Stadthäuser I + II, Kaiserstraße 3-5, 55116 Mainz, Brandschutz Interimsmaßnahmen
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
NUTS-Code: DEB35 Mainz, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 55131
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.mainz.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
NUTS-Code: DEB35 Mainz, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.mainz.de
Abschnitt II: Gegenstand
Stadthäuser I + II, Kaiserstraße 3-5, 55116 Mainz, Brandschutz Interimsmaßnahmen
Die Landeshauptstadt Mainz plant an der Liegenschaft der Stadthäuser, Kreyßig- und Lauterenflügel in der Kaiserstraße 3-5 in 55116 Mainz Brandschutzmaßnahmen. Die Gebäude werden als Verwaltungsbauten mit Publikumsverkehr von der Landeshauptstadt Mainz genutzt. Der zu vergebende Auftrag umfasst die Objektplanerleistung LP 7 bis LP 9 nach HOAI 2013.
Kaiserstraße 3-5 in Mainz
Vorgesehen ist die Vergabe der Objektplanungsleistungen der Leistungsphasen 7-9 nach HOAI 2013. Die Baugenehmigung,
Ausführungsplanung sowie zuhörige Leistungsverzeichnisse liegen vor.
Neben der Vollständigkeit der im Bewerbungsbogen abgefragten Angaben werden die nachfolgend aufgeführen Auswahlkriterien mit der angegebenen Gewichtung bewertet.
gemachte Angaben zur Anzahl der Projektbearbeiter inkl. PL./stellv. PL. = 5 % Beschreibung der Maßnahmen zur Qualitätsgewährleistung § 46 (1) VgV und § 46 (3) 3. VgV = 5 % persönliche Referenzen vergleichbarer Leistungen des vorgesehenen PL. = 40 % persönliche Referenzen vergleichbarer Leistungen des vorgesehenen stellv. PL. = 20 % Referenzen vergleichbarer Leistungen des Büros = 20 % Gesamteindruck der Bewerbung = 10 %
Bei einer Gemeinschaftsbewerbung gemäß § 43 (2) VgV ist das Formular zur Eigenerklärung von jedem Mitglied der Gemeinschaft separat vorzulegen. Mit der Bewerbung ist eine Gemeinschaftsbewerbungserklärung vorzulegen. Rückfragen zu diesem Teilnahmewettbewerb sind ausschließlich schriftlich an die unter Punkt I.3) genannte Adresse zu richten.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Erklärung Bewerbergemeinschaft Verpflichtungserklärung Unterauftragnehmer gemäß § 46 (3) 10. VgV und § 47 VgV Erklärung des Bewerbers über das Nichtvorliegen von zwingenden Ausschlussgründen nach § 123 GWB Erklärung des Bewerbers über das Nichtvorliegen von zwingenden Ausschlussgründen nach § 124 und § 125 GWB Erklärung zur Unabhängigkeit der Ausführungs- und Lieferinteressen Erklärung zur wirtschaftlichen Verknüpfung / Zusammenarbeit gemäß § 73 (3) VgV Erklärung zur Zusammenarbeit mit Anderen Nachweis der Unterschriftsberechtigung bei juristischen Personen durch Vorlage eines Handelsregisterauszugs gem. § 44 (1) VgV Bescheinigung Haftpflichtversicherung gemäß § 45 (4) 2. VgV Nachweise der fachlichen Eignung Organigramm für das angedachte Projektteam Erklärung zur Beschreibung der Maßnahmen zur gewärhleistung der Qualität gemäß § 46 (1) und § 46 (3) 3. VgV Eigenerklärung zur Einhaltung der wettbewerbsrechtlichen Vorgaben des GWB Referenzbestätigung Hinweis: Der Bewerber bzw. die Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft (einschließlich eventueller Drittunternehmer) dürfen weder einen Eintrag im Gewerbezentralregister noch in den Sanktionslisten der EG-Antiterrorismusverodnungen (EG) Nr.
2580/2001 und 881/2002 haben. Desweiteren dürfen die Bewerber bzw. Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft nicht durch das Land Rheinland-Pfalz wegen Verfehlungen gesperrt und vom Wettbewerb ausgeschlossen sein.
Angaben zur Mitarbeiterzahl gemäß § 46 (3) 8. VgV der letzten drei Jahre Angaben zur Beschäftigtenzahl der/des sich bewerbenden Niederlassung/Büros Angaben zum Umsatz ebtsprechender Dienstleistungen gemäß § 45 (4) VgV der letzten drei Jahre Hinweis: Ein Bestand des Unternehmens seit drei Jahren ist nicht Vorraussetzung. Für Unternehmen, die weniger als drei jahre bestehen, sind die Erklärungen jeweils nur bezogen auf den Durchschnitt der bislang abgeschlossenen Geschäftsjahre abzugeben.
Namen und berufliche Qualifikation der/des Leistungserbringers/Projektteams gemäß § 122 (2) GWB und § 46 (3) 6. VgV Angaben zur technischen Ausrüstung gemäß § 46 (3) 3. VgV und § 46 (3) 9. VgV Angaben zu vergleichbaren Referenzprojekten der Projektleitung Angaben zu vergleichbaren Referenzprojekten der stellvertretenden Projektleitung Angaben zu vergleichbaren Referenzprojekten des Büros Hinweis: Zusätzlich sind die Referenzobjekte des Büros neben der tabellarischen Darstellung im Bewerbungsbogen durch entsprechende Referenzschreiben/Referenzbestätigungen zu belegen
siehe VgV § 75 (1) in Verbindung mit § 44 (1)
Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens 1.500.000,00 € für Personenschäden und 1.500.000,00 € für sonstige Schäden, wobei die Gesamtleistung für alle Versicherungsfälle eines Versicherungsjahres jeweils das zweifache dieser Deckungssumme betragen muss, die nicht älter als 1 Jahr sind.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Es sind ausschließlich elektronisch übermittelte Angebote/Bewerbungen nach (§ 53 Abs. 1VgV)zugelassen. Alle zur Angebotsabgabe erforderlichen Vergabeunterlagen stehen -ausschließlich digital -kostenfrei zum Download zur Verfügung.
Die gesamte Kommunikation (auch Bieterfragen) erfolgt ausschließlich in elektronischer Form über die Vergabeplattform „subreport.de“. Die in der Kommunikation dargelegten Sachverhalte einschließlich der Beantwortung von Bieterfragen zum Vergabeverfahren sowie die Veröffentlichung von zusätzlichen Informationen und Ergänzungs- und Austauschseiten werden im jeweiligen Projekt aktualisiert und zum Bestandteil des Angebotes.
Die Vollständigkeit des Angebotes obliegt alleine dem Bieter/Verfahrensteilnehmer. Bewerber,die sich bei der Vergabeplattform „subreport.de“ kostenfrei registriert haben, werden von dieser automatisch über Neuerungen im Vergabeverfahren informiert.
Bewerber, die von der Möglichkeit der freiwilligen Registrierung keinen Gebrauch machen, müssen sich während des gesamten Vergabeverfahrens eigenverantwortlich darüber informieren, ob Neuerungen,wie beispielsweise Änderungen/Ergänzungen in den Vergabeunterlagen vorgenommen oder kalkulationsrelevante Bieterfragen gestellt und vom Auftraggeber beantwortet wurden.
Wird dies unterlassen, so liegt das Risiko, den Teilnahmeantrag, die Interessensbekundung oder das Angebot auf der Grundlage nicht aktueller Vergabeunterlagen erstellt zu haben und deshalb im weiteren Verfahrensverlauf ausgeschlossen zu werden, beim Bewerber / Bieter.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
Der Antrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggeber,einerRüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Trier
Postleitzahl: 54290
Land: Deutschland