Schulzentrum Elstal - Neubau einer Grundschule - Innentüren Referenznummer der Bekanntmachung: SZE/GS/Innentüren/12
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Wustermark
NUTS-Code: DE408 Havelland
Postleitzahl: 14641
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.wustermark.de
Abschnitt II: Gegenstand
Schulzentrum Elstal - Neubau einer Grundschule - Innentüren
Innentüren
Schulzentrum Elstal Maulbeerallee 1 14641 Wustermark/ OT Elstal
Vorgesehen ist die Errichtung eines ein- und zweigeschossigen, nicht unterkellerten, Schulgebäudes in Massivbauweise (STB/MW) mit Flachdächern und umlaufender Attika. Die Decken des zwei-geschossigen Bereichs sind Holzbetonverbunddecken, die Dachdecken in Holzkonstruktion.
Die Gebäudeabmessungen betragen:
Im Erdgeschoß ca. 110m x 58m
Im Obergeschoß ca. 45m x 58m
BRI ca. 24.850 m3
BGF ca. 6.105 m2
Baubeginn Gesamtmaßnahme: 18.07.2022
Ende Gesamtmaßnahme: 15.06.2024
Ausführungsbeginn Los 12: 12.06.2023
Bauende Los 12: 29.03.2024
Wesentliche auszuführende Leistungen Los 12 Tischler - Innentüren (Grobmassen):
Insgesamt sollen 144 Türen hergestellt werden, davon müssen 36 Stück im Obergeschoß eingebaut werden.
In folgender Aufzählung ist die Anzahl der Türen nach Größe aufgeteilt:
- 2 Stück Holz-Glas-Türelemente 4,45m x 3,00m als Flurtüren der "Schulstraße", davon eine Tür mit Brandschutzanforderung T90RS
- 1 Stück Holz-Glas-Türelement 3,00m x 2,70m als Zugangstür zur Mensa, T30RS
- 6 Stück Holz-Glas-Türelemente 2,50m x 2,70m als Zugangstüren zu den Foren, T30 RS
- 27 Stück Holz-Glas-Türelemente von 2,00m bis 2,50m x 2,70m als Zugangstüren zu Klassenräumen, Horträumen und Fachräume, davon 1x mit Brandschutzanforderung T30RS
- 19 Stück Holz-Glas-Türelemente von ca. 1,61 bis 1,99m x 2,70, ebenfalls Klassenräume, Horträume etc., davon 2 Stück mit Brandschutzanforderung T90RS und 3 Stück T30RS
- 3 Stück Holz-Glas-Türelemente 1,50m x 2,70m mit Brandschutzanforderung T30RS
- 2 Stück Holztüren mit Stahlzargen 1,135m x 2,135m als Feuchtraumtüren
- 54 Stück Holztüren mit Stahlzargen 1,05m x 2,135m, davon 13 Stück mit Brandschutzanforderung T30RS und 2 Stück T90RS, teilweise als Feuchtraumtüren und teilweise mit erhöhten Schallschutzanforderungen
- 24 Stück Holztüren mit Stahlzargen 0,885m x 2,135m, davon 1 Stück als T30RS
- 6 Stück Holztüren mit Stahlzargen 0,76m x 2,135m als Feuchtraumtüren ohne Brandschutz
- 3 Stück innenliegende Sichtfenster der Größe 2,00m x 1,335m mit Brandschutzanforderung aus F30-Verglasung und montierten Sichtschutz
- 1 Stück innenliegendes Sichtfenster der Größe 0,60m x 1,335m, mit Sichtschutz beidseitig und erhöhtem Schallschutz.
- 6 Stück Sichtschutzrollos
- 1 Stück mobile Trennwand, Fläche ca. 24m2, aufgeteilt in 8 Paneele ohne Schlupftür, mit Schallschutzanforderung 42dB im eingebautem Zustand.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Nachweis zur Befähigung der Berufsausübung (z.B. Eintragung in der Handwerksrolle); ggf. Auszug aus dem Handelsregister
Jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft, und bei Beteiligung von Nachunternehmern auch diese(r), hat eigene Nachweise zu erbringen.
Der Bieter hat zum Nachweis seiner Eignung Angaben gemäß VOB/A § 6a Abs. 2 Nrn. 1-9 zu machen.
Präqualifizierte Unternehmen können den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen (Präqualifikationsverzeichnis) führen. Bitte senden Sie uns das Zertifikat zu.
Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot die ausgefüllte "Eigenerklärung zur Eignung" (Blatt 124, liegt den Vergabeunterlagen bei) vorzulegen.
Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der benannten Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der "Eigenerklärung zur Eignung" genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
Bei Einsatz von Nachunternehmen sind die Eigenerklärungen auch für die vorgesehenen Nachunternehmen abzugeben, es sei denn, die Nachunternehmen sind präqualifiziert. In diesem Fall reicht die Angabe der Nummer, unter der die Nachunternehmen in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden.
Die einzureichenden Unterlagen werden automatisch an den dafür vorgesehenen Stellen bekanntgegeben.
Vorzulegende Nachweise:
PQ-Nachweis oder Formblatt 124; Nachweis Eignung durch Eintragung in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen, alternativ Formblatt 124; Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung
Durchschnitt des Mindestumsatz der letzten 3 Jahre von [Betrag gelöscht]EUR.
Der Bieter hat zum Nachweis seiner Eignung Angaben gemäß VOB/A § 6a Abs. 2 Nrn. 1-9 zu machen.
Präqualifizierte Unternehmen können den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen (Präqualifikationsverzeichnis) führen.
Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot die ausgefüllte "Eigenerklärung zur Eignung" (Blatt 124, liegt den Vergabeunterlagen bei) vorzulegen.
Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der benannten Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der "Eigenerklärung zur Eignung" genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
Bei Einsatz von Nachunternehmen sind die Eigenerklärungen auch für die vorgesehenen Nachunternehmen abzugeben, es sei denn, die Nachunternehmen sind präqualifiziert. In diesem Fall reicht die Angabe der Nummer, unter der die Nachunternehmen in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden.
Die einzureichenden Unterlagen werden automatisch an den dafür vorgesehenen Stellen bekanntgegeben.
Vorzulegende Nachweise:
PQ-Nachweis oder Formblatt 124; Nachweis Eignung durch Eintragung in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen, alternativ Formblatt 124; Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung
Nachweis 3 Referenzen:
Nachweis von vergleichbare Leistungen hinsichtlich der Herstellung und des Einbaus von mindestens 60 Holzinnentüren für Schul- oder Betreuungseinrichtungen (wie z.B. Grundschulen, weiterführende Schulen, Berufsschulen, Kindergärten, Kinderhorte, Jugendzentren, Jugendfreizeitstätten oder vergleich-bar), die nach dem 30.11.2017 fertiggestellt wurden.
Jede Referenz muss diesen Leistungsumfang nachweisen.
Je Referenz ist ein Referenzbogen zu verwenden.
Die Referenz muss bereits abgeschlossen sein.
Abschnitt IV: Verfahren
Die Angebotsabgabe erfolgt ausschließlich digital über den Vergabemarktplatz Brandenburg.
Da die Angebotsabgabe ausschließlich elektronisch gestattet ist, erfolgt die Öffnung der Angebote
gemäß § 14 Abs. 1 VOB/A nur gemeinsam durch 2 Vertreter des Auftraggebers.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Mit der formgerechten Einreichung des Formblatts 213 werden gemäß dem dort geregelten Punkt 5 die Besonderen und Zusätzlichen Vertragsbedingungen dieser Vergabeunterlagen Bestandteil des Angebots des Bieters. Streichungen und Änderungen der Regelungen der Besonderen und Zusätzlichen Vertragsbedingungen bzw. unter Punkt 5 des Formblattes 213 sind nicht zulässig und führen zum Ausschluss des Angebotes.
Es sind nur die Formblätter, Eigenerklärungen und das Leistungsverzeichnis für die Angebotsabgabe zu verwenden, die auf dem Vergabemarktplatz des Landes Brandenburg in den Vergabeunterlagen zur Verfügung gestellt werden.
Mit der formgerechten Einreichung des Formblatts 213 werden gemäß dem dort geregelten Punkt 5 die Besonderen und Zusätzlichen Vertragsbedingungen dieser Vergabeunterlagen Bestandteil des Angebots des Bieters. Streichungen und Änderungen der Regelungen der Besonderen und Zusätzlichen Vertragsbedingungen bzw. unter Punkt 5 des Formblattes 213 sind nicht zulässig und führen zum Ausschluss des Angebotes.
Es sind nur die Formblätter, Eigenerklärungen und das Leistungsverzeichnis für die Angebotsabgabe zu verwenden, die auf dem Vergabemarktplatz des Landes Brandenburg in den Vergabeunterlagen zur Verfügung gestellt werden.
Einzureichende Unterlagen:
-213 Angebotsschreiben (Nichtabgabe führt zu zwingendem Ausschluss)
-bepreistes, unverändertes Leistungsverzeichnis (Nichtabgabe führt zu zwingendem Ausschluss)
-5.3 Vereinbarung Mindestanforderungen BbgVergG
-5.4 Vereinbarung Mindestanforderungen Nachunternehmer Verleiher BbgVergG
-124 Präqualifizierung bzw. wenn keine Präqualifizierung vorliegt: Gewerbeanmeldung, HR-Auszug, Eintragung in die Handwerksrolle und Betriebshaftpflichtversicherung
-221_222 Preisermittlung bei Zuschlagskalkulation
-234 Erklärung Bieter-/Arbeitsgemeinschaft
-235 Verzeichnis andere Unternehmen
-248 Nachweis Holzprodukte
-Eigenerklärung GWB
-Russland-Embargo
-Eigenerklärung Skonto
-Referenzenbogen
-Nachweis einer bestehenden Betriebshaftpflichtversicherung mit Mindestdeckungssummen von 1,5 Mio. EUR für Personen- und Sachschäden je Schadensfall. Sollte eine Betriebshaftpflichtversicherung über die geforderten Mindestdeckungssummen noch nicht bestehen, ist dem Angebot mindestens eine Verpflichtungserklärung beizufügen, in der der Abschluss einer Betriebshaftpflichtversicherung mit den geforderten Mindestdeckungssummen im Fall der Auftragserteilung zugesichert wird.
Die ausgefüllte Gaeb-Datei ist mit Angebotsabgabe einzureichen!
Bekanntmachungs-ID: CXVHYYZYWP5MZBW2
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]