A 12, km 22 bis 31 beide RF, Erhaltung, Objektplanung Verkehrsanlagen Referenznummer der Bekanntmachung: NOO-2023-0011
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hohen Neuendorf OT Stolpe
NUTS-Code: DE40A Oberhavel
Postleitzahl: 16540
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.autobahn.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.autobahn.de
Abschnitt II: Gegenstand
A 12, km 22 bis 31 beide RF, Erhaltung, Objektplanung Verkehrsanlagen
A 12, km 22 bis 31 beide RF, Erhaltung, Objektplanung Verkehrsanlagen
Autobahn GmbH des Bundes - NL Nordost
An der Autobahn 111
16540 Hohen Neuendorf OT Stolpe
Deutschland
A 12, km 22 bis 31 beide RF, Erhaltung, Objektplanung Verkehrsanlagen
Der Auftrag beinhaltet Ingenieurleistungen für Verkehrsanlagen entsprechend der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) Teil 3 Objektplanung Abschnitt 4 Verkehrsanlagen. Es ist beabsichtigt, die Leistungsphasen (LP) 1 bis 7 gem. § 47 ganz oder teilweise sowie besondere Leistungen zu vergeben.
Die Autobahn GmbH des Bundes plant aufgrund von AKR-Schäden auf einem ca. 8,6 km langen Streckenabschnitt der A 12 die Durchführung von Erhaltungsmaßnahmen auf beiden Richtungsfahrbahnen, zwischen der Anschlussstelle (AS) Storkow (km 10,6) und AS Briesen (km 36,8).
Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberzahl nach der objektiven Auswahl entsprechend der zu Grunde gelegten Kriterien zu hoch, wird die Auswahl unter den verbleibenden Bewerbern durch Los getroffen.
In der Summe werden max. 36 Pkt. vergeben:
1. Umsatz entsprechender Dienstleistungen (max. 3 Pkt)
1.1 Teilnahmeantrag mit mittlerem jährlichem Umsatz für entsprechende Dienstleistungen (Verkehrsplanung) der letzten 3 Jahre (2020/21/22) (netto):
a) 3 Pkt: mind. 500.000 €; b) 2 Pkt: mind. 375.000 € bis < 500.000 €;
c) 1 Pkt: mind. 250.000 € bis < 375.000 €
2. Mitarbeiterstruktur (max. 3 Pkt) In der Summe der Angaben aller zum Teilnahmeantrag gehörenden Bewerber werden im Mittel der letzten 3 Jahre nachgewiesen:
a) 3 Pkt: mind. 6 Ingenieure (Ing.) für Verkehrsanlagen. Davon mind. 50 % der Ing., die seit mind. 2 Jahren im jeweiligen Unternehmen angestellt sind/dieses leiten. Wenigstens dürfen es aber 3 Ing. für Verkehrsanlagen sein, die seit mind. 2 Jahren im jeweiligen Unternehmen angestellt sind/dieses leiten.
b) 2 Pkt: mind. 6 Ing. für Verkehrsanlagen. Davon mind. 2 Ing. für Verkehrsanlagen, die seit mind. 2 Jahren im jeweiligen Unternehmen angestellt sind/dieses leiten.
c) 1 Pkt: mind. 4 Ing. für Verkehrsanlagen. Davon mind. 2 Ing. für Verkehrsanlagen, die seit mind. 2 Jahren im jeweiligen Unternehmen angestellt sind/dieses leiten.
3. vorgesehene Projektmitarbeiter (max. 12 Pkt)
Mindestanforderungen: die Projektmitarbeiter müssen über eine abgeschlossene Fachhochschul- und/oder Hochschulausbildung oder gleichwertig verfügen.
Die Projektleitung und die stellvertretende Projektleitung müssen über mind. 5 Jahre Berufserfahrung (BE) verfügen. Das Nicht-Erfüllen der Mindestanforderung führt zur Bewertung des Mitarbeiters mit 0 Punkten.
3.1 BE Projektleitung:
a) 3 Pkt*: 10 Jahre BE als Ing. für Verkehrsanlagen (nach Diplom oder gleichwertig)
3.2 Projektleitung: realisierte persönliche Ref. mit Baukosten (brutto):
a) 3 Pkt: mind. 5 Mio. €; b) 2 Pkt: mind. 4 Mio. € bis < 5 Mio. €;
c) 1 Pkt: mind. 3 Mio. € bis < 4 Mio. €
3.3 BE stellvertretende Projektleitung:
a) 3 Pkt*: 10 Jahre BE als Ing. für Verkehrsanlagen (nach Diplom oder gleichwertig)
3.4 stellvertretende Projektleitung: realisierte persönliche Ref. mit Baukosten (brutto):
a) 3 Pkt: mind. 5 Mio. €; b) 2 Pkt: mind. 4 Mio. € bis unter 5 Mio. €.;
c) 1 Pkt: mind. 3 Mio. € bis unter 4 Mio. €
4. Referenzen (max. 18 Pkt)
insg. dürfen max. 3 Ref. im Bewerbungsbogen angegeben werden
Mindestanforderungen: Eine Ref. wird nur gewertet, wenn alle in Ziff. III.1.3 Nr. 2 der Bekanntmachung aufgeführten Bedingungen a-f erfüllt sind.
4.1 a) 3 Pkt: 3 Ref. angegeben; b) 2 Pkt: 2 Ref. angegeben; c) 1 Pkt: 1 Ref. angegeben
4.2 Bauwerkskosten (brutto ohne Planungskosten) der angegebenen max. 3 Ref. im Mittel:
a) 3 Pkt: mind. 5 Mio. €;; b) 2 Pkt: mind. 4 Mio. € bis < 5 Mio. €;
c) 1 Pkt: mind. 3 Mio. bis < 4 Mio. €
4.3 Streckenlänge des Um-/Aus- oder Neubaus der angegebenen max. 3 Ref. im Mittel:
a) 3 Pkt: mind. 7 km ; b) 2 Pkt: mind. 5 bis < 7 km; c) 1 Pkt: mind. 3 bis < 5 km
4.4 a) 3 Pkt: Leistungsphasen (LP) 1-3, 5-6 und SiGe-Planung gem. BauStellV § 3 Abs. 2 in 1 Ref. erbracht.
b) 2 Pkt: LP 1-3, 5-6 in 1 Ref. erbracht.
c) 1 Pkt: LP 1-3, 5-6 erbracht, jedoch nicht in 1 Projekt zusammen.
4.5 Die Pkt werden vergeben, wenn mind. 2 Ref. die folgenden Kriterien erfüllen:
a) 3 Pkt: Es handelt sich um eine Autobahn und enthielt die Planung von einer mobilen Stauwarnanlage (MSWA) sowie von Entwässerungseinrichtungen.
b) 2 Pkt: Es handelt sich um eine Autobahn.
c) 1 Pkt: Es handelt sich um eine vierspurige Fernstraße mit baulich getrennten Richtungsfahrbahnen.
4.6 Planung von Fahrzeugrückhaltesystemen, Entwässerungseinrichtungen und Beschilderung/Markierung:
a) 3 Pkt: abgedeckt von mind. 3 Ref.
b) 2 Pkt: von mind. 2 Ref.
c) 1 Pkt: von mind 1 Ref.
Die Zahlungsbedingungen richten sich nach den Allgemeinen Vertragsbedingungen - AVB. Weiterhin gilt das Bürgerliche Gesetzbuch sowie Bau-, Rechts-, Verwaltungsvorschriften des Bundes u.a. AVB zu den Verträgen, RBBau.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
"1) Kein zwingender oder fakultativer Ausschluss gemäß § 42 VgV in Verbindung mit §§ 123, 124 GWB sowie entsprechender Berücksichtigung von §§ 125, 126 GWB. Zur Prüfung wird eine Eigenerklärung gemäß Vordruck HVA Eigenerklärung zur Eignung sowie Vordruck Eigenerklärung Finanzsanktion gefordert.
(2) Nichtvorliegen einer Geldbuße nach § 21 MiLoG (Mindestlohngesetz) von wenigstens EUR 2.500,00 (vgl. § 19 Abs. 3 MiLoG). Hierzu wird eine Eigenerklärung gemäß Vordruck HVA Eigenerklärung zur Eignung gefordert
(3) Eintragung im einschlägigen Handels- oder Berufsregister. Hierzu wird eine Eigenerklärung gemäß Vordruck HVA Eigenerklärung zur Eignung gefordert.
(4) Auszug aus dem Gewerbezentralregister beim Bundesamt für Justiz: Die Auftraggeberin wird ab einer Auftragssumme von mehr als [Betrag gelöscht] Euro für den Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, zur Bestätigung der Erklärung einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister beim Bundesamt für Justiz anfordern.
(5) Russlandsanktionen: Nichtvorliegen von Gründen, über restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren einem Vertragsabschluss oder einer Vertragserfüllung entgegenstehen (EU 2022/576 vom 8. April 2022). Hierzu wird eine Eigenerklärung gemäß Vordruck Eigenerklärung Russlandsanktionen gefordert.
Der vom Auftraggeber bereitgestellte Bewerbungsbogen und die "Eigenerklärung zur Eignung" sind vollständig ausgefüllt einzureichen.
Sofern ein Unternehmen den Auftrag nicht alleine ausführen kann, d. h. eine Bewerber-/Bietergemeinschaft bildet, Unterauftragsverhältnisse oder Eignungsleihe erforderlich sind, sind Bewerbungsbogen und die "Eigenerklärung zur Eignung" mehrfach (wie im Weiteren ausgeführt) auszufüllen.
Bewerber-/Bietergemeinschaften:
Bewerbergemeinschaften haben jeweils die Mitglieder sowie eines ihrer Mitglieder als bevollmächtigten Vertreter für den Abschluss der Durchführung des Vertrages zu benennen. Nimmt der Wirtschaftsteilnehmer gemeinsam mit anderen am Vergabeverfahren teil, trägt dieser dafür Sorge, dass die sonstigen Beteiligten einen separaten Bewerbungsbogen und die "Eigenerklärung zur Eignung" vorlegen.
Nachunternehmer (Unterauftragnehmer mit Eignungsleihe):
Bei Unterauftragnehmern mit Eignungsleihe sind pro Unternehmen ein separater Bewerbungsbogen und die "Eigenerklärung zur Eignung" einzureichen.
Nachunternehmer (Unterauftragnehmer ohne Eignungsleihe):
Wenn das beteiligte Unternehmen einen Nachunternehmer/Unterauftragnehmer ohne Eignungsleihe einsetzen will, ist pro Unternehmen die "Eigenerklärung zur Eignung" einzureichen. Ein separater Bewerbungsbogen ist hingegen nicht beizufügen. Der Hauptauftragnehmer muss im Bewerbungsbogen Angaben zu dem Unternehmen vornehmen.
Bewerbungsbogen: Verringerung der Zahl geeigneter Bewerber:
Hier muss der Bewerber Erklärungen zu den in der Auftragsbekanntmachung genannten Auswahlkriterien/
Vorschriften/Mindeststandards Stellung nehmen.
Die Nichteinhaltung von Mindeststandards führt zum Ausschluss am weiteren Verfahren!
[1] Anforderungen an die Berufshaftpflichtversicherung gem. § 45 Absatz (1) Nr. 3 und (4) Nr. 2 VgV:
Mit dem Teilnahmeantrag ist eine Erklärung zu einer gültigen Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens [Betrag gelöscht] EUR für Personen- und [Betrag gelöscht] EUR sonstige Schäden: Sachschäden und Vermögensschäden je Schadensereignis beizubringen. Die Gesamtleistung für alle Versicherungsfälle eines Versicherungsjahres muss mindestens die 2-fache Deckungssumme betragen.
Vor Zulassung zum Verhandlungsverfahren ist der Nachweis der Berufshaftpflichtversicherung mit den geforderten Deckungssummen durch Vorlage des Versicherungsscheines auf Anforderung beizubringen. Der Nachweis gilt auch als erbracht, wenn eine Eigenerklärung im Bewerbungsbogen oder eine Erklärung des Versicherungsunternehmens vorgelegt wird, mit der sie den Abschluss der geforderten Haftpflichtleistungen und Deckungsnachweise im Auftragsfall zusichert. Vor Vertragsschluss muss der gültige Versicherungsschein nachgereicht werden. Die Deckung muss über die Vertragslaufzeit uneingeschränkt erhalten bleiben.
Im Falle einer Bewerbergemeinschaft bzw. von Nachunternehmern mit Eignungsleihe ist es ausreichend, wenn ein Mitglied der Bewerbergemeinschaft/der Hauptauftragnehmer den Nachweis ausreichender Deckungssummen vorlegt.
[2.] Anforderungen an den Mindestjahresumsatz nach § 45 Absatz 1 Nr. 1 und 4 VgV: gemäß objektiven Kriterien unter II.2.9.
Der Nachweis über die Berufshaftpflichtversicherung gemäß den Anforderungen Ziffer III.1.2) ist spätestens zum Vertragsschluss zu bringen. Die Erklärung zur Berufshaftpflichtversicherung muss mit dem Teilnahmeantrag vorgelegt werden
[3.] Angaben zur personellen Ausstattung (§ 46 Absatz 3 Nr. 8 VgV) des Bewerbers gemäß objektiven Kriterien unter II.2.9.
[4.] Referenzen nach § 46 Absatz 3 Nr. 1 VgV: Projektbezeichnung, Kontaktdaten Auftraggeber, Bearbeitungsumfang, Erbringungszeitpunkt, Abschluss der Leistungen, Bauwerkskosten, gemäß objektiven Kriterien unter II.2.9.
Maximal dürfen 3 Referenzprojekte angegeben werden. Die Bewertung eines Referenzprojektes erfolgt nur, wenn alle Bedingungen a) bis f) erfüllt sind:
a) Die Leistungen müssen dem Bewerber eindeutig zuzuordnen sein (d. h. eigenverantwortlich erbracht) und dürfen keine Nachunternehmerleistungen sein. (Bei Bewerbungen mit Eignungsleihe eines Unterauftragnehmers sind entsprechend mehr Bewerbungsbögen mit den jeweils erbrachten Leistungen auszufüllen.)
b) Die Referenz muss vom sich bewerbenden Büro oder dessen Rechtsvorgänger selbst bearbeitet worden sein.
c) Referenzen von Projektmitarbeitenden, die diese für andere Büros bearbeitet haben, dürfen nicht angegeben werden.
d) Die Leistungen müssen abgeschlossen sein und dürfen max. 5 Jahre zurückliegen, d. h. die Übergabe der Lph 6 gem. § 47 HOAI muss bereits erfolgt sein und darf max. 5 Jahre zurückliegen (Stichtag: Tag vor der Veröffentlichung dieser Bekanntmachung).
e) In der Summe der Referenzen müssen die Leistungsphasen 1 bis 3, 5 und 6 erfüllt worden sein.
f) Bei dem Referenzprojekt muss es sich um Erhaltungsmaßnahmen oder um den Um-/Aus-/Neubau an einer Autobahn oder einer vergleichbaren Verkehrsanlage handeln.
Bewertet wird eine Referenz nach den unter Ziff. II.2.9) genannten Kriterien/Unterkriterien.
Es dürfen max. 2 Projektmitarbeiter/innen, max. 3 Referenzen vorgestellt werden. Somit bleiben bei Bewerbergemeinschaften (BG) und/oder Nachunternehmern (NU) ggf. in den einzelnen Bewerbungsbögen jeweils Felder frei.
Die Teilnahmeanträge werden zunächst ausschließlich anhand der Unterlagen gewertet, die im Formular HVA F-StB Aufforderung Teilnahmewettbewerb unter B) (soweit erforderlich mit dem Teilnahmeantrag einzureichen) aufgeführt sind.
Vor Zulassung zum Verhandlungsverfahren sind auf Anforderung gem. § 50 Abs. 2 VgV ggf. folgende Unterlagen innerhalb von 5 Werktagen vorzulegen:
- Versicherungsnachweis / Erklärung des Versicherungsgebers
- Kopie des Studiennachweises oder der Berufszulassung der im Bewerbungsbogen genannten Projektbearbeiter
Diese Unterlagen sind aus Datenschutzgründen nur auf Anforderung einzureichen.
Das Nichtvorliegen der genannten Unterlagen innerhalb der genannten Frist auf Anforderung führt zum Ausschluss.
Über die geforderten Unterlagen hinausgehende Unterlagen sind nicht erforderlich bzw. werden nicht gewertet, sofern sie nicht noch angefordert werden.
Die Arbeits- und Planungssprache für die Erfüllung der Leistungen ist deutsch. Das verhandlungssichere Beherrschen der deutschen Sprache in Wort und Schrift ist Voraussetzung. Diese Anforderung gilt mindestens für den Projektleiter, den Bauleiter und ggf. weitere Mitarbeiter, die in der Kommunikation mit dem Auftraggeber und Dritten eingesetzt werden.
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten. Verweis auf die einschlägige Rechts- und Verwaltungsvorschrift: Berufsqualifikation gemäß § 75 (1) bis (3) VgV.
Grundlage der Beauftragung der Leistungen, der Auftragsbearbeitung ist die Verwaltungsvorschrift HVA F-StB incl. AVB F-StB (Allgemeine Vertragsbedingungen)
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
WICHTIGER HINWEIS: Der Teilnahmeantrag inkl. aller Bewerbungsunterlagen ist ausschließlich über die entsprechende Funktion der Vergabeplattform einzureichen. Hierzu ist ausreichend Zeit einzuplanen. Bitte senden Sie Ihre Bewerbung keinesfalls in Papierform, per E-Mail oder über die Kommunikationsfunktion der Vergabeplattform. Berücksichtigen Sie ggf. die Größenbegrenzungen der Vergabeplattform bezüglich der einzelnen Dateien sowie der gesamten Bewerbung. Sollten Probleme beim Hochladen der Bewerbungsunterlagen auftreten, wenden Sie sich bitte umgehend an den Betreiber der Vergabeplattform, protokollieren Sie dies und informieren Sie zusätzlich die Vergabestelle.
Die angegeben Kontaktdaten sind nur zu verwenden, wenn die Kontaktmöglichkeit über die AI-Plattform aus technischen Gründen nicht möglich ist. Eine Abgabe der Teilnahmeanträge bzw. der Angebote darf keinesfalls über die veröffentlichte E-Mail-Adresse erfolgen.
Die Angabe, der zur Vertretung des Teilnehmers berechtigten, natürlichen Person (Geschäftsführer/In oder sonstige Bevollmächtigte/r) ist zwingend erforderlich. Es ist nicht notwendig, die auszufüllenden Dokumente im Original zu unterschreiben und mit einem Stempel zu versehen. Stattdessen geben Sie bitte Vorname und Nachname des bevollmächtigten Vertreters / der bevollmächtigten Vertreterin in Druckbuchstaben an oder unterzeichnen mittels fortgeschrittener/m oder qualifizierter/m Signatur/Stempel.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10557
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.autobahn.de
Innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann ein Nachprüfverfahren bei der Vergabekammer beantragt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10557
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.autobahn.de