Kreisverwaltung Südwestpfalz, Jakob-Reeb-Schule, freigestellter Schülerverkehr Referenznummer der Bekanntmachung: 22/00113
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Pirmasens
NUTS-Code: DEB37 Pirmasens, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 66953
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://lksuedwestpfalz.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Schriesheim
NUTS-Code: DE128 Rhein-Neckar-Kreis
Postleitzahl: 69198
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://vergaberecht.expert
Abschnitt II: Gegenstand
Kreisverwaltung Südwestpfalz, Jakob-Reeb-Schule, freigestellter Schülerverkehr
Kreisverwaltung Südwestpfalz, Jakob-Reeb-Straße, freigestellter Schülerverkehr
Tour 801 und Tour 802
Jakob-Reeb-Schule 67714 Waldfischbach-Burgalben
freigestellten Schülerverkehrs aus der Stadt Zweibrücken und dem westlichen Landkreis Südwestplalz zur Jakob-Reeb-Schule in Waldfischbach-Burgalben und zurück
Die Leistungen der Lose 1 bis 4 sind jeweils für einen Zeitraum von vier (Schul-)Jahren vom 02.09.2023 (Beginn Schuljahr 2023/2024) bis zum Ende des Schuljahres 2026/2027 (letzter Schultag vor den Sommerferien in Rheinland-Pfalz im Jahr 2027: 25.06.2027) zu erbringen.
Darüber hinaus verlängert sich der Vertrag in allen vier Losen jeweils einmalig um ein Jahr (bis zum Ende des Schuljahres 2027/2028), wenn er nicht spätestens zwölf Monate vor Ablauf der regulären Vertragslauf-zeit durch den Auftraggeber gekündigt wird (Verlängerungsoption). Die Verlängerungsoption kann für jedes Los einzeln ausgeübt werden.
Tour 803 und Tour 806
Jakob-Reeb-Schule 67714 Waldfischbach-Burgalben
freigestellten Schülerverkehrs aus der Stadt Zweibrücken und dem westlichen Landkreis Südwestplalz zur Jakob-Reeb-Schule in Waldfischbach-Burgalben und zurück
Die Leistungen der Lose 1 bis 4 sind jeweils für einen Zeitraum von vier (Schul-)Jahren vom 02.09.2023 (Beginn Schuljahr 2023/2024) bis zum Ende des Schuljahres 2026/2027 (letzter Schultag vor den Sommerferien in Rheinland-Pfalz im Jahr 2027: 25.06.2027) zu erbringen.
Darüber hinaus verlängert sich der Vertrag in allen vier Losen jeweils einmalig um ein Jahr (bis zum Ende des Schuljahres 2027/2028), wenn er nicht spätestens zwölf Monate vor Ablauf der regulären Vertragslauf-zeit durch den Auftraggeber gekündigt wird (Verlängerungsoption). Die Verlängerungsoption kann für jedes Los einzeln ausgeübt werden.
Tour 804
Jakob-Reeb-Schule 67714 Waldfischbach-Burgalben
freigestellten Schülerverkehrs aus der Stadt Zweibrücken und dem westlichen Landkreis Südwestplalz zur Jakob-Reeb-Schule in Waldfischbach-Burgalben und zurück
Die Leistungen der Lose 1 bis 4 sind jeweils für einen Zeitraum von vier (Schul-)Jahren vom 02.09.2023 (Beginn Schuljahr 2023/2024) bis zum Ende des Schuljahres 2026/2027 (letzter Schultag vor den Sommerferien in Rheinland-Pfalz im Jahr 2027: 25.06.2027) zu erbringen.
Darüber hinaus verlängert sich der Vertrag in allen vier Losen jeweils einmalig um ein Jahr (bis zum Ende des Schuljahres 2027/2028), wenn er nicht spätestens zwölf Monate vor Ablauf der regulären Vertragslauf-zeit durch den Auftraggeber gekündigt wird (Verlängerungsoption). Die Verlängerungsoption kann für jedes Los einzeln ausgeübt werden.
Tour 805
Jakob-Reeb-Schule 67714 Waldfischbach-Burgalben
freigestellten Schülerverkehrs aus der Stadt Zweibrücken und dem westlichen Landkreis Südwestplalz zur Jakob-Reeb-Schule in Waldfischbach-Burgalben und zurück
Die Leistungen der Lose 1 bis 4 sind jeweils für einen Zeitraum von vier (Schul-)Jahren vom 02.09.2023 (Beginn Schuljahr 2023/2024) bis zum Ende des Schuljahres 2026/2027 (letzter Schultag vor den Sommerferien in Rheinland-Pfalz im Jahr 2027: 25.06.2027) zu erbringen.
Darüber hinaus verlängert sich der Vertrag in allen vier Losen jeweils einmalig um ein Jahr (bis zum Ende des Schuljahres 2027/2028), wenn er nicht spätestens zwölf Monate vor Ablauf der regulären Vertragslauf-zeit durch den Auftraggeber gekündigt wird (Verlängerungsoption). Die Verlängerungsoption kann für jedes Los einzeln ausgeübt werden.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Einzureichende Unterlagen:
- 2. Nachweis über eine Gewerbeanmeldung oder den Eintrag im Handelsregister nach § 44 Abs. 1 VgV. (nicht älter als sechs Monate) (mit dem Angebot mittels Dritterklärung vorzulegen)
- 3. Auszug Gewerbezentralregister nach § 150 GewO (nicht älter als sechs Monate) (mit dem Angebot mittels Dritterklärung vorzulegen)
- 4. Nachweis der Mitgliedschaft einer Berufsgenossenschaft (nicht älter als sechs Monate) (mit dem Angebot mittels Dritterklärung vorzulegen)
- 8. Eigenerklärung des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen gemäß § 48 Abs. 1 VgV, § 123 GWB (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen)
Einzureichende Unterlagen:
- 5. Nachweis einer entsprechenden Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung gem. § 45 Abs. 4 Nr. 2 VgV (mit dem Angebot mittels Dritterklärung vorzulegen): Nachweis einer entsprechenden Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung in angemessener Höhe besteht gemäß § 45 Abs. 4 Nr. 2 VgV. Als Mindestdeckungssumme gelten für Personen- und Sachschäden 5 Mio. EUR, für Vermögensschäden 250 000 EUR.
- 7. Erklärung über den Gesamtumsatz und gegebenenfalls den Umsatz im Tätigkeitsbereich gemäß § 45 Abs. 4 Nr. 4 VgV (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Erklärung über den Gesamtumsatz und gegebenenfalls den Umsatz in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags der letzten drei Geschäftsjahre gemäß § 45 Abs. 4 Nr. 4 VgV
Einzureichende Unterlagen:
- 6. Erklärung über geeignete Referenzen gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Erklärung über geeignete Referenzen über früher ausgeführte Dienstleistungsaufträge in Form einer Liste der in den letzten höchstens drei Jahren erbrachten wesentlichen Dienstleistungen, mit Angabe des Werts, des Erbringungszeitpunkts sowie des öffentlichen oder privaten Empfängers gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV.
- 11. Angabe zu Unteraufträgen gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 10 VgV (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Angabe, welche Teile des Auftrags das Unternehmen unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 10 VgV.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Einzureichende Unterlagen:
- 1. Firmenprofil/Unternehmensdarstellung (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): - Haupttätigkeit des Unternehmens,
- für den Auftraggeber zuständige Niederlassung,
- für den Auftraggeber zuständige Ansprechpartner.
- 12. Mustererklaerung_1_AEntG (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Mustererklärung 1 für öffentliche Aufträge, die vom Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AEntG) vom 20. April 2009 (BGBl. I S. 799) in der jeweils geltenden Fassung erfasst werden, nach § 4 Abs. 1 des rheinland-pfälzischen Landesgesetzes zur Gewährleistung von Tariftreue und Mindestentgelt bei öffentlichen Auftragsvergaben (Landestariftreuegesetz - LTTG), zuletzt geändert durch Gesetz vom 26. November 2019 (GVBl. 334)
- 13. Mustererklaerung_3_Mindestentgelt (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Mustererklärung 3 nach § 4 Abs. 2 des rheinland-pfälzischen Landesgesetzes zur Gewährleistung von Tariftreue und Mindestentgelt bei öffentlichen Auftragsvergaben (Landestariftreuegesetz - LTTG), zuletzt geändert durch Gesetz vom 26. November 2019 (GVBl. S. 334)
Bekanntmachungs-ID: CXS0YRHYW7SE18PQ
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://mwvlw.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://mwvlw.de
Es gilt: § 160 GWB Einleitung, Antrag
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://mwvlw.de