Neubau einer Grundschule Los 46 Heizung/ Sanitär Referenznummer der Bekanntmachung: 22 / IV / 042 - FIN

Auftragsbekanntmachung

Bauauftrag

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Stahnsdorf
NUTS-Code: DE40E Potsdam-Mittelmark
Postleitzahl: 14532
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.stahnsdorf.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXP9YLF6DS8/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXP9YLF6DS8
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Wohnungswesen und kommunale Einrichtungen

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Neubau einer Grundschule Los 46 Heizung/ Sanitär

Referenznummer der Bekanntmachung: 22 / IV / 042 - FIN
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
45312100 Installation von Brandmeldeanlagen
II.1.3)Art des Auftrags
Bauauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Geplant ist ein kompakter, dreigeschossiger Schulneubau der Gebäudeklasse 5 mit ca. 7.200 m2 BruttoGrundfläche. Das Gebäude mit einer Gesamthöhe von ca. 12,4 m und Grundrissabmessungen von ca. 50 m x 67m.

1. Sanitär

Die Schmutzwassergrundleitungen unterhalb des Gebäudes sind kein Teil dieser Ausschreibung. Die Schmutzwassergrundleitungen außerhalb der Bodenplatte werden entlang des Gebäudes gesammelt und mittels einer Hebeanlage im Bereich der Küchenanlieferung gehoben und zum Übergabeschacht an der Mühlenstraße geführt. Das Abwasser aus der Aufwärmküche wird über einen in der Außenanlage installierten Fettabscheider geleitet.

Der Hausanschluss für die Trinkwasserversorgung der Schule ist neu zu errichten. Der Hausanschluss wird von der Mühlenstraße bis zum Hausanschlussraum im Bereich der Küchenanlieferung in das Gebäude geführt und von dort verteilt. Bei einem Mindestversorgungsdruck nach Angaben des Versorgers von 3,5 bar, ist derzeit keine Druckerhöhungsanlage notwendig. Da die Wasserhärte am Standort in Stahnsdorf im Mittel etwa 24° dH beträgt und damit als hart eingestuft werden muss, ist zum Schutz des Trinkwassernetzes und Armaturen eine Enthärtungsanlage geplant.

Es wird keine zentrale Warmwassererzeugung geplant, stattdessen wird Warmwasser an den benötigten Stellen dezentral mittels Durchlauferhitzer erzeugt. Um die Trinkwasserhygiene gewährleisten zu können, ist geplant, Hygienespülungen einzubauen. Die Bewässerung der Innenhöfe wird mittels PE-Zuleitung unterhalb der Bodenplatte über die Gartenbewässerung in den Außenanlagen realisiert.

Sanitäre Einrichtungen für WC-Anlagen, Unterrichtsräume, Fachräume werden als eckige Variante aus weißem Sanitärporzellan ausgeführt. Die Installation erfolgt verdeckt mit Vorwandelementen. Die Waschtische erhalten Selbstschlussarmaturen für Kaltwasser. Die Waschtische in den Behinderten-WCs erhalten berührungslose, elektronisch gesteuerte Armaturen für Kalt- und Warmwasser. Sämtliche Accessoires werden nach erfolgter Abstimmung durch die Gemeinde Stahnsdorf gestellt und sind nicht Bestandteil der Planung.

2. Heizung

In der Heizzentrale kommt die Soleleitung eines Nahwärmenetzes der geplanten Abwasserwärme des benachbarten Klärwerkes an. Als Schnittstelle dienen die Ventile hinter dem Gebäudeeintritt. Um die Abwasserwärme nutzbar zu machen, werden Wärmepumpen installiert. Geplant sind hierfür 4 Sole/Wasser-Wärmepumpen mit einer Wärmeleistung von jeweils 52,0 KW. Für eine gleichmäßige und schwankungsfreie Speicherung der erzeugten Wärme werden zwei Pufferspeicher geplant. Für den Fall einer kurzzeitigen Unterbrechung der Abwasserabwärme, z.B. durch Störung im Klärwerk, können die Pufferspeicher mittels elektrischer Heizstäbe auf Temperatur gehalten werden, wodurch ein Heizungsausfall in der Schule vermieden werden kann. Weiterhin wird eine Steuereinheit für die automatische Druckhaltung, Entgasung und Nachspeisung vorgesehen.

Die Gebäudeheizung erfolgt ausschließlich mittels Fußbodenheizung, ergänzt durch die RLT-Anlagen. Die Fußbodenheizung wird in allen beheizten Räumen mit einer Systemtemperatur VL/RL = 45/35 ausgelegt. Die Fußbodenheizung ist als Tackerplattensystem mit Rohrleitungen aus PE-Xa-Rohr geplant.

Die Heizungsverteilleitungen werden komplett in C-Stahl mit Pressverbindung ausgeführt. Die Steigestränge werden abgekoffert, die horizontale Verteilung erfolgt verdeckt in den Abhangdecken bis zu den Heizkreisverteilern. Die Dämmung erfolgt mittels Mineralwolle und Alukaschierung. Die Dämmstärke entspricht den Vorgaben des GEG. Alle Stränge sind dabei mit Strangabsperrventilen im Vorlauf und Strangregulierventilen im Rücklauf ausgestattet.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
45312100 Installation von Brandmeldeanlagen
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE40E Potsdam-Mittelmark
Hauptort der Ausführung:

Gemeinde Stahnsdorf Annastraße 3 14532 Stahnsdorf

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Geplant ist ein kompakter, dreigeschossiger Schulneubau der Gebäudeklasse 5 mit ca. 7.200 m2 Brutto Grundfläche. Das Gebäude mit einer Gesamthöhe von ca. 12,4 m und Grundrissabmessungen von ca. 50 m x 67m.

1. Sanitär

Die Schmutzwassergrundleitungen unterhalb des Gebäudes sind kein Teil dieser Ausschreibung. Die Schmutzwassergrundleitungen außerhalb der Bodenplatte werden entlang des Gebäudes gesammelt und mittels einer Hebeanlage im Bereich der Küchenanlieferung gehoben und zum Übergabeschacht an der Mühlenstraße geführt. Das Abwasser aus der Aufwärmküche wird über einen in der Außenanlage installierten Fettabscheider geleitet.

Der Hausanschluss für die Trinkwasserversorgung der Schule ist neu zu errichten. Der Hausanschluss wird von der Mühlenstraße bis zum Hausanschlussraum im Bereich der Küchenanlieferung in das Gebäude geführt und von dort verteilt. Bei einem Mindestversorgungsdruck nach Angaben des Versorgers von 3,5 bar, ist derzeit keine Druckerhöhungsanlage notwendig. Da die Wasserhärte am Standort in Stahnsdorf im Mittel etwa 24° dH beträgt und damit als hart eingestuft werden muss, ist zum Schutz des Trinkwassernetzes und Armaturen eine Enthärtungsanlage geplant.

Es wird keine zentrale Warmwassererzeugung geplant, stattdessen wird Warmwasser an den benötigten Stellen dezentral mittels Durchlauferhitzer erzeugt. Um die Trinkwasserhygiene gewährleisten zu können, ist geplant, Hygienespülungen einzubauen. Die Bewässerung der Innenhöfe wird mittels PE-Zuleitung unterhalb der Bodenplatte über die Gartenbewässerung in den Außenanlagen realisiert.

Sanitäre Einrichtungen für WC-Anlagen, Unterrichtsräume, Fachräume werden als eckige Variante aus weißem Sanitärporzellan ausgeführt. Die Installation erfolgt verdeckt mit Vorwandelementen. Die Waschtische erhalten Selbstschlussarmaturen für Kaltwasser. Die Waschtische in den Behinderten-WCs erhalten berührungslose, elektronisch gesteuerte Armaturen für Kalt- und Warmwasser. Sämtliche Accessoires werden nach erfolgter Abstimmung durch die Gemeinde Stahnsdorf gestellt und sind nicht Bestandteil der Planung.

2. Heizung

In der Heizzentrale kommt die Soleleitung eines Nahwärmenetzes der geplanten Abwasserwärme des benachbarten Klärwerkes an. Als Schnittstelle dienen die Ventile hinter dem Gebäudeeintritt. Um die Abwasserwärme nutzbar zu machen, werden Wärmepumpen installiert. Geplant sind hierfür 4 Sole/Wasser-Wärmepumpen mit einer Wärmeleistung von jeweils 52,0 KW. Für eine gleichmäßige und schwankungsfreie Speicherung der erzeugten Wärme werden zwei Pufferspeicher geplant. Für den Fall einer kurzzeitigen Unterbrechung der Abwasserabwärme, z.B. durch Störung im Klärwerk, können die Pufferspeicher mittels elektrischer Heizstäbe auf Temperatur gehalten werden, wodurch ein Heizungsausfall in der Schule vermieden werden kann. Weiterhin wird eine Steuereinheit für die automatische Druckhaltung, Entgasung und Nachspeisung vorgesehen.

Die Gebäudeheizung erfolgt ausschließlich mittels Fußbodenheizung, ergänzt durch die RLT-Anlagen. Die Fußbodenheizung wird in allen beheizten Räumen mit einer Systemtemperatur VL/RL = 45/35 ausgelegt. Die Fußbodenheizung ist als Tackerplattensystem mit Rohrleitungen aus PE-Xa-Rohr geplant.

Die Heizungsverteilleitungen werden komplett in C-Stahl mit Pressverbindung ausgeführt. Die Steigestränge werden abgekoffert, die horizontale Verteilung erfolgt verdeckt in den Abhangdecken bis zu den Heizkreisverteilern. Die Dämmung erfolgt mittels Mineralwolle und Alukaschierung. Die Dämmstärke entspricht den Vorgaben des GEG. Alle Stränge sind dabei mit Strangabsperrventilen im Vorlauf und Strangregulierventilen im Rücklauf ausgestattet.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 07/08/2023
Ende: 14/06/2024
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Angaben gemäß Formblatt 124 "Eigenerklärung zur Eignung" - zur Eintragung in das Berufsregister, - zur Berufsgenossenschaft, - zu Insolvenzverfahren und Liquidation, - dass keine schwere Verfehlung begangen wurde, - zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur Sozialversicherung.

Das Formblatt kann direkt den beigefügten Vergabeunterlagen unter dem Punkt - Vom Unternehmen auszufüllende Dokumente - entnommen werden.

Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis).

Bei Einsatz von anderen Unternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen.

Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung für die zu vergebende Leistung mit dem Angebot:

- Entweder die ausgefüllte "Eigenerklärung zur Eignung", ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise

- Oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE)

vorzulegen.

Bei Einsatz von anderen Unternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben.

Sind die anderen Unternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden.

Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der benannten anderen Unternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der "Eigenerklärung zur Eignung" bzw. in der EEE genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Eignungskriterien gemäß Auftragsunterlagen
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Eignungskriterien gemäß Auftragsunterlagen

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 21/03/2023
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 23/05/2023
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 21/03/2023
Ortszeit: 10:00
Ort:

Gemeindezentrum Stahnsdorf, Annastraße 3, 14532 Stahnsdorf

Raum D.10

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Aufträge werden elektronisch erteilt
Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
Die Zahlung erfolgt elektronisch
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Rechnungslegung über [gelöscht]

Bekanntmachungs-ID: CXP9YLF6DS8

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land: Deutschland
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land: Deutschland
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land: Deutschland
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
17/02/2023

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