Planungsleistungen Neubau BioTech Campus Hennigsdorf Referenznummer der Bekanntmachung: 487/22
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hennigsdorf
NUTS-Code: DE40A Oberhavel
Postleitzahl: 16761
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.dombert.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Planungsleistungen Neubau BioTech Campus Hennigsdorf
Die LSO Life Science Oberhavel GmbH, nachfolgend als Auftraggeberin bezeichnet, beabsichtigt den Neubau des BioTech Campus Hennigsdorf zu realisieren.Gegenstand der Planung ist der Neubau eines multifunktionalen Gebäudeensembles, des "BioTech Campus Hennigsdorf". Die zu errichtenden Büro- und Laboreinheiten des Campus sollen an Start-Ups, Spin-Off- und mittelständische Firmen im Geschäftsfeld Life Science vermietet werden.
Objektplanung Gebäude und Innenräume einschließlich Bauphysik
LSO Life Science Oberhavel GmbH Neuendorfstr. 20B 16761 Hennigsdorf Das Baugrundstück befindet sich an der Spandauer Allee in 16761 Hennigsdorf und ist als gewerbliche Fläche ausgewiesen.
Gegenstand der Beauftragung in diesem Verfahren ist die Vergabe der Grundleistungen und ausgewählte Besondere Leistungen des Leistungsbildes Objektplanung Gebäude und Innenräume gemäß § 33 ff. HOAI für die Leistungsphasen 1 bis 9. Zusätzlich sind die Grundleistungen der Bauphysik gem. Ziff. 1.2.2 der Anlage 1 HOAI (Wärmeschutz und Bauakustik) umfasst.
Die Beauftragung erfolgt stufenweise. Vorgesehen ist zunächst die Beauftragung der Leistungsphasen 1 und 2 (Leistungsstufe 1 gem. Vertragsbedingungen). Die weiteren Leistungsstufen werden optional beauftragt. Ihre Beauftragung hängt von der Fortführung des Projekts, insbesondere der endgültigen Bewilligung der Fördermittel und der Zustimmung des Gesellschafters der LSO GmbH, ab.
Es werden die eingereichten Referenzprojekt für die Objektplanung Gebäude und Inneräume anhand der folgenden Kriterien bewertet:
1. Nutzfläche
2. Anforderung an Labore
3. Planungsanforderungen
4. Projektgröße
Fachplanung Tragwerksplanung einschließlich konstruktivem Brandschutz
LSO Life Science Oberhavel GmbH Neuendorfstr. 20B 16761 Hennigsdorf Das Baugrundstück befindet sich an der Spandauer Allee in 16761 Hennigsdorf und ist als gewerbliche Fläche ausgewiesen.
Gegenstand der Beauftragung in diesem Verfahren ist die Vergabe der Grundleistungen des Leistungsbildes Tragwerksplanung gemäß § 49 ff. HOAI für die Leistungsphasen 1 bis 6.
Die Beauftragung erfolgt stufenweise. Vorgesehen ist zunächst die Beauftragung der Leistungsphasen 1 und 2 (Leistungsstufe 1 gem. Vertragsbedingungen). Die weiteren Leistungsstufen werden optional beauftragt. Ihre Beauftragung hängt von der Fortführung des Projekts, insbesondere der endgültigen Bewilligung der Fördermittel und der Zustimmung des Gesellschafters der LSO GmbH, ab.
Es werden die Referenzprojekte anhand der folgenden Kriterien bewertet:
1. Planungsanforderungen
2. Projektgröße
Fachplanung Technische Ausrüstung (Anlagengruppen 1 bis 6 und 8)
LSO Life Science Oberhavel GmbH Neuendorfstr. 20B 16761 Hennigsdorf Das Baugrundstück befindet sich an der Spandauer Allee in 16761 Hennigsdorf und ist als gewerbliche Fläche ausgewiesen.
Gegenstand der Beauftragung in diesem Verfahren ist die Vergabe der Grundleistungen des Leistungsbildes Technische Ausrüstung gemäß § 53 ff. HOAI, Anlagengruppen 1 - 6 und 8 für die Leistungsphasen 1 bis 9.
Die Beauftragung erfolgt stufenweise. Vorgesehen ist zunächst die Beauftragung der Leistungsphasen 1 und 2 (Leistungsstufe 1 gem. Vertragsbedingungen). Die weiteren Leistungsstufen werden optional beauftragt. Ihre Beauftragung hängt von der Fortfüh-rung des Projekts, insbesondere der endgültigen Bewilligung der Fördermittel und der Zustimmung des Gesellschafters der LSO GmbH, ab.
Es werden die eingereichten Referenzprojekte anhand der folgenden Kriterien bewertet:
1. Planungsanforderungen
2. Projektgröße
Fachplanung Technische Ausrüstung (Anlagengruppe 7 Laborplanung)
LSO Life Science Oberhavel GmbH Neuendorfstr. 20B 16761 Hennigsdorf Das Baugrundstück befindet sich an der Spandauer Allee in 16761 Hennigsdorf und ist als gewerbliche Fläche ausgewiesen.
Gegenstand der Beauftragung in diesem Verfahren ist die Vergabe der Grundleistungen des Leistungsbildes Technische Ausrüstung gemäß § 53 ff. HOAI, Anlagengruppe 7 Laborplanung für die Leistungsphasen 1 bis 9.
Die Beauftragung erfolgt stufenweise. Vorgesehen ist zunächst die Beauftragung der Leistungsphasen 1 und 2 (Leistungsstufe 1 gem. Vertragsbedingungen). Die weiteren Leistungsstufen werden optional beauftragt. Ihre Beauftragung hängt von der Fortführung des Projekts, insbesondere der endgültigen Bewilligung der Fördermittel und der Zustimmung des Gesellschafters der LSO GmbH, ab.
Die eingereichten Referenzprojekte werden anhand der folgenden Kriterien bewertet:
1. Nutzfläche
2. Anforderungen an Labore
3. Planungsanforderungen
4. Projektgröße
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1. Sofern der Bewerber nach den Rechtsvorschriften des Staates, in dem er niedergelassen ist, in einem Register eintragungspflichtig ist, muss diese Eintragung vorliegen.
2. An die Befähigung zur Berufsausübung sind die folgenden Anforderungen gestellt:
Los 1: Der Bewerber muss gemäß § 75 Abs. 1, 2 VgV ggf. i. V. m. § 75 Abs. 3 VgV über die Berufsqualifikation der Architektin / Architekten oder der vorlageberechtigten Ingenieurin bzw. des vorlageberechtigten Ingenieurs verfügen. Juristische Personen haben für die Durchführung der Aufgabe verantwortliche Berufsan-gehörige gemäß § 75 Abs. 1, 2 VgV zu benennen.
Los 2: Der Bewerber muss gemäß § 75 Abs. 2 VgV ggf. i. V. m. § 75 Abs. 3 VgV über die Berufsqualifikation der der beratenden Ingenieurin / Ingenieurin bzw. des beratenden Ingenieurs / Ingenieurs verfügen. Juristische Personen haben für die Durchführung der Aufgabe verantwortliche Berufsangehörige gemäß § 75 Abs. 1, 2 VgV zu benennen.
Los 3 und 4:
Der Bewerber muss gemäß § 75 Abs. 2 VgV ggf. i. V. m. § 75 Abs. 3 VgV über die Berufsqualifikation der der beratenden Ingenieurin / Ingenieurin bzw. des beratenden Ingenieurs / Ingenieurs verfügen. Juristische Personen haben für die Durchführung der Aufgabe verantwortliche Berufsangehörige gemäß § 75 Abs. 1, 2 VgV zu benennen.
Die Befähigung ist jeweils mit einer entsprechenden Kammerbescheingung nachzuweisen.
1. Der Bewerber hat eine Erklärung über den Umsatz der Jahre 2020, 2021 und 2022 vorzulegen.
2. Bei Beauftragung muss der Bewerber über eine Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung verfügen. Mit der Bewerbung ist ein entsprechender Nachweis bzw. eine Bereitschaftserklärung des Versicherers vorzulegen, im Auftragsfalle auf die vorgenannten De-ckungssummen zu erhöhen.
zu 1)
Bei Los 1 und 3: Als Mindestanforderung ist ein durchschnittlicher Umsatz von [Betrag gelöscht] EUR netto/Jahr für den vorgenannten Zeitraum nachzuweisen.
Bei Los 2: Als Mindestanforderung ist ein durchschnittlicher Umsatz von [Betrag gelöscht] EUR netto/Jahr nachzuweisen.
Bei Los 4: Als Mindestanforderung ist ein durchschnittlicher Umsatz von [Betrag gelöscht] EUR netto/Jahr nachzuweisen.
zu 2)
Bei Los 1: Bei Beauftragung muss der Bewerber über eine Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme für Personenschäden von mindestens EUR 5.000.000 (brutto) und für Sach- bzw. sonstige Vermögensschäden von mindestens EUR 5.000.000 (brutto) verfügen, jeweils 2fach pro Jahr maximiert.
Bei Los 2, 3 und 4: Bei Beauftragung muss der Bewerber über eine Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme für Personenschäden von mindestens EUR 3.000.000 (brutto) und für Sach- bzw. sonstige Vermögensschäden von mindestens EUR 2.000.000 (brutto) verfügen, jeweils 2fach pro Jahr maximiert.
1. Der Bewerber hat Angaben zu dem bei ihm in den letzten drei Jahren beschäftigten Personal (fest angestellte Mitarbeiter) anzugeben.
2.
Los 1: Der Bewerber muss mindestens eine geeignete Referenz im Bereich der Objektplanung Gebäude und Innenräume vorlegen. Geeignet sind Referenzprojekte dann, wenn der Bewerber bei diesen Projekten zwischen Januar 2012 und April 2023 Leistungen der Objektplanung Gebäude und Innenräume erbracht hat, die mit der verfahrensgegenständlichen Leistung vergleichbar sind. Die Leistungen in den Referenzprojekten sind vergleichbar, wenn der Auftragnehmer bei den vorgelegten Projekten innerhalb des vorgenannten Zeitraums Leistungen der Objektplanung als Hauptauftragnehmer in den Leistungsphasen 2 bis 8 (abgeschlossen) er-bracht hat. Als Mindestanforderung muss es sich bei dem angegebenen Referenzprojekt um Gebäude mit mindestens einem Labor mit Sicherheitsanforderungen gem. GenTG mindestens der Sicherheitsstufe 2 oder Reinraumklassen C nach GMP oder Isotopenlabore gehandelt haben. Das Referenzprojekt muss eine Nutzfläche von mindestens 3.000 m² und zumindest der Honorarzone IV zugerechnet gewesen sein. Die Gesamtpro-jektkosten (KG 200-600) müssen mindestens 20 Millionen EUR netto betragen haben.
Darüber hinaus muss der Bewerber mindestens eine geeignete Referenz im Bereich Bauphysik vorlegen. Geeignet sind Referenzprojekte dann, wenn der Bewerber bei diesen Projekten zwischen Januar 2012 und April 2023 Leistungen der Bauphysik erbracht hat, die mit der verfahrensgegenständlichen Leistung vergleichbar sind. Die Leistungen in den Referenzprojekten sind vergleichbar, wenn der Auftragnehmer bei dem vor-gelegten Projekt innerhalb des vorgenannten Zeitraums Leistungen der Bauphysik als Hauptauftragnehmer erbracht hat.
Los 2: Der Bewerber muss mindestens zwei geeignete Referenzen vorlegen. Geeignet sind Referenzprojekte dann, wenn der Bewerber bei diesen Projekten zwischen dem Januar 2012 und April 2023 Leistungen der Tragwerksplanung hat, die mit der verfahrensgegenständlichen Leistung vergleichbar sind. Die Leistun-gen in den Referenzprojekten sind vergleichbar, wenn der Auftragnehmer bei den vorgelegten Projekten innerhalb des vorgenannten Zeitraums Leistungen der Tragwerksplanung als Hauptauftragnehmer in den Leistungsphasen 2 bis 6 (abgeschlossen) erbracht hat. Als Mindestanforderung muss es sich bei beiden der angegebenen Referenzprojekte um Gebäude handeln, die zumindest der Honorarzone III zugerechnet gewesen sind und die Bauwerkskosten (KG 300-400) müssen mindestens 10 Millionen EUR netto betragen haben. Mindestens ein Referenzprojekt muss vereinfachte Schwingungsuntersuchungen enthalten haben.
Los 3: Der Bewerber muss mindestens zwei geeignete Referenzen vorlegen. Geeignet sind Referenzprojekte dann, wenn der Bewerber bei diesen Projekten zwischen dem Januar 2012 und April 2023 Leistungen der Technische Ausrüstung (Anlagengruppen 1 bis 3, 8) hat, die mit der verfahrensgegenständlichen Leis-tung vergleichbar sind. Die Leistungen in den Referenzprojekten sind vergleichbar, wenn der Auftragnehmer bei den vorgelegten Projekten innerhalb des vorgenannten Zeitraums Leistungen der Technische Ausrüstung (Anlagengruppen 1 bis 3, 8) als Hauptauftragnehmer in den Leistungsphasen 2 bis 8 (abgeschlos-sen) erbracht hat. Als Mindestanforderung muss es sich bei beiden der angege-benen Referenzprojekte um Gebäude mit mindestens einem Labor mit Sicherheitsanforderungen gem. GenTG mindestens der Sicherheitsstufe 2 oder Reinraumklassen C nach GMP oder Isotopenlabore gehandelt haben. Die Referenz-projekte müssen zumindest der Honorarzone II zugerechnet gewesen sein und die Gesamtprojektkosten (KG 400) müssen mindestens 8 Millionen EUR netto betragen haben. Das Objekt muss in allen Anlagengruppen mindesten der Honorarzone II zugeordnet sein.
Los 4: Der Bewerber muss mindestens zwei geeignete Referenzen vorlegen. Geeignet sind Referenzprojekte dann, wenn der Bewerber bei diesen Projekten zwischen dem Januar 2012 und April 2023 Leistungen der Technische Ausrüstung (Anlagengruppe 7 Laborplanung) hat, die mit der verfahrensgegenständlichen Leistung vergleichbar sind. Die Leistungen in den Referenzprojekten sind ver-gleichbar, wenn der Auftragnehmer bei den vorgelegten Projekten innerhalb des vorgenannten Zeitraums Leistungen der Technische Ausrüstung (Anlagengruppe 7 Laborplanung) als Hauptauftragnehmer in den Leistungsphasen 2 bis 8 (abgeschlossen) erbracht hat. Als Mindestanforderung muss es sich bei beiden der angegebenen Referenzprojekte um Gebäude mit mindestens einem Labor mit Sicherheitsanforderungen gem. GenTG mindestens der Sicherheitsstufe 2 oder Reinraumklassen C nach GMP oder Isotopenlabore gehandelt haben. Die Referenzprojekte müssen zumindest der Honorarzone II zugerechnet gewesen sein und die Gesamtprojektkosten (KG 400) müssen mindestens 8 Millionen EUR netto betragen haben. Das Objekt muss in allen Anlagengruppen mindesten der Honorarzone II zugeordnet sein.
zu 1)
Los 1 und 3: Als Mindestanforderung werden 15 Beschäftigte (Feste Mitarbeiter/-innen, Vollzeitäquivalente) vorgegeben.
Los 2: Als Mindestanforderung werden 8 Beschäftigte (Projektleiter, Projektbearbeiter, Projektassistenz) vorgegeben.
Los 4: Als Mindestanforderung werden 5 Beschäftigte (Projektleiter, Projektbearbeiter, Projektassistenz) vorgegeben.
zu 2):
Los 1: Es muss mindesten jeweils eine Referenz vorgelegt werden. Es ist zulässig, dass eine der Referenzen die Anforderungen zu 1) als auch zu 2) erfüllt. Es muss dann keine weitere Referenz für die Anforderungen der Referenz "Bauphysik" vorgelegt werden.
Los 2: Der Bewerber muss mindestens zwei geeignete Referenzen vorlegen.
Los 3: Der Bewerber muss mindestens zwei geeignete Referenzen vorlegen.
Los 4: Der Bewerber muss mindestens zwei geeignete Referenzen vorlegen.
§ 75 Abs. 1, 2 VgV
- Bezüglich des Bewerbers dürfen keine Umstände vorliegen, welche den Auftraggeber zu dessen Ausschluss nach § 123 GWB zwingen. Umstände, die dem Auftraggeber während des Vergabeverfahrens zu dessen Ausschluss nach § 124 GWB berechtigen, sind anzugeben.
- Die Vorgaben des Brandenburgischen Vergabegesetzes zum Mindestarbeitsentgelt sind einzuhalten.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXP9YZD6BGX
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://mwae.brandenburg.de/de/vergabekammer-nachpr%C3%BCfungsverfahren/bb1.c.478846.de
Das deutsche Vergaberecht regelt die Frist für die Einlegung von Rechtsbehelfen in § 160 Abs. 3 GWB.
Dort heißt es:
"Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis
zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt."
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://mwae.brandenburg.de/de/vergabekammer-nachpr%C3%BCfungsverfahren/bb1.c.478846.de