Planungsleistungen zur Entwicklung des Schulstandortes "Oberschule Eberswalde" Referenznummer der Bekanntmachung: I-PS-VV-002-2023
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Eberswalde
NUTS-Code: DE405 Barnim
Postleitzahl: 16225
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.barnim.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Eberswalde
NUTS-Code: DE405 Barnim
Postleitzahl: 16225
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.barnim.de
Abschnitt II: Gegenstand
Planungsleistungen zur Entwicklung des Schulstandortes "Oberschule Eberswalde"
Planungs- und Beratungsleistungen für die Entwicklung eines aus einer Oberschule, einem beruflichen Gymnasium und der Regionalstelle einer Kreisvolkshochschule bestehenden Schulstandortes in den HOAI-Leistungsbildern "Gebäude und Innenräume", "Technische Ausrüstung", "Tragwerksplanung" und "Freianlagen", auf deren Grundlage der Auftraggeber in die Lage versetzt wird, im Ergebnis eines sich anschließenden Beschaffungsverfahrens weitergehende Planungsleistungen sowie die Bauleistungen für die Realisierung des Entwurfes an einen Totalüber- oder -unternehmer zu vergeben. Die durch den Auftragnehmer zu erbringenden Leistungen umfassen die Leistungsphasen 2 und 9, Teilleistungen der Leistungsphasen 3, 6 bis 8 und besondere Leistungen.
Landkreis Barnim Am Markt 1 16225 Eberswalde, Oberschule Eberswalde Eberswalder Straße 107 16227 Eberswalde
Der Landkreis Barnim beabsichtigt, im Rahmen seines Schulneubauprogramms in der Stadt Eberswalde einen modernen und zukunftsfähigen Schulstandort zu entwickeln, der eine vier- bis fünfzügige Oberschule, ein vierzügiges Berufliches Gymnasium, eine Regionalstelle der Kreisvolkshochschule, eine Dreifeldsporthalle sowie erforderliche Außenanlagen umfasst.
Durch den Auftragnehmer sind planerische Leistungen für die Oberschule, das Berufliche Gymnasium, die Kreisvolkshochschule und Außenanlagen in den Leistungsbildern "Gebäude und Innenräume", "Technische Ausrüstung", "Tragwerksplanung" und "Freianlagen" zu erbringen, auf deren Grundlage der Auftraggeber in die Lage versetzt wird, im Ergebnis eines sich anschließenden Beschaffungsverfahrens weitergehende Planungsleistungen sowie die Bauleistungen für die Realisierung des Entwurfes an einen Totalübernehmer zu vergeben. Die durch den Auftragnehmer zu erbringenden Leistungen umfassen die Leistungsphasen 2 und 9 sowie Teilleistungen der Leistungsphasen 3, 6 bis 8.
Den Schwerpunkt der zu beschaffenden Leistungen bildet die Erbringung der zur Errichtung der Schulgebäude und der Freianlagen notwendigen Planungs- und Beratungsleistungen einschließlich der Erstellung einer Funktionalen Leistungsbeschreibung (FLB).
Der Auftragnehmer ist insbesondere dazu verpflichtet, eine integrale Leistung zu erbringen und die verschiedenen beteiligten Leistungsdisziplinen für den Projekterfolg zu koordinieren sowie deren Planungsergebnisse insgesamt in der FLB abzubilden. Der Auftragnehmer erbringt seine Leistungen unter besonderer und stetiger Berücksichtigung des Erfordernisses der Wirtschaftlichkeit.
Ferner umfasst die Leistung während der Ausführungsplanung als auch der Bauphase das Projektcontrolling bzw. die Projektsteuerung. Dies bedeutet insbesondere die Qualitätskontrolle der Totalüber- bzw. -unternehmerleistungen hinsichtlich der Übereinstimmung mit dem in der FLB geforderten Leistungs-Soll und den allgemeinen öffentlich-rechtlichen Vorschriften.
Die Auswahl der geeigneten Bewerber, die zur Abgabe eines Angebotes aufgefordert werden, erfolgt auf Grundlage einer Bewertung der Kriterien
- mittlerer Umsatz (netto) des Unternehmens im Tätigkeitsbereich des Auftrages in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren und
- Referenzen des Unternehmens über die Ausführung von nach Art und Umfang vergleichbaren Leistungen
wie nachfolgend beschrieben mit insgesamt bis zu 78 Punkten. Im Ergebnis werden mindestens drei, höchstens vier geeignete Bewerber zur Angebotsabgabe aufgefordert, die hinsichtlich der vorgenannten Kriterien insgesamt mit den höchsten Punktzahlen bewertet wurden. Bei Punktgleichstand auf Rang 4 entscheidet das Los (§ 75 Abs. 6 VgV).
Zur Bewertung des Kriteriums "mittlerer Umsatz des Unternehmens im Tätigkeitsbereich des Auftrages in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren" werden die entsprechenden Angaben des Bewerbers herangezogen. Der mittlere Umsatz entspricht dem arithmetischen Mittelwert. Sofern Unternehmen weniger als drei Jahre bestehen, wird der mittlere Umsatz der letzten abgeschlossenen Geschäftsjahre herangezogen.
Die Bewertung des Kriteriums wird wie folgt mit bis zu 12 Punkten vorgenommen:
mittlerer Jahresumsatz (netto) >= 200 TEUR 3 Punkte
mittlerer Jahresumsatz (netto) >= 400 TEUR +3 Punkte
mittlerer Jahresumsatz (netto) >= 600 TEUR +3 Punkte
mittlerer Jahresumsatz (netto) >= 800 TEUR +3 Punkte
Zur Bewertung des Kriteriums "Referenzen des Unternehmens über die Ausführung von nach Art und Umfang vergleichbaren Leistungen" sind durch den Bewerber mindestens drei unternehmensbezogene Referenzen über die Ausführung von nach Art und Umfang vergleichbaren Leistungen, die nach dem 01.01.2018 realisiert wurden (d.h. Abschluss der Leistungsphase 2) unter Nutzung des den Vergabeunterlagen beigefügten Formblattes "Fragebogen Referenzen" zu benennen. Die Angaben des Bewerbers zu den Referenzen müssen die dort genannten, notwendigen Informationen enthalten. Für jede Referenz wird durch den Auftraggeber entsprechend der nachfolgend beschriebenen Kriterien bewertet, inwieweit die in der Referenz beschriebene, durch den Bewerber selbst erbrachte Leistung nach Art und Umfang mit der ausgeschriebenen Leistung vergleichbar ist. Je größer die Übereinstimmung der in der Referenz benannten Leistung mit der zu vergebenden Leistung ist, umso höher ist die Bewertungszahl (Punktwert) der Referenz.
Sofern durch den Bewerber (genau) drei Referenzen angegeben werden, werden die Punktwerte dieser Referenzen addiert. Werden mehr als drei Referenzen angegeben, werden diese insgesamt mit dem Dreifachen des Mittelwertes der Punktwerte aller Referenzen bewertet.
Die Bewertung jeder Referenz wird wie folgt vorgenommen:
1.1. die Baukosten des Projektes (KG 300 bis 500) betrugen mindestens 10 Mio. EUR (netto): 1 Punkt
1.2. die Baukosten des Projektes (KG 300 bis 500) betrugen mindestens 20 Mio. EUR (netto): +1 Punkt
1.3. die Baukosten des Projektes (KG 300 bis 500) betrugen mindestens 30 Mio. EUR (netto): +1 Punkt
2. durch den Bewerber wurden planerische Leistungen im Leistungsbild "Gebäude und Innenräume" (§ 34 HOAI) mindestens in der (vollständigen) Leistungsphase 2 erbracht: 2 Punkte
2.1. dabei waren die planerischen Anforderungen mindestens der Honorarzone III zuzuordnen: +1 Punkt
3. durch den Bewerber wurden planerische Leistungen im Leistungsbild "Gebäude und Innenräume" (§ 34 HOAI) in der Leistungsphase 6 insoweit erbracht, als dass durch ihn eine funktionale Leistungsbeschreibung (Leistungsbeschreibung mit Leistungsprogramm gem. § 7c VOB/A) aufgestellt wurde: 3 Punkte
4. durch den Bewerber wurden planerische Leistungen im Leistungsbild "Technische Ausrüstung" (§ 55 HOAI) mindestens in der (vollständigen) Leistungsphase 2 erbracht: 2 Punkte
4.1. dabei waren die planerischen Anforderungen mindestens der Honorarzone II zuzuordnen: +1 Punkt
5. durch den Bewerber wurden planerische Leistungen im Leistungsbild "Technische Ausrüstung" (§ 34 HOAI) in der Leistungsphase 6 insoweit erbracht, als dass durch ihn eine funktionale Leistungsbeschreibung (Leistungsbeschreibung mit Leistungsprogramm gem. § 7c VOB/A) aufgestellt wurde: 3 Punkte
6. durch den Bewerber wurden planerische Leistungen im Leistungsbild "Tragwerksplanung" (§ 51 HOAI) mindestens in den (vollständigen) Leistungsphase 2 erbracht: 1 Punkt
6.1. dabei waren die planerischen Anforderungen mindestens der Honorarzone III zuzuordnen +1 Punkt
7. durch den Bewerber wurden planerische Leistungen im Leistungsbild "Freianlagen" (§ 39 HOAI) mindestens in der vollständigen Leistungsphase 2 erbracht: 1 Punkt
7.1. dabei waren die planerischen Anforderungen mindestens der Honorarzone IV zuzuordnen: +1 Punkt
8. Durch den Bewerber wurden planerische Leistungen im Leistungsbild "Freianlagen" (§ 39 HOAI) in der Leistungsphase 6 insoweit erbracht, als dass durch ihn eine funktionale Leistungsbeschreibung (Leistungsbeschreibung mit Leistungsprogramm gem. § 7c VOB/A) aufgestellt wurde: 1 Punkt
9. durch den Bewerber wurden die Aufgaben eines Generalplaners wahrgenommen: 2 Punkte
Jede Referenz kann demnach mit bis zu 22 Punkten bewertet werden; die Referenzen insgesamt mit bis zu 66 Punkten.
Die Beauftragung der Leistungen erfolgt stufenweise entsprechend der Bestimmungen des den Teilnahmeunterlagen beigefügten Musters des Generalplanervertrages.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Einzureichende Unterlagen:
- Berufsregister (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Erklärung des Bewerbers, dass sein Unternehmen im Berufs- oder Handelsregister des Staates, in dem es niedergelassen ist, eingetragen ist
Einzureichende Unterlagen:
- Berufshaftpflichtversicherung (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Erklärung des Bewerbers über den Bestand einer Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Mindestdeckung von jeweils 5 Mio. Euro für Personenschäden, Sach- und Umweltschäden und Vermögensschäden bzw. Erklärung des Bewerbers, im Falle der Zuschlagserteilung einen entsprechenden Versicherungsvertrag abzu-schließen und für die Dauer des Vertragsverhältnisses aufrecht zu erhalten. Die Deckungssumme muss in jedem Jahr mindestens zweifach zur Verfügung stehen.
- Berufshaftpflichtversicherung (Nachweis) (auf Anforderung der Vergabestelle mittels Dritterklärung vorzulegen): Nachweis des Bestehens einer Berufshaftpflichtversicherung entsprechend der Mindestdeckungssummen im Falle der beabsichtigten Zuschlagserteilung.
- Umsatz in den letzten drei Geschäftsjahren (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Erklärung des Bewerbers über den Umsatz des Unternehmens im Tätigkeitsbereich des Auftrages in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren
Einzureichende Unterlagen:
- Anzahl der Arbeitskräfte in den Jahren 2022, 2021 und 2020 (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Erklärung des Bewerbers, dass die für die Ausführung der Leistungen erforderlichen Arbeitskräfte zur Verfügung stehen sowie über die Zahl der in den Jahren 2022, 2021 und 2020 jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte und die Zahl der Führungskräfte
- Referenzen (UVgO, VgV) (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Referenzen des Unternehmens über die Ausführung von Planungsleistungen mit nach Art und Umfang vergleichbaren planerischen Anforderungen, die nach dem 01.01.2018 realisiert (d.h. der Abschluss der Leistungsphase 2 muss nach diesem Datum erfolgt sein) wurden (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen). Zur Benennung der Referenzen ist das den Teilnahmeunterlagen beigefügte Formblatt "Fragebogen Referenzen" zu verwenden. Es sind die dort benannten Angaben (Auftraggeber, Leistungszeitraum, Gegenstand der Planung, bearbeitete Leistungsphasen und Leistungsbilder, zuzuordnende Honorarzonen, Baukosten des bearbeiteten Projektes in den KG 300 bis 500, Erstellung funktionaler Leistungsbeschreibungen, Generalplanungsleistungen) erforderlich. Zu jeder Referenz ist darüber hinaus eine Kurzbeschreibung der durch den Bewerber selbst erbrachten Leistungsinhalte auf einer vom Bewerber zu erstellenden, gesonderten Anlage beizufügen.
- Studien- und Ausbildungsnachweise (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Erklärung des Bewerbers, dass der/die Inhaber/in oder Führungskräfte des Unternehmens über die zur Vertragserfüllung notwendigen Studien- und Ausbildungsabschlüsse bzw. Erlaubnisse zur Berufsausübung (Nachweis der Berechtigung, die Berufsbezeichnung "Architekt" oder "Ingenieur" zu führen) verfüge/n inkl. Angabe der Art der Studien- und Ausbildungsabschlüsse
Mindestens eine Referenz muss (kumulativ) folgende Anforderungen erfüllen:
- Gegenstand der Planung muss der Neubau eines Schulgebäudes der Primarstufe oder der Sekundarstufe (I oder II) mit einer BGF von mindestens 4.000 m2 sein.
- Es müssen durch den Bewerber mindestens Planungsleistungen der Leistungsphasen 2, 6 und 8 in den Leistungsbildern "Gebäude und Innenräume" (§ 34 HOAI), "Technische Ausrüstung" (§ 55 HOAI) und "Freianlagen" (§ 39 HOAI) erbracht worden sein.
- Die Leistungsphase 2 muss nach dem 01.01.2018 abgeschlossen worden sein.
Nachweis der Berechtigung, nach den Gesetzen der Länder die Berufsbezeichnung "Architekt" oder "Ingenieur" zu führen
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in ein zertifiziertes Präqualifizierungsverzeichnis gem. § 48 Abs. 8 VgV, sofern die Nachweise dort auch enthalten sind.
Teilnahmeanträge sind über den Vergabemarktplatz des Landes Brandenburg in Textform zu übermitteln. Für die Erstellung des Teilnahmeantrages steht ein sog. Bietertool zur Verfügung. Die unverschlüsselte Übermittlung eines Teilnahmeantrages, z.B. per E-Mail, ist nicht zulässig und führt im Regelfall zum Ausschluss des so übermittelten Antrages im Vergabeverfahren.
Bekanntmachungs-ID: CXS0YY7YWVCQRCGN
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
15 Kalendertage nach Absendung der Vorabinformation nach § 134 GWB an unterlegene Bewerber ist der Vertragsschluss möglich (§ 134 Abs. 2 GWB). Wird die Vorabinformation per Fax oder auf elektronischem Wege versendet, verkürzt sich diese Frist auf 10 Kalendertage. Sie beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber.
Für die Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens gelten die Regelungen des § 160 GWB. Die Vorschrift lautet auszugsweise:
"(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
[...]
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem AG nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem AG gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem AG gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des AG, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind."
Der Auftraggeber weist darauf hin, dass der Bieter wegen des Akteneinsichtsrechts aller Beteiligten eines Nachprüfungsverfahrens nach § 165 Abs. 1 GWB damit rechnen muss, dass sein Angebot von den Beteiligten bei der Vergabekammer eingesehen wird. Daher liegt es in seinem Interesse, schon in seinen Angebotsunterlagen auf wichtige Gründe nach § 165 Abs. 2 GWB für eine Versagung der Akteneinsicht hinzuweisen und betroffene Angebotsteile kenntlich zu machen (Geheimnisse, insbesondere Fabrikations-, Betriebs- oder Geschäftsgeheimnisse).
Zur Durchsetzung seiner Rechte muss sich der Bieter an die Vergabekammer wenden.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Eberswalde
Postleitzahl: 16225
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]