Planung - Erweiterung der Aufbereitungskapazitäten am Wasserwerk Zepernick Referenznummer der Bekanntmachung: EKP/TW/01/23

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Panketal
NUTS-Code: DE405 Barnim
Postleitzahl: 16341
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.eigenbetrieb-panketal.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXP9YFH6603/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXP9YFH6603
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Andere Tätigkeit: Ver- und Entsorgung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Planung - Erweiterung der Aufbereitungskapazitäten am Wasserwerk Zepernick

Referenznummer der Bekanntmachung: EKP/TW/01/23
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Planung der Erweiterung der Aufbereitungskapazitäten am Wasserwerk verbunden mit Neubau eines Gebäudes.

Ingenieurbauwerke nach §§ 41 ff. HOAI

Technische Ausrüstung nach §§ 53 ff. HOAI

Tragwerksplanung nach §§ 49ff. HOAI

jeweils in den Leistungsphasen 1 bis 9.

Es wird vorbehalten die einzelnen Leistungsphasen stufenweise zu beauftragen.

Zunächst wird die Erarbeitung einer Vorplanung beauftragt. Nach Freigabe der Vorplanung und Prüfung der Finanzierbarkeit des

Projektes durch den Eigenbetrieb Kommunalservice Panketal erfolgt die Beauftragung der Entwurfs- und Genehmigungsplanung

auf Grundlage der Vorplanung mit dem Ziel der Erreichung sämtlicher für die Umsetzung erforderlichen Genehmigungen.

Mit Vorlage der Genehmigungen und positiver Projektentwicklung werden die weiteren Leistungsphasen beauftragt.

Eine örtliche Präsenz, insbesondere während der Bauphase, ist erforderlich.

Die örtliche Bauüberwachung ist als optionale Leistung anzubieten.

Es wird eine zweiwöchentliche kurze Berichterstattung zum Planungsstand erwartet (mündlich per Telefon; Videokonferenz oder

vor Ort).

Sollte der Bewerber im Rahmen der Angebotserstellung die Erbringung von weiteren besonderen Leistungen erforderlich halten, so

sind diese durch ihn anzugeben und mit Preisen zu versehen.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: [Betrag gelöscht] EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE405 Barnim
Hauptort der Ausführung:

Eigenbetrieb Kommunalservice Panketal Schönower Straße 13 16341 Panketal Das zusätzliche Gebäude soll auf der gegenüberliegenden Straßenseite der Bestandsanlagen errichtet werden.

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Planung eines neuen Gebäudes zur Trinkwasseraufbereitung.

In dem Gebäude soll die Aufbereitung von Trinkwasser in einer Größenordnung von 100 bis 150 m³/h erfolgen.

Die Aufbereitung erfolgt bisher naturnah. Durch Zugabe von Luftsauerstoff fallen Eisen und Mangan aus, die in Sandfiltern abfiltriert werden. Das Filtrat wird als Trinkwasser ins Netz gespeist.

Teil der Planung ist die Auslegung der erforderlichen Aufbereitungsanlagen inkl. aller erforderlichen Nebenaggregate (Spülwasserpumpen, Gebläse usw.).

Ebenso sollen Reinwasserpumpen im zu errichtenden Gebäude vorgesehen werden.

Die Ver- und Entsorgungsleitungen für das geplante Gebäude sind planerisch an die vorhandenen Leitungen anzuschließen.

Ebenso ist für das neue Gebäude die EMSR zu planen.

Des Weiteren sind zu erbringen:

- Brandschutzgutachten

- Baugrunduntersuchung

- Erstellung R&I Schema

- Erstellung Wartungsplan

- Erstellung Betriebsanleitung

- Erstellung Checkliste für Funktionsprüfung

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Kostenplanung / Gewichtung: 5 %
Qualitätskriterium - Name: Terminplanung / Gewichtung: 5 %
Qualitätskriterium - Name: Personalkonzept / Gewichtung: 5 %
Qualitätskriterium - Name: Referenzen / Gewichtung: 10 %
Qualitätskriterium - Name: Präsentation / Gewichtung: 15 %
Kostenkriterium - Name: Honorar / Gewichtung: 50 %
Kostenkriterium - Name: Stundensätze / Gewichtung: 10 %
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 06/06/2023
Ende: 01/04/2025
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: ja
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

1.) Die nach Aufforderung zur Angebotsabgabe eingereichten Angebotsunterlagen der Bieter verbleiben bei der ausschreibenden

Stelle. Die Erstellung des Angebotes wird nicht vergütet.

2.) Teilnehmer, die sich zu einer Bewerber- bzw. Bietergemeinschaft zusammengeschlossen haben, um ein gemeinsames

Angebot zur vorliegenden Ausschreibung einzureichen, haben dies anzugeben.

Teilnehmer, die beabsichtigen, Teile des Auftrags an Unterauftragnehmer zu vergeben, haben dies in ihrem Angebot anzugeben.

Teilnehmer, die beabsichtigen, zum Nachweis ihrer Eignung im Hinblick auf die wirtschaftliche und finanzielle bzw. technische und

berufliche Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch zu nehmen (Eignungsleihe), haben dies in ihrem

Angebot anzugeben.

3.) Der Auftraggeber behält sich vor nach Angebotsabgabe den Zuschlag auch mit bzw. ohne Aufklärungsgespräche zu erteilen.

4.) Anfragen sind frühzeitig ausschließlich über den Vergabemarktplatz Brandenburg/Menü Kommunikation zu richten.

5.) Die Regelungen der HOAI werden zum Vertragsbestandteil gemacht. Die Bestimmungen des Brandenburgischen

Vergabegesetzes sind anzuwenden.

6.) Sofern Sie eine Besichtigung am Ort der Leistungserbringung für erforderlich halten, bitten wir um eine Terminvereinbarung.

Ansprechpartner ist Herr Glasmacher, Telefon: 030/94517204. Termine können kurzfristig vereinbart werden.

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Nachweis der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister oder Nachweis auf andere Weise über die erlaubte Berufsausübung.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Eignungskriterien gemäß Auftragsunterlagen
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Eignungskriterien gemäß Auftragsunterlagen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

Bieter benötigt eine Bauvorlageberechtigung.

III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Geschäftssprache: deutsch

Brandenburgisches Vergabegesetz (BbgVergG):

Der Bieter verpflichtet sich mit Angebotsabgabe zur Einhaltung der Mindestanforderungen nach dem

BbgVergG. Bestehen keine anderen Mindestentgelt-Regelungen z. B. nach dem Arbeitnehmer-Entsendegesetz

oder liegt das danach zu zahlende Arbeitsentgelt unter dem Mindestarbeitsentgelt je Stunde auf Grundlage

des § 6 Absatz 2 BbgVergG von zzt. [Betrag gelöscht] Euro brutto, so wird allen bei der Ausführung der Leistungen

Beschäftigten für den Einsatz im Rahmen dieses Auftrages mindestens ein Bruttoentgelt von [Betrag gelöscht] Euro

gerechnet auf die Arbeitsstunde bezahlt. Das Mindestentgelt entspricht dabei dem regelmäßig gezahlten

Grundentgelt für eine Zeitstunde, ohne Sonderzahlungen, Zulagen oder Zuschlägen.

Die Bieter müssen über sichere und anwendungsbereite Kenntnisse der gesetzlichen Bestimmungen und der technischen

Richtlinien und Vorschriften verfügen, die für das Vorhaben notwendig und in der Bundesrepublik Deutschland und im Land

Brandenburg anzuwenden sind, insbesondere Kenntnisse des Bauordnungsrechtes, des Bauplanungsrechtes und des

Vergaberechtes.

III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 23/02/2023
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 09/06/2023
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 23/02/2023
Ortszeit: 10:00
Ort:

Eigenbetrieb Kommunalservice Panketal

Schönower Straße 13

16341 Panketal

Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:

Die Öffnung der Angebote wird von mindestens zwei Vertretern des öffentlichen Auftraggebers gemeinsam an einem Termin unverzüglich nach Ablauf der Angebotsfrist durchgeführt. Bieter sind nicht zugelassen.

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Die Zahlung erfolgt elektronisch
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Bekanntmachungs-ID: CXP9YFH6603

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht]
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Auf das Vergabeverfahren findet das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) in der Fassung der

Bekanntmachung vom 26.06.2013 (BGBl. I, S. 1750, 3245), das zuletzt durch das Gesetz zur Modernisierung

des Vergaberechts (VergRModG) vom 17.02.2016 (BGBl. I S.203) geändert worden ist, Anwendung.

§ 160 GWB lautet auszugsweise:

"(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.

(...)

(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:

1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des

Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn

Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,

2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis

zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber

dem Auftraggeber gerügt werden,

3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis

zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu

wollen, vergangen sind.

(...)

Demzufolge ist ein Antrag an die o. g. Nachprüfungsstelle (Vergabekammer) insbesondere unzulässig, sofern

ein Verstoß gegen Vergabevorschriften nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen bei der Vergabestelle

gerügt wird (§ 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB) und nicht innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung

der Vergabestelle, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, ein Nachprüfungsantrag gestellt wurde.

Die Vergabestelle weist darauf hin, dass der Bieter wegen des Akteneinsichtsrechts aller Beteiligten eines

Nachprüfungsverfahrens nach § 165 Abs. 1 GWB damit rechnen muss, dass sein Angebot von den Beteiligten

bei der Vergabekammer eingesehen wird.

Daher liegt es in im Interesse des Bieters, schon in seinen Angebotsunterlagen auf wichtige Gründe nach §

165 Abs. 3 GWB für eine Versagung der Akteneinsicht hinzuweisen und betroffene Angebotsteile kenntlich zu machen (Geheimnisse, insbesondere Fabrikats-, Betriebs- oder Geschäftsgeheimnisse). Zur Durchsetzung seiner Rechte muss sich der Auftragnehmer an die Vergabekammer wenden.

Die Vergabestelle weist schließlich darauf hin, dass das Verfahren vor der Vergabekammer für die unterlegene Partei kostenpflichtig ist.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Eberswalde
Postleitzahl: 16225
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.barnim.de
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
23/01/2023

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