Stadt Cottbus - OV 270/2022 - Sicherheitsdienstleistungen Verwaltungsgebäude Referenznummer der Bekanntmachung: OV 270-2022
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Cottbus
NUTS-Code: DE402 Cottbus, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 03046
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]0
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.cottbus.de/ausschreibungen/vergaben
Abschnitt II: Gegenstand
Stadt Cottbus - OV 270/2022 - Sicherheitsdienstleistungen Verwaltungsgebäude
Sicherheitsdienstleistungen Verwaltungsgebäude,
Personenschutz, Objektschutz
Stadtverwaltung Cottbus, Geschäftsbereich II - Ordnung, Sicherheit, Umwelt und Bürgerservice, Sicherheitsbeauftragter der Stadt Cottbus Neumarkt 5 03046 Cottbus, Rathaus Neumarkt 5 03046 Cottbus, Stadthaus Erich-Kästner-Platz 1 03046 Cottbus
Das Sicherheitsunternehmen hat die Aufgabe, durch den Einsatz von Sicherheitsmitarbeitern (SMA), im Objekt den Schutz von Sach- und Vermögenswerten sowie der innerhäuslichen Ordnung zu gewährleisten. Die SMA müssen sich gegen alle Gefährdungssituationen (z.B. Diebstahl, Betrug, Unterschlagung, Sachbeschädigung, Sabotage, Brandstiftung, Sprengstoffanschlägen, Bombendrohungen, Ausspähen von Geschäftsgeheimnissen etc.) wenden. Ebenso müssen die SMA vorbeugende Maßnahmen gegen unerwartete elementare Ereignisse (z. B. Feuer, Explosion u.a. Havarien) treffen.
Der SMA 1 nimmt dabei die Hauptaufgabe des Objektschutzes war.
Der SMA 2 nimmt die Aufgaben des Schutzes der städtischen Angestellten am Empfangsterminal und des Empfangsdienstes zu den Arbeitszeiten der Verwaltung war.
In Notsituationen unterstützen die SMA auch in anderen Verwaltungsgebäuden.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Auftragsvergabe GGS Sicherheit GmbH & Co.KG
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Cottbus
NUTS-Code: DE402 Cottbus, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 03051
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.ggs-sicherheit.de
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXSGYYDYWW295SKR
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht]
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Es gelten die Bestimmungen des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB).
Hinsichtlich der Einleitung von Nachprüfungsverfahren wird auf § 160 GWB verwiesen. Dieser lautet:
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1) Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Hinsichtlich der Information nicht berücksichtigter Bieter und Bewerber gelten die §§ 134, 135 GWB. Insbesondere gilt:
Bieter deren Angebote für den Zuschlag nicht berücksichtigt werden sollen, werden vor dem Zuschlag gemäߧ 134 GWB darüber informiert. Das gilt auch für Bewerber, denen keine Information über die Ablehnung ihrer Bewerbung zur Verfügung gestellt wurde, bevor die Mitteilung über die Zuschlagsentscheidung an die betroffenen Bieter ergangen ist. Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung dieser Information durch den Auftraggeber geschlossen werden; bei Übermittlung per Telefax oder auf elektronischem Wege beträgt diese Frist 10 Kalendertage.