HKG entschieden, in das vorhandene Krankenhausinformationssystem i.s.h.med, das von dem Hersteller Cerner Health Services Deutschland GmbH stammt, vollintegrierte Softwarelösungen zu implementieren. Mit deren Hilfe sollen die Patientenakte und Fieberkurve elektronisch abgebildet und die Spracherkennung für die Arztbriefschreibung, die Pflegeplanung und -dokumentation sowie das Medikationsmanagement mit AMTS elektronisch durchgeführt werden können.

Die Zielsetzung der Vergabe ist es, eine fertig entwickelte, getestete und am Markt etablierte Gesamtlösung für die Spracherkennung, die Elektronische Patientenakte und Fieberkurve, die Pflegeplanung und -dokumentation sowie das Medikationsmanagement mit Arzneimitteltherapiesicherheit zu finden, die:

- eine Gesamtlösung ohne Absprünge in Drittsysteme/ Drittlösungen darstellt,

- vollständig in das KIS i.s.h.med von Cerner integrierbar ist,

- eine bidirektionale Schnittstelle zu IS-H/i.s.h.med bietet,

- eine benutzerfreundliche und intuitive einheitliche Benutzeroberfläche bietet,

- die Behandlungsqualität verbessert,

- die Patientensicherheit verbessert

- Mehrfachdokumentationen vermeidet,

- die Vollständigkeit der Dokumentation gewährleistet,

- den hohen manuellen Dokumentationsaufwand verringert,

- Diktatfehler verringert bzw. ausschließt

- den Prozess der Dokumentenerstellung, unabhängig von der Personalressource Schreibdienst, beschleunigt

- die Dokumentation effizienter gestaltet und den Zeitaufwand der Dokumentation reduziert

- Medienbrüche im Sinne der Patientensicherheit sektorenübergreifend vermeidet,

- einen schnellen Informationsaustausch auf Basis anerkannter internationaler Standards ermöglicht,

- die Patienten- und Medikationssicherheit optimiert,

- die Arzneimitteltherapiesicherheit erhöht,

- die Leistungs-, Kommunikations- und Abstimmungsprozesse zwischen den krankenhausinternen Akteuren sowie den externen Stakeholdern (Pflegeeinrichtungen, Arztpraxen, weitere Dienstleister im Gesundheitswesen) verbessert,

- die Kommunikation mit dem stationären und ambulanten Bereich verbessert,

- die Leistungsabrechnung und Leistungserfassung optimiert,

- die Effizienz der Medikationsbestellprozeduren steigert,

- die Verfügbarkeit der Pflege- und Behandlungsdokumentation zur Entlastung des Pflegepersonals in der Pflegeplanung und -Dokumentation erhöht,

- die Interoperabilität fördert und die Kontinuität der Daten steigert, so dass eine hohe Behandlungsqualität durchgehend auch über die Behandlung im Krankenhaus hinaus sichergestellt werden kann,

- über eine flexible und zielgruppenorientierte Benutzeroberfläche verfügt,

- über eine Schnittstelle zum hausinternen Fehlermeldesystem verfügt und ortsunabhängig im Krankenhaus verfügbar ist,

- ein closed-loop-medication-Managementsystems umsetzt,

- die den Bundeseinheitlichen Medikationsplan (BMP) bzw. den elektronischen Medikationsplan (eMP) umsetzt,

- die Vorgaben des § 19 Abs. 2 KHSFV erfüllt,

- die Vorgaben des § 19 Abs. 3 KHSFV erfüllt,

- Die „Muss-Kriterien“ (Mindestanforderungen) gemäß Förderrichtlinie nach § 21 Abs. 2 KHSFV im Rahmen des jeweiligen Fördertatbestandes vollständig umfassend und in Gänze berücksichtigt und umsetzt.

- vorkonfigurierte (und voll integrierte) Workflows für die Spracherkennung, die Elektronische Patientenakte und Fieberkurve, die Pflegeplanung und -dokumentation sowie das Medikationsmanagement mit Arzneimitteltherapiesicherheit bietet,

- eine voll integrierte Workflow- und Regel-Engine beinhaltet. Diese soll die Anwender vor allem in Ausnahmesituationen bei Abweichungen zum Standard-Business-Workflow unterstützen und konfigurierbare Eskalationsstufen vorhalten,

(Fortsetzung unter IV. 1.1))

II.2.5)Zuschlagskriterien
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren ohne vorherige Bekanntmachung
  • Die Bauleistungen/Lieferungen/Dienstleistungen können aus folgenden Gründen nur von einem bestimmten Wirtschaftsteilnehmer ausgeführt werden:
    • nicht vorhandener Wettbewerb aus technischen Gründen
Erläuterung:

(Fortsetzung von II.2.4))

- einen umfassenden Formulargenerator mit voll integrierter Workflowsteuerung, Vorbelegungsmöglichkeiten und Plausibilitätsprüfungen zur Verfügung stellt.

- eine Online-Hilfe und Werkzeuge zur Unterstützung von e-Learning beinhaltet. Die E-Learning Lektionen sollten kontextbezogen direkt in die Anwendung integriert werden können.

- einen Transportmechanismus zur Verfügung stellt. Dieser soll verschiedene Systemumgebungen (z.B. Schulungs- und Produktivumgebung) strukturiert und nachvollziehbar bestücken und die jeweiligen Release-Stände auf den einzelnen Umgebungen verwalten

- Terminologie-Server unterstützt, sodass Hausindividuelle Kataloge und Stammdaten auf internationale Terminologie gemappt werden können

- einheitliche Vorgaben und Standards bei der Entwicklung der Benutzeroberflächen folgt und Methoden nutzt, die die User Experience und nicht nur das User Interface im Fokus haben

- sowohl betriebssystemunabhängige mobile Anwendungen (iOS, MS, Android) wie auch iOS native Lösungen zur Verfügung stellt

- den Best Practice Ansatz zur erfolgreichen Projektimplementierung nutzt. Dabei werden Aspekte der Begleitung des umfangreichen Change-Prozesses und damit verbundenen klinischen- wie digitalen Transformation berücksichtigt.

Begründung für den nicht vorhandenen Wettbewerb aus technischen Gründen:

Vorliegend kommt als Anbieter für die benötigte Gesamtlösung für die Spracherkennung, die Elektronische Patientenakte und Fieberkurve, die Pflegeplanung und -dokumentation sowie das Medikationsmanagement mit Arzneimitteltherapiesicherheit lediglich Cerner Health Services Deutschland GmbH in Betracht, da nur diese alle genannten Anforderungen zum jetzigen Zeitpunkt erfüllen kann. Andere Software-Anbieter könnten ihre bestehenden Softwarelösungen individuell für die HKG zwar gegebenenfalls weiterentwickeln, um die genannten Anforderungen abzudecken. Da die Fördertatbestände 2 (Patientenportale) und 4 (Einrichtung von teil- oder vollautomatisierten klinischen Entscheidungsunterstützungssystemen) jedoch auf der ausgeschriebenen Gesamtlösung aufbauen, muss diese bis spätestens Ende 2023 implementiert sein. Patientenportale sowie klinische Entscheidungsunterstützungssysteme benötigen einheitliche, strukturierte und digital verfügbare (Ausgangs-)Daten als Input, um diese weiterverarbeiten bzw. nutzen zu können. Die Basis hierfür stellt die implementierte (und etablierte) Gesamtlösung dar.

Grundsätzlich müssen alle IT-Projekte aus dem Krankenhauszukunftsgesetz bis zum 31. Dezember 2024 umgesetzt sein. Infolgedessen ist es aus zeitlichen Gründen für die HKG unbedingt erforderlich, dass bei dem betreffenden Anbieter eine bereits fertig entwickelte, getestete und am Markt etablierte Gesamtlösung vorhanden ist, die unmittelbar nach Zuschlagserteilung geliefert und funktionsfähig eingerichtet werden kann. Die zeitnahe Verfügbarkeit kann bei einer Erweiterung oder Neuentwicklung selbst unter optimalen Bedingungen für die HKG nicht gewährleistet werden. Zudem bergen Drittlösungen diverse Risiken, die sich u.a. auch negativ auf die Patientensicherheit auswirken können.

Die Ausschreibung erfolgt daher insbesondere deswegen als Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb, um die Frist vom 31. Dezember 2024 zur Bereitstellung der digitalen Dienste (§ 19 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 bis 6 der KHSFV) einhalten zu können und die ab dem 1. Januar 2025 geltenden Sanktionen zu vermeiden.

IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben

Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe

V.2)Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
V.2.1)Tag der Zuschlagsentscheidung:
25/04/2023
V.2.2)Angaben zu den Angeboten
Der Auftrag wurde an einen Zusammenschluss aus Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein
V.2.3)Name und Anschrift des Auftragnehmers/Konzessionärs
Offizielle Bezeichnung: Cerner Health Services Deutschland GmbH
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 13629
Land: Deutschland
Der Auftragnehmer/Konzessionär wird ein KMU sein: nein
V.2.4)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses/der Konzession (ohne MwSt.)
Gesamtwert des Auftrags/des Loses/der Konzession: [Betrag gelöscht] EUR
V.2.5)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.3)Zusätzliche Angaben:
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Brandenburg
Postanschrift: Heinrich-Mann-Allee 107
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land: Deutschland
Telefon: +49 3318661719
Fax: +49 3318661652
Internet-Adresse: https://mwae.brandenburg.de
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Brandenburg
Postanschrift: Heinrich-Mann-Allee 107
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land: Deutschland
Telefon: +49 3318661719
Fax: +49 3318661652
Internet-Adresse: https://mwae.brandenburg.de
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Die Einlegung von Rechtsbehelfen richtet sich nach den Vorschriften der §§ 155 ff. des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB). Zur Wahrung der Fristen wird auf die §§ 134, 135 und 160 ff. GWB verwiesen.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Brandenburg
Postanschrift: Heinrich-Mann-Allee 107
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land: Deutschland
Telefon: +49 3318661719
Fax: +49 3318661652
Internet-Adresse: https://mwae.brandenburg.de
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
19/05/2023

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