Schulzentrum Elstal - Neubau einer Grundschule - Landschaftsbau Referenznummer der Bekanntmachung: SZE/GS/Landschaftsbau/501
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Wustermark
NUTS-Code: DE408 Havelland
Postleitzahl: 14641
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.wustermark.de
Abschnitt II: Gegenstand
Schulzentrum Elstal - Neubau einer Grundschule - Landschaftsbau
Landschaftsbau
Schulzentrum Elstal Maulbeerallee 1 14641 Wustermark/ OT Elstal Das Baufeld und die Fläche für die Baustelleneinrichtung sind nur von der Puschkinstraße - Abschnitt zwischen den Kreuzungsbereichen Schulstraße/Puschkinstraße und Dyrotzer Ring/Puschkinstraße - zu befahren.
Die Maßnahme umfasst den Bau der Freianlagen des Neubaus des 2. Moduls zur Entwicklung des Schulzentrums. Die Gesamtfläche der neu zu gestaltende Freianlage beträgt ca. 23.000 m2.
Es sind Wege-, Hof-, Spiel- und Sportplatzflächen, Rasen- und Pflanzflächen herzustellen und Pflanzarbeiten durchzuführen. Des Weiteren sind Einrichtungen zur Entwässerung und Versickerung herzustellen. Allgemeine Ausstattungselemente und Ausstattungselemente für den Sportplatz sind zu liefern und einzubauen.
Bauzeit von:
03.04.2023 bis 05.06.2024
zusätzliche Einzelfristen:
Ausführungszeit Übergang/Schulhof Oberschule v. 7.7.- 20.8.2023,
Fertigstellung PKW-Stellplatzanlage und Sportanlagen bis 31.10.23
Grobmassenübersicht:
Abbruch und Entsorgung befestigter Flächen 200 m2
Pflanzliche Bodendecke abräumen 14.600 m2
Oberboden abtragen, fördern, aufsetzen 4.800 m3
Oberboden sieben und wieder einbauen 2.500 m3
Oberboden entsorgen 2.300 m3
Boden lösen und wieder einbauen 1.700 m3
Boden lösen und entsorgen 600 m3
Füllboden einbauen 1.000 m3
Versickerungs-Muldenflächen herstellen 2.550 m2
Belag aus Betonpflaster, -platten 5.300 m2
Belag aus Beton Rasenwaben 1.060 m2
Belag aus Granitpflaster 140 m2
Fallschutzbeläge aus Kunststoff 40 m2
Fallschutzbeläge aus Holzhackschnitzeln 300 m2
Fallschutzbeläge aus Sand 300 m2
Fallschutzbeläge aus Kies 170 m2
Kunststoffbeläge Sportplatz 2.500 m2
Belag aus Holzhackschnitzeln 1.200 m2
Spielsand 50 m2
Schotterrasen 800 m2
Rasenfläche 9.000 m2
Pflanzfläche 930 m2
Entwässerungsrinnen 175 m
Einfassungen aus Recycling-Gummigranulat 90 m
Betonborde 2.300 m
Zäune 480 m
Ballfangzaun 82 m
Gerätehaus 1 Stk
Fahrradständer 71 Stk
Baumpflanzung 45 Stk
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Nachweis zur Befähigung der Berufsausübung (z.B. Eintragung in der Handwerksrolle); ggf. Auszug aus dem Handelsregister
Jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft, und bei Beteiligung von Nachunternehmern auch diese(r), hat eigene Nachweise zu erbringen.
Der Bieter hat zum Nachweis seiner Eignung Angaben gemäß VOB/A § 6a Abs. 2 Nrn. 1-9 zu machen.
Präqualifizierte Unternehmen können den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen (Präqualifikationsverzeichnis) führen. Bitte senden Sie uns das Zertifikat zu.
Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot die ausgefüllte "Eigenerklärung zur Eignung" (Blatt 124, liegt den Vergabeunterlagen bei) vorzulegen.
Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der benannten Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der "Eigenerklärung zur Eignung" genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
Bei Einsatz von Nachunternehmen sind die Eigenerklärungen auch für die vorgesehenen Nachunternehmen abzugeben, es sei denn, die Nachunternehmen sind präqualifiziert. In diesem Fall reicht die Angabe der Nummer, unter der die Nachunternehmen in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden.
Die einzureichenden Unterlagen werden automatisch an den dafür vorgesehenen Stellen bekanntgegeben.
Vorzulegende Nachweise:
PQ-Nachweis oder Formblatt 124; Nachweis Eignung durch Eintragung in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen, alternativ Formblatt 124; Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung
Durchschnitt des Mindestumsatz der letzten 3 Jahre von [Betrag gelöscht]EUR.
Der Bieter hat zum Nachweis seiner Eignung Angaben gemäß VOB/A § 6a Abs. 2 Nrn. 1-9 zu machen.
Präqualifizierte Unternehmen können den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen (Präqualifikationsverzeichnis) führen.
Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot die ausgefüllte "Eigenerklärung zur Eignung" (Blatt 124, liegt den Vergabeunterlagen bei) vorzulegen.
Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der benannten Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der "Eigenerklärung zur Eignung" genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
Bei Einsatz von Nachunternehmen sind die Eigenerklärungen auch für die vorgesehenen Nachunternehmen abzugeben, es sei denn, die Nachunternehmen sind präqualifiziert. In diesem Fall reicht die Angabe der Nummer, unter der die Nachunternehmen in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden.
Die einzureichenden Unterlagen werden automatisch an den dafür vorgesehenen Stellen bekanntgegeben.
Vorzulegende Nachweise:
PQ-Nachweis oder Formblatt 124; Nachweis Eignung durch Eintragung in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen, alternativ Formblatt 124; Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung
Nachweis von Referenzen für vergleichbare Leistungen, die seit dem 30.11.2017 fertiggestellt wurden.
Nachzuweisen sind je 2 Referenzen für vergleichbare Bodenbelags- und Erdarbeiten.
Die Bodenbelagsarbeiten müssen je mind. eine Ausführungsgröße von 2.000qm nachweisen, die Erdarbeiten eine zu bearbeitende Grundstücksfläche für die Außenanlagen von mind. 7.000qm.
Jede Referenz muss diesen Leistungsumfang nachweisen.
Je Referenz ist ein Referenzbogen zu verwenden.
Es ist möglich, dass dieselbe Referenz den Nachweis für die geforderten Bodenbelags- und Erdarbeiten erbringt.
Die Referenz muss bereits abgeschlossen sein.
Abschnitt IV: Verfahren
Die Angebotsabgabe erfolgt ausschließlich digital über den Vergabemarktplatz Brandenburg.
Da die Angebotsabgabe ausschließlich elektronisch gestattet ist, erfolgt die Öffnung der Angebote
gemäß § 14 Abs. 1 VOB/A nur gemeinsam durch 2 Vertreter des Auftraggebers.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Mit der formgerechten Einreichung des Formblatts 213 werden gemäß dem dort geregelten Punkt 5 die Besonderen und Zusätzlichen Vertragsbedingungen dieser Vergabeunterlagen Bestandteil des Angebots des Bieters. Streichungen und Änderungen der Regelungen der Besonderen und Zusätzlichen Vertragsbedingungen bzw. unter Punkt 5 des Formblattes 213 sind nicht zulässig und führen zum Ausschluss des Angebotes.
Es sind nur die Formblätter, Eigenerklärungen und das Leistungsverzeichnis für die Angebotsabgabe zu verwenden, die auf dem Vergabemarktplatz des Landes Brandenburg in den Vergabeunterlagen zur Verfügung gestellt werden.
Mit der formgerechten Einreichung des Formblatts 213 werden gemäß dem dort geregelten Punkt 5 die Besonderen und Zusätzlichen Vertragsbedingungen dieser Vergabeunterlagen Bestandteil des Angebots des Bieters. Streichungen und Änderungen der Regelungen der Besonderen und Zusätzlichen Vertragsbedingungen bzw. unter Punkt 5 des Formblattes 213 sind nicht zulässig und führen zum Ausschluss des Angebotes.
Es sind nur die Formblätter, Eigenerklärungen und das Leistungsverzeichnis für die Angebotsabgabe zu verwenden, die auf dem Vergabemarktplatz des Landes Brandenburg in den Vergabeunterlagen zur Verfügung gestellt werden.
Einzureichende Unterlagen:
-213 Angebotsschreiben (Nichtabgabe führt zu zwingendem Ausschluss)
-bepreistes, unverändertes Leistungsverzeichnis (Nichtabgabe führt zu zwingendem Ausschluss)
-5.3 Vereinbarung Mindestanforderungen BbgVergG
-5.4 Vereinbarung Mindestanforderungen Nachunternehmer Verleiher BbgVergG
-124 Präqualifizierung bzw. wenn keine Präqualifizierung vorliegt: Gewerbeanmeldung, HR-Auszug, Eintragung in die Handwerksrolle und Betriebshaftpflichtversicherung
-221_222 Preisermittlung bei Zuschlagskalkulation
-234 Erklärung Bieter-/Arbeitsgemeinschaft
-235 Verzeichnis andere Unternehmen
-Eigenerklärung GWB
-Russland-Embargo
-Eigenerklärung Skonto
-Referenzbogen Bodenbelagsarbeiten
-Referenzbogen Erdarbeiten
-Nachweis einer bestehenden Betriebshaftpflichtversicherung mit Mindestdeckungssummen von 2,0 Mio. EUR für Personen- und Sachschäden je Schadensfall. Sollte eine Betriebshaftpflichtversicherung über die geforderten Mindestdeckungssummen noch nicht bestehen, ist dem Angebot mindestens eine Verpflichtungserklärung beizufügen, in der der Abschluss einer Betriebshaftpflichtversicherung mit den geforderten Mindestdeckungssummen im Fall der Auftragserteilung zugesichert wird.
Die ausgefüllte Gaeb-Datei ist mit Angebotsabgabe einzureichen!
Bekanntmachungs-ID: CXVHYYZYWPR1C1EH
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]