Vergabe von Planungsleistungen für die Realisierung eines Anbaus an das Kreishaus Kurfürstenstraße 16, Wittlich Referenznummer der Bekanntmachung: 91/23
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Wittlich
NUTS-Code: DEB22 Bernkastel-Wittlich
Postleitzahl: 54516
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.bernkastel-wittlich.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Koblenz
NUTS-Code: DEB11 Koblenz, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 56068
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]0
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.webeler-rechtsanwaelte.de
Abschnitt II: Gegenstand
Vergabe von Planungsleistungen für die Realisierung eines Anbaus an das Kreishaus Kurfürstenstraße 16, Wittlich
Der Landkreis Bernkastel-Wittlich plant den Anbau eines fünfgeschossigen Flügels (Spiegelung des bisherigen Flügels) an das Kreishaus , um die die Bürokapazitäten um ca. 65 Plätze zu erhöhen. Die Planungsleistung bezieht sich auf die Erweiterung des Kreishauses um eine Hauptnutzungsfläche (Büro, Aufenthalt, Sitzungsräume, Lager) von ca. 1.000 bis 1.300 qm.
Objektplanungsleistungen für Gebäude
Wittlich
Vergeben werden sollen
-als Los 1: Objektplanungsleistungen für Gebäude § 35 HOAI Leistungsphasen 1-9
Die einzelnen LP sollen stufenweise (Leistungsstufe 1: Leistungsphase 1-4 Grundlagenermittlung bis Genehmigungsplanung; Leistungsstufe 2: Leistungsphase 5-9 Ausführungsplanung bis Objektbetreuung) vergeben werden mit dem Ziel, dass bis Ende Oktober 2023 die Entwurfsplanung und der Förderantrag I-Stock vorliegen und mit dem Bau Anfang 2025 begonnen werden kann.
Der Architekt soll im Los 1 auch mit der Erstellung der Brandschutzunterlagen (Flucht-/Rettungswegeplan, Brandschutzordnungen, Feuerwehrplan) und weiteren besonderen Leistungen beauftragt werden.
Die voraussichtlichen Baukosten der Maßnahme betragen (Euro netto):
KG 300: 5 Millionen EUR
KG 400: 1,75 Millionen EUR
Eine stufenweise Beauftragung ist vorgesehen. Es sollen zunächst die Leistungsphasen 1-4, im Sinne von § 34 HOAI also bis zur Genehmigungsplanung beauftragt werden und anschließend die Leistungsphasen 5-9. Auf eine Weiterbeauftragung besteht kein Anspruch.
Planungsleistungen der technischen Ausrüstung
Wittlich
Vergeben werden sollen
-als Los 2: Planungsleistungen der technischen Ausrüstung, § 55 HO AI Leistungsphasen 1-9
Die einzelnen LP sollen stufenweise (Leistungsstufe 1: Leistungsphase 1-4 Grundlagenermittlung bis Genehmigungsplanung; Leistungsstufe 2: Leistungsphase 5-9 Ausführungsplanung bis Objektbetreuung) vergeben werden mit dem Ziel, dass bis Ende Oktober 2023 die Entwurfsplanung und der Förderantrag I-Stock vorliegen und mit dem Bau Anfang 2025 begonnen werden kann. Es sind auch besondere Leistungen zu übernehmen.
Die voraussichtlichen Baukosten der Maßnahme betragen (Euro netto):
KG 400 1,75 Millionen EUR
Eine stufenweise Beauftragung ist vorgesehen. Es sollen zunächst die Leistungsphasen 1-4, im Sinne von § 55 HOAI also bis zur Genehmigungsplanung beauftragt werden und anschließend die Leistungsphasen 5-9. Auf eine Weiterbeauftragung besteht kein Anspruch.
Leistungen der Tragwerksplanung
Wittlich
Vergeben werden sollen
-als Los 3: Leistungen der Tragwerksplanung, § 51 HO AI Leistungsphasen 1-6.
Die einzelnen LP sollen stufenweise (Leistungsstufe 1: Leistungsphase 1-4 Grundlagenermittlung bis Genehmigungsplanung; Leistungsstufe 2: Leistungsphasen 5-6 Genehmigungsplanung bis zur Objektüberwachung) vergeben werden mit dem Ziel, dass bis Ende Oktober 2023 die Entwurfsplanung und der Förderantrag I-Stock vorliegen und mit dem Bau Anfang 2025 begonnen werden kann. Es sind auch besondere Leistungen zu übernehmen.
Die voraussichtlichen Baukosten der Maßnahme betragen (Euro netto):
KG 300: 5 Millionen EUR
KG 400: 1,75 Millionen EUR
Eine stufenweise Beauftragung ist vorgesehen. Es sollen zunächst die Leistungsphasen 1-4, im Sinne von § 51 HOAI also bis zur Genehmigungsplanung beauftragt werden und anschließend die Leistungsphasen 5-6. Auf eine Weiterbeauftragung besteht kein Anspruch.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1. Erklärung des Bewerbers, dass durch die Person oder das Verhalten des Bewerbers oder dem Bewerber zuzurechnender Personen keine Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB und § 19 MiLoG begründet sind.
2. Erklärung des Bewerbers, dass er seiner Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen nachgekommen ist.
3. Gehört der Bewerber einer Gruppe von Unternehmen an, hat er mit seinem Teilnahmeantrag zu erklären, inwieweit er mit den weiteren Unternehmen verknüpft ist.
4. Erklärung des Bewerbers, dass er nicht zu den in Artikel 5 k) Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022 (Sanktionen VO) genannten Unternehmen oder Personen mit Russlandbezug gehört. Gehört der Bewerber einer Gruppe von Unternehmen an, hat er mit seinem Teilnahmeantrag zu erklären, dass dies auch nicht auf die verbundenen Unternehmen zutrifft.
5. Ist der Bewerber eine juristische Person, hat er mit seinem Teilnahmeantrag einen Handelsregisterauszug oder einen den Rechtsvorschriften seines Heimatstaates entsprechenden Nachweis vorzulegen.
6. Die vorgenannten Auskünfte sind mit dem Teilnahmeantrag zu erklären. Werden die Leistungen von einer Bietergemeinschaft angeboten, sind die Auskünfte gemäß vorstehenden Ziffern 1 bis 5 für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft zu erklären. Will sich der Bieter bei der Leistungserbringung Dritter bedienen, sind die Auskünfte auf Verlangen auch von Dritten abzugeben.
1. Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers und seines Umsatzes für Planungsleistungen, die mit den ausgeschriebenen Planungsleistungen vergleichbar sind, in den letzten 3 Geschäftsjahren (§ 122 Abs. 2 Nr. 2 GWB).
2. Erklärung, ob und hinsichtlich welcher Leistungen sich der Bewerber der Kapazitäten anderer Unternehmer bedient und ihm die dann erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen
3. Angaben des Teils des Auftrages, den der Bewerber unter Umständen an Dritte vergeben will.
4. Die vorgenannten Auskünfte sind mit dem Teilnahmeantrag in Textform zu erklären. Werden die Leistungen von einer Bietergemeinschaft angeboten, sind die Auskünfte für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft zu erklären. Will sich der Bieter bei der Leistungserbringung Dritter bedienen, sind die Auskünfte auf Verlangen der Vergabestelle auch von Dritten abzugeben.
Der Bewerber muss über eine Berufshaftpflichtversicherung verfügen, deren Deckungssumme für Personenschäden mindestens 3 Mio. EUR und zusätzlich für sonstige Sach- und Vermögensschäden mindestens 2 Mio. EUR beträgt. Dies ist durch eine Bescheinigung über die Haftpflichtversicherung oder durch eine Erklärung der Versicherung nachzuweisen, dass die Versicherungssumme im Auftragsfall zur Verfügung stehen wird. Die geforderten Nachweise sind in Textform einzureichen.
1. Tabellarische Liste, in der die zur Leistungserbringung vorgesehenen Personen namentlich und unter Angabe der jeweiligen Befähigung zur Berufsausübung, die auf Verlangen durch Vorlage von Berufszulassungsurkunden bzw. Studiennachweisen oder sonstigen vergleichbaren Belegen nachzuweisen ist, und unter Angabe der Berufserfahrung in Jahren genannt werden (§ 122 Abs. 2 Nr. 1 GWB).
2. Erläuterung zur Anzahl der Beschäftigten und deren Ausbildung innerhalb der letzten 3 Jahre (Führungspersonal, Architekten, Ingenieure, Techniker etc.) (§ 122 Abs. 2 Nr. 3 GWB).
3. Erläuterung der technischen Büroausstattung des Bewerbers mit Nennung und detaillierter Beschreibung der mindestens verwendeten Software für den Datenaustausch und die Datensicherung.
4. Will sich der Bieter bei der Leistungserbringung Dritter bedienen, sind die vorgenannten Auskünfte auf Verlangen der Vergabestelle auch von Dritten abzugeben.
5. Die geforderten Auskünfte sind in Textform einzureichen.
I. Mindestanforderung an die Bürogröße
Der Bewerber muss neben dem Projektleiter über mindestens einen Vertreter mit einer leistungsbezogenen akademischen Qualifikation gemäß der Ziffer III.2.1 verfügen. Kleinen Büros wird mit Hinblick darauf empfohlen, eine Bewerbergemeinschaft einzugehen.
II. Mindestanforderung an die Erfahrung des Bewerbers für die Objektplanung Gebäude (Los 1):
Der Bewerber hat seine besondere Erfahrung mit der Planung von vergleichbaren Gebäuden durch geeignete Referenzen nachzuweisen. Geeignet sind solche Referenzen, die die nachfolgenden Anforderungen an die Vergleichbarkeit erfüllen.
Es ist mindestens ein Referenzobjekte anzugeben, dass die nachfolgenden Bedingungen erfüllt:
- die Referenz muss den Neubau oder den erweiternden Anbau von Büro- oder Verwaltungsgebäuden betreffen, deren Baukosten der Kostengruppen 300+400 nach DIN 276 in Summe mindestens 3 Mio. EUR netto betragen haben,
- beim Referenzobjekt muss mindestens die Planungsleistung für die Leistungsphasen 2 bis 6 und 8 in wesentlichen Teilen erbracht worden sein,
Es sind mindestens 1 Referenzobjekte anzugeben, die nachfolgenden Bedingungen erfüllen:
- die Referenz muss ein Hochbauprojekt betreffen,
- die Vergabe der Bauleistung muss nach der VOB/A oder VOB/A EU gewerkeweise erfolgt sein,
- die Referenz muss ein Bauvorhaben betreffen, im Rahmen dessen der Bieter an der Fördermittelbeantragung unter Berücksichtigung der Anforderungen der ZBau rlp mitgewirkt hat.
Die Referenz kann das "Büro-oder Verwaltungsgebäude" oder ein beliebiges anderes Objekt betreffen.
Für alle Referenzen gilt:
Das Objekt muss zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Bekanntmachung fertig gestellt sein und die Fertigstellung (d.h. Abschluss der LPh 8, alternativ die Inbetriebnahme) muss nach dem 1.1.2010 erfolgt sein.
III. Mindestanforderung an die Erfahrung des Bewerbers für die Planung der technischen Ausrüstung (Los 2):
Der Bewerber hat seine besondere Erfahrung mit der Planung von vergleichbaren Planungsleistungen technische Ausrüstungen durch geeignete Referenzen nachzuweisen. Geeignet sind solche Referenzen, die die nachfolgenden Anforderungen an die Vergleichbarkeit erfüllen.
Es sind Referenzobjekte anzugeben, die die nachfolgenden Bedingungen erfüllen:
1. die Referenz muss den Neubau oder den erweiternden Anbau von Büro- oder Verwaltungsgebäuden betreffen mit Planungsleistungen einer Technischen Gebäudeausrüstung HLS (Anlagengruppen 1,2 und 3) in einer vergleichbaren Größenordnung mit anrechenbaren Kosten von mindestens 200.000 EUR, bei der die Leistungsphasen nach § 55 HOAI 2, 3, 5 und 8 mindestens überwiegend erbracht worden sind;
2. es ist mindestens einer Referenz vorzulegen über Planungsleistungen einer Technischen Gebäudeausrüstung Elektro (Anlagengruppen 4 und 5) in einer vergleichbaren Größenordnung mit anrechenbaren Kosten von mindestens 300.000 EUR, bei der die Leistungsphasen nach § 55 HOAI 2, 3, 5 und 8 mindestens überwiegend erbracht worden sind;
- 3. eine Referenz muss ein Projekt betreffen, bei dem die Vergabe der Bauleistung nach der VOB/A oder VOB/A EU gewerkeweise erfolgt istund bei dem der Bieter an der Fördermittelbeantragung unter Berücksichtigung der Anforderungen der ZBau rlp mitgewirkt hat bzw. für eine solche zugearbeitet hat.
Für alle Referenzen gilt:
Das Objekt muss zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Bekanntmachung fertig gestellt sein und die Fertigstellung (d.h. Abschluss der LPh 8, alternativ die Inbetriebnahme) muss nach dem 1.1.2016 erfolgt sein.
IV. Mindestanforderung an die Erfahrung des Bewerbers für die Leistungen der Tragwerksplanung (Los 3):
Der Bewerber hat seine besondere Erfahrung mit der Planung von vergleichbaren Leistungen der Tragwerksplanung durch geeignete Referenzen nachzuweisen. Geeignet sind solche Referenzen, die die nachfolgenden Anforderungen an die Vergleichbarkeit erfüllen.
Es sind Referenzobjekte anzugeben, die die nachfolgenden Bedingungen erfüllen:
Mindestens eine Referenz hat die Planung eines mehrgeschossigen Gebäudes (mindestens 3 Vollgeschosse) mit einem Baukosten der KG 300 und KG 400 von 3 Mio. EUR ohne Ust. zu betreffen, dass in Massivbauweise errichtet wurde.
Das Objekt muss zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Bekanntmachung fertig gestellt sein und die Fertigstellung (d.h. Abschluss der LPh 8, alternativ die Inbetriebnahme) muss nach dem 1.1.2016 erfolgt sein.
Hinsichtlich aller Referenzen für Objektplanung (Los 1), TGA (Los 2)und Tragwerksplanung (Los 3) ist darzustellen:
- inwieweit die im Rahmen der Referenzobjekte erbrachten Leistungen von den zur Leistungserbringung vorgesehenen Personen erbracht worden sind.
- Zu allen Referenzen hat der Bewerber den Namen, die Anschrift und die Kontaktdaten des Referenzgebers mitzuteilen.
- Zu allen Referenzen hat der Bewerber eine kurze Beschreibung der Maßnahme (max. 3 DIN-A-4 Seiten einzureichen sowie den Namen, die Anschrift und die Kontaktdaten des Referenzgebers mitzuteilen.
Für die Referenzangaben kann die vorbereitete Liste (siehe Referenzbogen) genutzt werden. Maßgeblich bleibt der Text dieser Bekanntmachung. Die angeforderten Auskünfte sind in Textform einzureichen.
Zugelassen ist, wer berechtigt ist, die Berufsbezeichnung Architekt oder Ingenieur zu führen oder nach den EU-Richtlinien berechtigt ist, in der Bundesrepublik Deutschland als Architekt oder Ingenieur tätig zu werden. Juristische Personen sind als Auftragnehmer zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe einen entsprechenden Architekten oder Ingenieur benennen.
Für die Leistungen der Objektüberwachung im Los 1 (Leistung der Objektplanung für Gebäude) gilt:
Eine arbeitstägliche (Montag-Freitag) Besichtigung der Baustelle durch die Bauleitung des AN mit Ausnahme der Arbeitstage, an denen keine Arbeiten auf der Baustelle ausgeführt werden. Für die Leistungen der Objektüberwachung im Los 2 (Planungsleistung der technischen Ausrüstung) gilt:
Eine arbeitstägliche (Montag-Freitag) Besichtigung der Baustelle durch die Bauleitung des AN mit Ausnahme der Arbeitstage, an denen keine Arbeiten auf der Baustelle der TGA-Gewerke ausgeführt werden.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1. Die Teilnahmeanträge sind mit den geforderten Erklärungen und Nachweisen innerhalb der Teilnahmefrist elektronisch - nur - unter www.dtvp.de.einzureichen. Hierzu kann das veröffentlichte vorbereitete Teilnahmeformular genutzt werden. Maßgeblich bleibt jedoch der Inhalt der Bekanntmachung.
2. Für den Versand der Einladungen zum Verhandlungsgespräch und der Informationsschreiben gemäß § 134 GWB werden ebenso die vom Bewerber angegebenen Kontaktdaten verwendet. Im Falle der Bewerbung einer Arbeits-/Bietergemeinschaft erfolgt die Korrespondenz mit dem Bewerber ausschließlich über die vom Bewerber angegebenen Kontaktdaten des bevollmächtigten Partners der Arbeits-/Bietergemeinschaft.
Bekanntmachungs-ID: CXP4YK76ZLC
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Von Bietern erkannte Verstöße der vergebenden Stelle gegen das geltende Vergaberecht hat der Bieter bei der vergebenden Stelle innerhalb von 10 Kalendertagen zu rügen. Erklärt der Auftraggeber, dass er einer Rüge nicht abhelfen will, hat der Bieter binnen einer Frist von 15 Tagen nach Eingang der Mitteilung bei der unter VI. 4.1) genannten Stelle schriftlich einen Nachprüfungsantrag zu stellen.