Holzbelag Treppe/Handlauf Los 019A - Kyritz, Stadtbibliothek, Kultur|Kloster|Kyritz Referenznummer der Bekanntmachung: 62-55/2022
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kyritz
NUTS-Code: DE40D Ostprignitz-Ruppin
Postleitzahl: 16866
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.kyritz.de
Abschnitt II: Gegenstand
Holzbelag Treppe/Handlauf Los 019A - Kyritz, Stadtbibliothek, Kultur|Kloster|Kyritz
Information über einen vergebenen Auftrag:
Die ehemalige Brennerei im Bereich Kultur|Kloster|Kyritz wird in eine Stadtbibliothek umgebaut. Die Arbeiten sind im Rohbau abgeschlossen und der Innenausbau dauert derzeit mit den Putz-, Tockenbau- und Estricharbeiten an.
Für die weiteren Arbeiten im Innenausbau ist die Stahlbetontreppe vom KG bis DG mit ca. 48 m2 Holzbelag zu bekleben. Außerdem sind ca. 37 lfm Handlauf-Eiche anzufertigen und anzubringen.
Der gesamte Klosterbereich ist als Bodendenkmal ausgewiesen, mit angrenzender historisch wertvoller Bausubstanz. Arbeiten, die in das Bodendenkmal eingreifen, müssen im Beisein der baubeleitenden Archäologen erfolgen.
Klosterviertel Kyritz - Stadtbibliothek Johann-Sebastian-Bach-Str 2 16866 Kyritz
Umfang der Arbeiten aus Los 019A:
Untergrund prüfen (Restfeuchte, Haftzugfestigkeit)
45m2 Vorbereitung Untergrund
20m2 Treppenoberbelag Trittstufe, Eiche Hartholz (vor Einbau Bemusterung erforderlich)
inkl. Brandschutzanforderung
7,5m2 Treppenoberbeleg Podest liefern und verlegen inkl anarbeiten
20m2 Treppenoberbelag Setzstufe Eiche Hartholz
8,5 lfm Trennschienen Edelstahl
37 lfm Eiche Handlauf 100/50 mm herstellen, liefern und anarbeiten
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Auftragsvergabe M-O-L Tischler- u. Bau GmbH
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bülower Burg
NUTS-Code: DE40D Ostprignitz-Ruppin
Postleitzahl: 18276
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXS0Y5WYW8TAQY9S
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://mwae.brandenburg.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://mwae.brandenburg.de
Bitte beachten Sie, dass Nachprüfungsanträge, die nach 14.00 Uhr (Freitags und an Tagen vor Feiertagen nach 13.00 Uhr) bei der Vergabekammer eingehen, ggf. erst am darauf folgenden Arbeitstag an den Auftraggeber übermittelt werden können. Das gesetzliche Zuschlagsverbot wird erst mit Übermittlung des Nachprüfungsantrags in Textform an den Auftraggeber ausgelöst (siehe unten: "Ablauf des Nachprüfungsverfahrens").
Sofern beabsichtigt ist, einen Nachprüfungsantrag bei der Vergabekammer zu stellen, wird aufgrund der aktuellen Corona-Situation darum gebeten, diesen nach Möglichkeit vorher telefonisch anzukündigen.
Ziel des Nachprüfungsverfahrens ist die Gewährleistung von Transparenz und Chancengleichheit für Bieter und Bewerber, sowie eines effektiven Rechtsschutzes bei der Vergabe öffentlicher Aufträge und Konzessionen ab Erreichen der EU-Schwellenwerte.
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2.
§ 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
Hinweis auf Geheimnisse durch den Bieter:
Bitte kennzeichnen Sie Ihre Unterlagen entsprechend, sofern diese Geschäftsgeheimnisse enthalten. Erfolgt dies nicht, gehen wir von Ihrer Zustimmung auf Einsicht in die Unterlagen im Falle eines Nachprüfungsverfahrens aus.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://mwae.brandenburg.de