Örtliche Bauüberwachung und SiGeKo für die Bauvorhaben: "Schonende Sprengverdichtung Brückenfeld Sedlitz-Waldflächen" sowie "Sanierung des Brückenfeldes Sedlitz-Landwirtschaftliche Nutzfläche"
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Senftenberg
NUTS-Code: DE40B Oberspreewald-Lausitz
Postleitzahl: 01968
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.lmbv.de
Adresse des Beschafferprofils: http://www.lmbv-einkauf.de
Abschnitt II: Gegenstand
Örtliche Bauüberwachung und SiGeKo für die Bauvorhaben: "Schonende Sprengverdichtung Brückenfeld Sedlitz-Waldflächen" sowie "Sanierung des Brückenfeldes Sedlitz-Landwirtschaftliche Nutzfläche"
Örtliche Bauüberwachung und Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator für die Bauvorhaben „Schonende Sprengverdichtung Brückenfeld Sedlitz–Waldflächen“ sowie „Sanierung des Brückenfeldes Sedlitz–Landwirtschaftliche Nutzfläche“
Bundesland Brandenburg, Landkreis Oberspreewald-Lausitz, Ortsteil Sedlitz, 01968 Senftenberg,
Örtliche Bauüberwachung und Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator für die Bauvorhaben „Schonende Sprengverdichtung Brückenfeld Sedlitz–Waldflächen“ sowie „Sanierung des Brückenfeldes Sedlitz–Landwirtschaftliche Nutzfläche"
Kontroll- und Überwachungsleistungen, Markscheiderische Arbeiten, Örtliche Bauüberwachung, Dokumentation/Beweissicherung und Sicherheits- und Gesundheitsschutzkordinator gemäß Aufgabenstellung
Positionen: 5, 6, 9, 10, 13 und 14 (Durchführung der Örtlichen Bauüberwachung und Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator auf Landwirtschaftsflächen)
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Die Beauftragung der Option erfolgt unter nachfolgenden Bedingungen:
- Beauftragung der Bauleistung "Sanierung des Brückenfeldes Sedlitz-Landwirtschaftliche Nutzfläche"
- Vertragskonforme Erbringung der Pos. 1 bis 4 gemäß Anforderungen der Aufgabenstellung
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Der Auftragnehmer hat keinen Anspruch auf die Beauftragung der optionalen Leistungen, selbst wenn
die vorgenannten Bedingungen eintreten.
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Vergabe-Nr. 2302700602
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Folgende Angaben und Formalitäten, welche die Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung
nach §44 VgV nachweisen, werden verlangt und sind vom Bieter mit dem Angebot einzureichen
(631-EU-Punkt 3.1):
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- Eintragung in das Berufs- und Handelsregister dieses Staates oder anderer Nachweis der erlaubten
Berufsausübung.
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Als vorläufiger Beleg der Eignung wird die Vorlage
- einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE) nach § 50 VgV bzw.
- die jeweilige Nummer des Bieters in den allgemein zugänglichen Listen der
Präqualifikationsdatenbank für den Liefer- und Dienstleistungsbereich der DIHK e. V.
(Präqualifikationsverzeichnis) bzw.
- die Eigenerklärung nach dem Formblatt 124_LD
akzeptiert.
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Fremdsprachigen Dokumenten ist eine beglaubigte Übersetzung beizulegen.
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Folgende Nachweise/Angaben/Unterlagen, welche die finanzielle und wirtschaftliche
Leistungsfähigkeit nachweisen, werden verlangt und sind vom Bieter mit dem Angebot
einzureichen (631-EU-Punkt 3.1):
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- (§ 42 Absatz 1 VgV) Erklärung, dass keine Ausschlusstatbestände gemäß §§ 123 und 124
GWB (Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen) bestehen
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- (§ 45 Absatz 1 Nr. 1 VgV und § 45 Absatz 4 Nr. 4 VgV) Erklärung über den Gesamtumsatz
der letzten 3 Geschäftsjahre (Angabe pro Jahr)
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- (§ 45 Absatz 1 Nr. 1 VgV und § 45 Absatz 4 Nr. 4 VgV) Erklärung über den Umsatz in dem
Tätigkeitsbereich des Auftrages der letzten 3 Geschäftsjahre (Angabe pro Jahr)
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- (§ 45 Absatz 1 Nr. 3 VgV und § 45 Absatz 4 Nr. 2 VgV) Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung
mit einer Deckungssumme von mindestens:
a) für Personenschäden: [Betrag gelöscht] EUR,
b) für sonstige Schäden: [Betrag gelöscht] EUR.
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Als vorläufiger Beleg der Eignung wird die Vorlage
- einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE) nach § 50 VgV bzw.
- die jeweilige Nummer des Bieters in den allgemein zugänglichen Listen der
Präqualifikationsdatenbank für den Liefer- und Dienstleistungsbereich der DIHK e. V.
(Präqualifikationsverzeichnis) bzw.
- die Eigenerklärung nach dem Formblatt 124_LD
akzeptiert.
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Allgemeine Angabe des Wirtschaftsteilnehmers zur KMU: JA / NEIN (Kleinstunternehmen, kleineres
Unternehmen oder mittleres Unternehmen gemäß der Definition in Empfehlung 2003/361/EG der Kommission)
Fremdsprachigen Dokumenten ist eine beglaubigte Übersetzung beizulegen.
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Folgender Nachweis wird als Mindeststandard für den Jahresumsatz gefordert und ist
mit dem Angebot einzureichen:
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Erklärung über einen Mindestjahresumsatz von 150.000 € des Unternehmens, jeweils
bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre, im Tätigkeitsbereich des Auftrags
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Folgende Nachweise/Angaben/Unterlagen, welche die technische und berufliche Leistungsfähigkeit nach §46 VgV nachweisen,
werden verlangt und sind vom Bieter mit dem Angebot einzureichen (631-EU-Punkt 3.1):
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- (§ 46 Absatz 3 Nr. 1 VgV) Geeignete Referenzen über früher ausgeführte Liefer- und
Dienstleistungsaufträge in Form einer Liste der in den letzten höchstens 5 Jahren,
gerechnet vom Tag der Bekanntmachung, erbrachten wesentlichen Liefer- und
Dienstleistungen, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, mit Angabe des
Werts, des Liefer- beziehungsweise Erbringungszeitpunkts sowie des öffentlichen oder
privaten Empfängers,
(siehe auch: Möglicherweise geforderte Mindeststandards).
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- (§ 46 Absatz 3 Nr. 8 VgV) Erklärung, aus der die durchschnittliche jährliche
Beschäftigtenzahl des Unternehmens und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten
3 Jahren ersichtlich ist
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- (§ 46 Absatz 3 Nr. 10 VgV) Angabe, welche Teile des Auftrags das Unternehmen unter
Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt.
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Als vorläufiger Beleg der Eignung wird die Vorlage
- einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE) nach § 50 VgV bzw.
- die jeweilige Nummer des Bieters in den allgemein zugänglichen Listen der
Präqualifikationsdatenbank für den Liefer- und Dienstleistungsbereich der DIHK e. V.
(Präqualifikationsverzeichnis) bzw.
- die Eigenerklärung nach dem Formblatt 124_LD
akzeptiert.
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Fremdsprachigen Dokumenten ist eine beglaubigte Übersetzung beizulegen.
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Folgende Nachweise werden als Mindeststandard für die vorzulegenden Referenzen gefordert und
sind mit dem Angebot einzureichen:
- Mindestens ein Referenzobjekt Örtliche Bauüberwachung bei Verdichtungsmaßnahmen in setzungs-
fließ- oder rutschungsgefährdeten Bereichen mit anrechenbaren Kosten >3 Mio. €
innerhalb der letzten 5 Jahre, gerechnet vom Tag der Bekanntmachung
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- Mindestens ein Referenzobjekt Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator auf Baustellen
unter Bergaufsicht innerhalb der letzten 5 Jahre, gerechnet vom Tag der Bekanntmachung
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Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Flächen, auf denen die Leistungen erbracht werden, stehen unter Bergaufsicht.
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Die Flächen, auf denen die Leistungen erbracht werden, befinden sich in grundbruch- und
verflüssigungsgefährdeten Bereichen.
Anlagen, die ausgefüllt mit dem Angebot einzureichen sind (631-EU-Punkt C):
- Formblatt 633 – Angebotsschreiben
- Formblatt 234 – Erklärung Bieter-/Arbeitsgemeinschaft (wenn zutreffend);
- Formblatt 235 – Verzeichnis der Leistungen/Kapazitäten anderer Unternehmen;
- Formblatt LMBV – Personal für Aufsicht und Leitung;
- Formblatt 124 LD – Eigenerklärung zur Eignung
- Eigenerklärung wegen Art. 5k EU-VO Nr. 2022-576 Sanktionen
- Bieterinformation während der Angebotsfrist
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Anlagen, die ausgefüllt auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle einzureichen sind
(631-EU-Punkt D):
- Formblatt 236 – Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen;
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Folgende weitere Angaben und Erklärungen werden verlangt und sind vom Bieter mit dem Angebot einzureichen (631-EU-Punkt 3.1):
- Allgemeine Angabe des Wirtschaftsteilnehmers zu KMU: ja/nein (Kleinstunternehmen, kleineres Unternehmen
oder mittleres Unternehmen gemäß der Definition in Empfehlung 2003/361/EG der Kommission).
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Folgende Unterlagen sind auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle vorzulegen (631-EU-Punkt 3.2):
- Eignungsnachweise Nachunternehmer
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Bei fehlenden Nachweisen und Erklärungen, die bis zum Ablauf der Angebotsfrist nicht vorgelegt wurden,
behält sich der Auftraggeber vor, diese gemäß § 56 Abs. 2 VGV mit einer von ihm gesetzten Frist nachzufordern.
Bieter können aber nicht darauf vertrauen, dass eine Nachforderung erfolgt.
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Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht]
§ 160 Abs. 3 GWB schreibt vor:
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht gerügt hat,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur
Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem
Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Senftenberg
Postleitzahl: 01968
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.lmbv.de