Schulzentrum Elstal - Neubau einer Grundschule - Küchentechnik Referenznummer der Bekanntmachung: SZE/GS/Küchentechnik/414
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Wustermark
NUTS-Code: DE408 Havelland
Postleitzahl: 14641
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.wustermark.de
Abschnitt II: Gegenstand
Schulzentrum Elstal - Neubau einer Grundschule - Küchentechnik
Installation einer Ausgabeküche und Lehrküche
Schulzentrum Elstal Maulbeerallee 1 14641 Wustermark/ OT Elstal Das Baufeld und die Fläche für die Baustelleneinrichtung sind nur von der Puschkinstraße - Abschnitt zwischen den Kreuzungsbereichen Schulstraße/Puschkinstraße und Dyrotzer Ring/Puschkinstraße - zu befahren.
Die Planung umfasst die Errichtung des Grundschulteils
mit integriertem Hort, einer Mensa für 150 Personen zur
Essensversorgung, vorwiegend der Grundschüler, sowie
nachrangig für öffentliche und nicht öffentliche
Veranstaltungen, der zentralen Schulverwaltung für die
Grund- und Oberschule, der Außensportanlage als
Kleinfeld-Sportplatz zur vorwiegenden Nutzung für die
Grundschüler, Schulgarten, Schulhof Grundschule, Außenanlagen wie Verbindungs- und Rettungswege,
Zufahrten, Stellplätze, Grünanlagen und Einfriedung.
Der Neubau wird hauptsächlich von der Grundschule und
dem integrierten Hort genutzt.
Aufmaß nach Fliesenlegerarbeiten: 22.08.2023
Baubeginn: 08.01.2024
Bauende: 31.05.2024
Ende Gesamtmaßnahme: 15.06.2024
Anlagenkurzbeschreibung
Die nachfolgend beschriebenen Leistungen umfassen im Wesentlichen die Installation einer Ausgabeküche zur Essensversorgung von ca. 150 Personen in mehreren Durchgängen und einer Lehrküche, die auch zur Bereitstellung von Speisen bei Veranstaltungen in der Mensa dient.
Die Ausgabeküche wird komplett in Edelstahl mit Hygiene-Standard und die Lehrküche in Holzoptik ausgeführt.
Leistungsumfang
- 1 Stk. Ausgabeküche zur Schulessenversorgung von 150 Personen in mehreren Durchgängen
- 1 Stk. Lehrküche zur gleichzeitigen Nutzung von 16 Schülern
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Nachweis zur Befähigung der Berufsausübung (z.B. Eintragung in der Handwerksrolle); ggf. Auszug aus dem Handelsregister
Jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft, und bei Beteiligung von Nachunternehmern auch diese(r), hat eigene Nachweise zu erbringen.
Der Bieter hat zum Nachweis seiner Eignung Angaben gemäß VOB/A § 6a Abs. 2 Nrn. 1-9 zu machen.
Präqualifizierte Unternehmen können den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen (Präqualifikationsverzeichnis) führen. Bitte senden Sie uns das Zertifikat zu.
Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot die ausgefüllte "Eigenerklärung zur Eignung" (Blatt 124, liegt den Vergabeunterlagen bei) vorzulegen.
Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der benannten Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der "Eigenerklärung zur Eignung" genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
Bei Einsatz von Nachunternehmen sind die Eigenerklärungen auch für die vorgesehenen Nachunternehmen abzugeben, es sei denn, die Nachunternehmen sind präqualifiziert. In diesem Fall reicht die Angabe der Nummer, unter der die Nachunternehmen in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden.
Die einzureichenden Unterlagen werden automatisch an den dafür vorgesehenen Stellen bekanntgegeben.
Vorzulegende Nachweise:
PQ-Nachweis oder Formblatt 124; Nachweis Eignung durch Eintragung in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen, alternativ Formblatt 124; Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung
Durchschnitt des Mindestumsatz der letzten 3 Jahre von [Betrag gelöscht]EUR netto.
Der Bieter hat zum Nachweis seiner Eignung Angaben gemäß VOB/A § 6a Abs. 2 Nrn. 1-9 zu machen.
Präqualifizierte Unternehmen können den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen (Präqualifikationsverzeichnis) führen.
Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot die ausgefüllte "Eigenerklärung zur Eignung" (Blatt 124, liegt den Vergabeunterlagen bei) vorzulegen.
Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der benannten Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der "Eigenerklärung zur Eignung" genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
Bei Einsatz von Nachunternehmen sind die Eigenerklärungen auch für die vorgesehenen Nachunternehmen abzugeben, es sei denn, die Nachunternehmen sind präqualifiziert. In diesem Fall reicht die Angabe der Nummer, unter der die Nachunternehmen in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden.
Die einzureichenden Unterlagen werden automatisch an den dafür vorgesehenen Stellen bekanntgegeben.
Vorzulegende Nachweise:
PQ-Nachweis oder Formblatt 124; Nachweis Eignung durch Eintragung in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen, alternativ Formblatt 124; Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung
- Nachweis von drei Referenzen der letzten 5 Jahre (30.11.2017).
Nachzuweisen ist der Verbau einer Ausgabeküche mit mind. 50% der ausgeschriebenen Leistung. Jede Referenz muss diesen Leistungsumfang nachweisen.
Je Referenz ist ein Referenzbogen zu verwenden.
Die Referenz muss bereits abgeschlossen sein.
Abschnitt IV: Verfahren
Die Angebotsabgabe erfolgt ausschließlich digital über den Vergabemarktplatz Brandenburg.
Da die Angebotsabgabe ausschließlich elektronisch gestattet ist, erfolgt die Öffnung der Angebote
gemäß § 14 Abs. 1 VOB/A nur gemeinsam durch 2 Vertreter des Auftraggebers.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Mit der formgerechten Einreichung des Formblatts 213 werden gemäß dem dort geregelten Punkt 5 die Besonderen und Zusätzlichen Vertragsbedingungen dieser Vergabeunterlagen Bestandteil des Angebots des Bieters. Streichungen und Änderungen der Regelungen der Besonderen und Zusätzlichen Vertragsbedingungen bzw. unter Punkt 5 des Formblattes 213 sind nicht zulässig und führen zum Ausschluss des Angebotes.
Es sind nur die Formblätter, Eigenerklärungen und das Leistungsverzeichnis für die Angebotsabgabe zu verwenden, die auf dem Vergabemarktplatz des Landes Brandenburg in den Vergabeunterlagen zur Verfügung gestellt werden.
Einzureichende Unterlagen:
-213 Angebotsschreiben (Nichtabgabe führt zu zwingendem Ausschluss)
-bepreistes, unverändertes Leistungsverzeichnis (Nichtabgabe führt zu zwingendem Ausschluss)
-5.3 Vereinbarung Mindestanforderungen BbgVergG
-5.4 Vereinbarung Mindestanforderungen Nachunternehmer Verleiher BbgVergG
-124 Präqualifizierung bzw. wenn keine Präqualifizierung vorliegt: Gewerbeanmeldung, HR-Auszug, Eintragung in die Handwerksrolle und Betriebshaftpflichtversicherung
-221_222 Preisermittlung bei Zuschlagskalkulation
-223 Aufgliederung der Einheitspreise
-234 Erklärung Bieter-/Arbeitsgemeinschaft
-235 Verzeichnis andere Unternehmen
-Eigenerklärung GWB
-Russland-Embargo
-Eigenerklärung Skonto
-Referenzbogen
-Angabe Mindestumsatz, Durchschnitt der letzten 3 Jahre, Mindestumsatz [Betrag gelöscht]EUR netto
-Nachweis einer bestehenden Betriebshaftpflichtversicherung mit Mindestdeckungssummen von 1,5 Mio. EUR für Personen- und Sachschäden je Schadensfall. Sollte eine Betriebshaftpflichtversicherung über die geforderten Mindestdeckungssummen noch nicht bestehen, ist dem Angebot mindestens eine Verpflichtungserklärung beizufügen, in der der Abschluss einer Betriebshaftpflichtversicherung mit den geforderten Mindestdeckungssummen im Fall der Auftragserteilung zugesichert wird.
Die ausgefüllte Gaeb-Datei ist mit Angebotsabgabe einzureichen!
Mit der Werkplanung ist 12 Tage nach Zugang des Zuschlagsschreibens zu beginnen.
Bekanntmachungs-ID: CXVHYYZYW8Y1HW5D
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]