Vergabe von Planungsleistungen für die Realisierung eines Anbaus an das Kreishaus Kurfürstenstraße 16, Wittlich Referenznummer der Bekanntmachung: 91/23
Berichtigung
Bekanntmachung über Änderungen oder zusätzliche Angaben
Dienstleistungen
(Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union, 2023/S 084-256780)
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Wittlich
NUTS-Code: DEB22 Bernkastel-Wittlich
Postleitzahl: 54516
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.bernkastel-wittlich.de
Abschnitt II: Gegenstand
Vergabe von Planungsleistungen für die Realisierung eines Anbaus an das Kreishaus Kurfürstenstraße 16, Wittlich
Der Landkreis Bernkastel-Wittlich plant den Anbau eines fünfgeschossigen Flügels (Spiegelung des bisherigen Flügels) an das Kreishaus , um die die Bürokapazitäten um ca. 65 Plätze zu erhöhen. Die Planungsleistung bezieht sich auf die Erweiterung des Kreishauses um eine Hauptnutzungsfläche (Büro, Aufenthalt, Sitzungsräume, Lager) von ca. 1.000 bis 1.300 qm.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Abschnitt VII: Änderungen
II. Mindestanforderung an die Erfahrung des Bewerbers für die Objektplanung Gebäude (Los 1):
Der Bewerber hat seine besondere Erfahrung mit der Planung von vergleichbaren Gebäuden durch geeignete Referenzen nachzuweisen. Geeignet sind solche Referenzen, die die nachfolgenden Anforderungen an die Vergleichbarkeit erfüllen.
Es ist mindestens ein Referenzobjekte anzugeben, dass die nachfolgenden Bedingungen erfüllt:
- die Referenz muss den Neubau oder den erweiternden Anbau von Büro- oder Verwaltungsgebäuden betreffen, deren Baukosten der Kostengruppen 300+400 nach DIN 276 in Summe mindestens 3 Mio. EUR netto betragen haben,
- beim Referenzobjekt muss mindestens die Planungsleistung für die Leistungsphasen 2 bis 6 und 8 in wesentlichen Teilen erbracht worden sein,
Es sind mindestens 1 Referenzobjekte anzugeben, die nachfolgenden Bedingungen erfüllen:
- die Referenz muss ein Hochbauprojekt betreffen,
- die Vergabe der Bauleistung muss nach der VOB/A oder VOB/A EU gewerkeweise erfolgt sein,
- die Referenz muss ein Bauvorhaben betreffen, im Rahmen dessen der Bieter an der Fördermittelbeantragung unter Berücksichtigung der Anforderungen der ZBau rlp mitgewirkt hat.
Die Referenz kann das "Büro-oder Verwaltungsgebäude" oder ein beliebiges anderes Objekt betreffen.
Für alle Referenzen gilt:
Das Objekt muss zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Bekanntmachung fertig gestellt sein und die Fertigstellung (d.h. Abschluss der LPh 8, alternativ die Inbetriebnahme) muss nach dem 1.1.2010 erfolgt sein.
III. Mindestanforderung an die Erfahrung des Bewerbers für die Planung der technischen Ausrüstung (Los 2):
Der Bewerber hat seine besondere Erfahrung mit der Planung von vergleichbaren Planungsleistungen
technische Ausrüstungen durch geeignete Referenzen nachzuweisen. Geeignet sind solche Referenzen, die die nachfolgenden Anforderungen an die Vergleichbarkeit erfüllen.
Es sind Referenzobjekte anzugeben, die die nachfolgenden Bedingungen erfüllen:
1. die Referenz muss den Neubau oder den erweiternden Anbau von Büro- oder Verwaltungsgebäuden betreffen mit Planungsleistungen einer Technischen Gebäudeausrüstung HLS (Anlagengruppen 1,2 und 3) in einer vergleichbaren Größenordnung mit anrechenbaren Kosten von mindestens 200.000 EUR, bei der die
Leistungsphasen nach § 55 HOAI 2, 3, 5 und 8 mindestens überwiegend erbracht worden sind;
2. es ist mindestens einer Referenz vorzulegen über Planungsleistungen einer Technischen Gebäudeausrüstung Elektro (Anlagengruppen 4 und 5) in einer vergleichbaren Größenordnung mit
8 / 10 anrechenbaren Kosten von mindestens 300.000 EUR, bei der die Leistungsphasen nach § 55 HOAI 2, 3, 5 und 8 mindestens überwiegend erbracht worden sind;
- 3. eine Referenz muss ein Projekt betreffen, bei dem die Vergabe der Bauleistung nach der VOB/A oder VOB/A EU gewerkeweise erfolgt istund bei dem der Bieter an der Fördermittelbeantragung unter Berücksichtigung der Anforderungen der ZBau rlp mitgewirkt hat bzw. für eine solche zugearbeitet hat.
Für alle Referenzen gilt:
Das Objekt muss zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Bekanntmachung fertig gestellt sein und die Fertigstellung (d.h. Abschluss der LPh 8, alternativ die Inbetriebnahme) muss nach dem 1.1.2016 erfolgt sein.
II. Mindestanforderung an die Erfahrung des Bewerbers für die Objektplanung Gebäude (Los 1):
Der Bewerber hat seine besondere Erfahrung mit der Planung von vergleichbaren Gebäuden durch geeignete Referenzen nachzuweisen. Geeignet sind solche Referenzen, die die nachfolgenden Anforderungen an die Vergleichbarkeit erfüllen.
Es ist mindestens ein Referenzobjekte anzugeben, dass die nachfolgenden Bedingungen erfüllt:
- die Referenz muss den Neubau oder den erweiternden Anbau bzw. Umbau von Büro- oder Verwaltungsgebäuden betreffen, deren Baukosten der Kostengruppen 300+400 nach DIN 276 in Summe mindestens 3 Mio. EUR netto betragen haben,
- beim Referenzobjekt muss mindestens die Planungsleistung für die Leistungsphasen 2 bis 6 und 8 in wesentlichen Teilen erbracht worden sein,
Es sind mindestens 1 Referenzobjekte anzugeben, die nachfolgenden Bedingungen erfüllen:
- die Referenz muss ein Hochbauprojekt betreffen,
- die Vergabe der Bauleistung muss nach der VOB/A oder VOB/A EU gewerkeweise erfolgt sein,
- die Referenz muss ein Bauvorhaben betreffen, im Rahmen dessen der Bieter an der Fördermittelbeantragung unter Berücksichtigung der Anforderungen der ZBau rlp mitgewirkt hat.
Die Referenz kann das "Büro-oder Verwaltungsgebäude" oder ein beliebiges anderes Objekt betreffen.
Für alle Referenzen gilt:
Das Objekt muss zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Bekanntmachung fertig gestellt sein und die Fertigstellung (d.h. Abschluss der LPh 8, alternativ die Inbetriebnahme) muss nach dem 1.1.2010 erfolgt sein.
III. Mindestanforderung an die Erfahrung des Bewerbers für die Planung der technischen Ausrüstung (Los 2):
Der Bewerber hat seine besondere Erfahrung mit der Planung von vergleichbaren Planungsleistungen
technische Ausrüstungen durch geeignete Referenzen nachzuweisen. Geeignet sind solche Referenzen, die die nachfolgenden Anforderungen an die Vergleichbarkeit erfüllen.
Es sind Referenzobjekte anzugeben, die die nachfolgenden Bedingungen erfüllen:
1. die Referenz muss den Neubau oder den erweiternden Anbau bzw. Umbau von Büro- oder Verwaltungsgebäuden betreffen mit Planungsleistungen einer Technischen Gebäudeausrüstung HLS (Anlagengruppen 1,2 und 3) in einer vergleichbaren Größenordnung mit anrechenbaren Kosten von mindestens 200.000 EUR, bei der die
Leistungsphasen nach § 55 HOAI 2, 3, 5 und 8 mindestens überwiegend erbracht worden sind;
2. es ist mindestens einer Referenz vorzulegen über Planungsleistungen einer Technischen Gebäudeausrüstung Elektro (Anlagengruppen 4 und 5) in einer vergleichbaren Größenordnung mit
8 / 10 anrechenbaren Kosten von mindestens 300.000 EUR, bei der die Leistungsphasen nach § 55 HOAI 2, 3, 5 und 8 mindestens überwiegend erbracht worden sind;
- 3. eine Referenz muss ein Projekt betreffen, bei dem die Vergabe der Bauleistung nach der VOB/A oder VOB/A EU gewerkeweise erfolgt istund bei dem der Bieter an der Fördermittelbeantragung unter Berücksichtigung der Anforderungen der ZBau rlp mitgewirkt hat bzw. für eine solche zugearbeitet hat.
Für alle Referenzen gilt:
Das Objekt muss zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Bekanntmachung fertig gestellt sein und die Fertigstellung (d.h. Abschluss der LPh 8, alternativ die Inbetriebnahme) muss nach dem 1.1.2016 erfolgt sein.