21D0451 - Aufforderung zur Verhandlung - Südpfalz-Kaserne Germersheim Neubau / Anpassung Zentrum Ukft.-Bereich, Fachplanung Technische Ausrüstung Anlagengruppe 7 (Küchentechnik) Referenznummer der Bekanntmachung: 21D0451
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Landau
NUTS-Code: DEB33 Landau in der Pfalz, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 76829
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.lbb.rlp.de
Abschnitt II: Gegenstand
21D0451 - Aufforderung zur Verhandlung - Südpfalz-Kaserne Germersheim Neubau / Anpassung Zentrum Ukft.-Bereich, Fachplanung Technische Ausrüstung Anlagengruppe 7 (Küchentechnik)
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Die Leistungen des AN umfassen die Fachplanung / Leistungsbild Technische Ausrüstung, Anlagengruppen 7 (Küchentechnik), für Umbau-, Erweiterungs- und Neubaumaßnahmen in den Leistungsphasen 2-9. Aufgrund von Eigenleistungen des AG entfallen Grundleistungen bzw. Teilleistungen von Grundleistungen (LPH 4, 7, 9).
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Neben Grundleistungen fallen folgende besondere Leistungen an:
Küchenplanung für 900 Verpflegungsteilnehmer fürs Wirtschaftsgebäude (Geb.20)
Übertragung technischer Daten der Raumbücher in eine MS-Access-Datenbank; Überwachung der Mängelbeseitigung.
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Der AN erstellt gem. den Richtlinien für die Durchführung von Bauaufgaben des Bundes die ES-Bau, EW-Bau sowie die Unterlagen für das Kenntnisgabeverfahren.
Nach Freigabe der EW-Bau erstellt der AN die Ausführungsplanung und die Leistungsbeschreibung nach Stlb-Bau. Er wirkt bei der Vergabe mit, übernimmt die Objektüberwachung während der Ausführung und teilweise die Objektbetreuung.
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Germersheim
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(Art und Umfang der Bauarbeiten, Lieferungen oder Dienstleistungen bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen)
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Der Auftrag umfasst die Fachplanung der technischen Ausrüstung, Anlagengruppe 7 (Küchentechnik), für die Errichtung eines Wirtschaftsgebäudes mit Großküche und Speiseraum für 900 Verpflegungsteilnehmer (Geb. 20), in der Südpfalz-Kaserne in Germersheim.
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Das Gebäude 20 (Wirtschaftsgebäude) befindet sich im Zentrum der Liegenschaft an einer hufeisenförmig verlaufenden Erschließungsstraße. Das Gebäude 20 wurden in den 1960er Jahren errichtet. Es besteht ein allgemein sehr hoher Instandsetzungs- und Modernisierungsbedarf. Das Gebäude 20 wird abgerissen und neu gebaut.
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Die Nutzung des Gebäudes 20 als Wirtschaftsgebäude bleibt bestehen.
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Im Rahmen des liegenschaftsbezogenen Ausbaukonzeptes (LbAK) wurden 2019 die Flächen des Bestandsgebäudes 20 analysiert und mit dem Raumbedarf der Bundeswehr abgeglichen. Das LbAK kommt hierbei zu folgendem Ergebnis:
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Gebäude 20: Der Raumbedarf inkl. Bewegungs- und Sanitärflächen beträgt ca. 1.763 m². Das Bestandsgebäude mit ca. 3.668 m² weist somit einen Flächenüberhang von ca. 1.905 m² auf. Ein Ersatzneubau gilt als wirtschaftlichste Lösung.
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Das Ergebnis Abbruch/Neubau für Gebäude 20 ist eindeutig. Die ES-Bau sowie die weitere Planung sind auf Grundlage der hieraus resultierenden, wirtschaftlichsten Variante gemäß Musterplanungen der Bundeswehr zu erstellen.
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Der Flächennutzungsplan der Stadt Germersheim weist das Gelände als Sondergebiet aus. Ein Bebauungsplan existiert nicht. Es gibt keine Vorgaben bzgl. der Höhenbegrenzung der Gebäude. Eine Überlappung der Abstandsflächen soll vermieden werden.
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Grundlage für die Planung sind das LbAK, die ES-Bau Teil I-IV, sowie die entsprechenden Musterplanungen der Bundeswehr. Die Kostenobergrenze von brutto 20,72 Mio. Euro (KG 200- 600) ist dabei zu beachten. Für die Errichtung des Wirtschaftsgebäudes ist die zuständige Leitstelle des BMVg, hier die Landesbaudirektion München, mit einzubinden.
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Das Gebäude ist gemäß der gesetzlichen Vorgaben des GEG (GebäudeEnergieGesetz) zu errichten. Bei der Planung, Ausschreibung und Bauausführung des Gebäudes ist eine niederschwellige Umsetzung des Leitfadens Nachhaltiges Bauen (BNB) zu berücksichtigen.
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TGA - Anlagengruppe 7:
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Gebäude 20 - Küchentechnische Anlagen:
Im Neubau Gebäude 20 ist eine Truppenküche VT 900 zu planen. Diese beinhaltet eine Garküche, eine Kalte-Küche und eine Spülküche. Die dazugehörigen CNS-Möbel und thermische Geräte sind zu berücksichtigen.
Des Weiteren sind eine Fleischkühlzelle, eine Tiefkühlzelle, eine Molkereiproduktekühlzelle, eine Gemüsekühlzelle und eine Vorkühlzelle zu planen, sowie ein Lebensmittellager.
Mit zu berücksichtigen ist die Geschirrrückgabe, Nassmüllanlage, Lüftungsdecke, sowie Speisen- und Getränkeausgabe.
Die verschiedenen Leistungsbedarfe (z.B. Strom, Kälte, Wasser etc.) sind zu berechnen und Wandspiegel mit den verschiedenen Anschlüssen (z.B. Wasser, Abwasseranschlüsse etc.) zu zeichnen.
Bei der Planung zu berücksichtigen ist die Planungshilfe für Wirtschafts- und Betreuungsgebäude der Bundeswehr.
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In Leistungsphase 8 sind die technischen Daten der Raumbücher in eine MS-Access-Datenbank gemäß Auftraggeber spezifischer Vorgaben zu übertragen.
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Zur Erneuerung der Medienversorgung der Liegenschaft wird ein Baulogistiker eingeschaltet. Die Maßnahme zur Errichtung der Gebäude 18-20 muss in der Logistikplanung mitaufgenommen werden. Daher ist entsprechende Zuarbeit und Abstimmung mit dem Baulogistiker zwingend erforderlich.
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Auf Grund der Komplexität der Maßnahme soll der Datenaustausch über den Projektraum Conclude erfolgen.
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Es ist vorgesehen die ES-Bau spätestens Mitte April 2023 beim Maßnahmenträger zur Prüfung einzureichen. Der Baubeginn soll spätestens im Mai 2025, die Bauübergabe des Gebäudes 20 im Juli 2027 erfolgen.
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Der AG behält sich eine stufenweise Beauftragung der einzelnen Leistungen entsprechend RBBau-Vertragsmuster vor. Die in den einzelnen Leistungsstufen zu erbringenden Grundleistungen der Leistungsphasen (LPH) nach § 34 HOAI gliedern sich wie folgt:
Leistungsstufe 1 (LPH 2, 3 und 4), Leistungsstufe 2 (LPH 5), Leistungsstufe 3 (LPH 6 und 7), Leistungsstufe 4 (LPH 8) und Leistungsstufe 5 (LPH 9).
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Mit Vertragsschluss erfolgt zunächst die Beauftragung der Leistungsphase 2. Es ist beabsichtigt die weiteren o.g. Leistungen stufenweise zu beauftragen (Stufenvertrag). Ein Rechtsanspruch auf Übertragung der weiteren Leistungen sowie der besonderen Leistungen besteht nicht. Bei stufenweiser Beauftragung kann der AN den Vertrag innerhalb einer Frist von einem Monat kündigen, wenn der AG die Leistungen für die jeweils folgende Stufe nicht innerhalb einer angemessenen Frist abruft. Eine solche angemessene Frist endet im Regelfall nicht vor Ablauf von 6 Monaten nach vollständiger Erfüllung der Leistungen der vorangegangenen Stufe.
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Die genannte Vertragslaufzeit beinhaltet nicht die Dauer von 4 Jahren für den Anspruch auf Mängelbeseitigung gem. § 13 Abs. 4 VOB/B.
Angaben zur Verhandlung:
Der AG behält sich vor, die Verhandlungsgespräche in Form einer Videokonferenz durchzuführen od. den Zuschlag auf Grundlage der mit dem Honorarangebot eingereichten Präsentationen zu vergeben, ohne Verhandlungsgespräche durchzuführen.
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Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
NUTS-Code: DE111 Stuttgart, Stadtkreis
Postleitzahl: 76139
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Abschnitt VI: Weitere Angaben
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1).Bewerbergemeinschaften (BGen)
BGen, die sich erst nach der Einreichung des Teilnahmeantrages gebildet haben, werden nicht zugelassen. Mehrfachbewerbungen einzelner Mitglieder einer BGen sind unzulässig u. führen zum Ausschluss aller betroffenen BGen.
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Für jedes Mitglied der BG ist ein eigener mit den erforderlichen Angaben ausgefüllter Bewerbungsbogen einzureichen. Liegt bei einem Mitglied einer BG ein zwingender Ausschlussgrund nach § 123 GWB od. ein fakultativer Ausschlussgrund nach § 124 GWB vor, so muss dieses Mitglied ersetzt werden.
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Bei BGen sind nur ein Projektleiter und ein Bauleiter zu benennen. Die Leistungsabgrenzung innerhalb der BG ist darzustellen.
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2) Eignungsleihe (§ 47 VgV)
Beabsichtigt der Bewerber im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche u. finanzielle sowie die technische u. berufliche Leistungsfähigkeit die Kapazitäten eines anderen Unternehmens in Anspruch zu nehmen u. erfüllt dieses Unternehmen die entsprechenden Eignungskriterien nicht od. liegt bei diesem Unternehmen ein zwingender Ausschlussgrund nach § 123 GWB od. ein fakultativer Ausschlussgrund nach § 124 GWB vor, so muss dieses Unternehmen ersetzt werden. Für jedes Unternehmen, dessen Kapazitäten in Anspruch genommen werden sollen, ist ein eigener mit den erforderlichen Angaben ausgefüllter Bewerbungsbogen einzureichen. Zum Nachweis, dass dem Bewerber die erforderlichen Kapazitäten des anderen Unternehmens zur Verfügung stehen, hat er eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieses Unternehmens mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen.
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3) Unteraufträge (§ 36 VgV)
Beabsichtigt der Bewerber eine Unterauftragsvergabe, so hat der Bewerber die Teile des Auftrags, die er an Dritte zu vergeben beabsichtigt, u. - soweit bekannt - die Namen der vorgesehenen Unterauftragnehmer zu benennen. Der Bewerber hat mit dem Teilnahmeantrag im Bewerbungsbogen Angaben zu den vorgesehenen Unterauftragnehmern u. dessen Vertretern sowie Erklärungen zum Vorliegen von Ausschlussgründen zu machen. Zum Nachweis, dass dem Bewerber die erforderlichen Mittel der anderen Unternehmen zur Verfügung stehen, hat er vor Zuschlagserteilung entsprechende Verpflichtungserklärungen vorzulegen.
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4) Vergabeunterlagen/Teilnahmeantrag
Für den Teilnahmeantrag sind die vom Auftraggeber zur Verfügung gestellten Formulare bzw. die Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) zu verwenden u. bei der unter Ziffer I.1) angegebenen Kontaktstelle vollständig ausgefüllt, elektronisch in Textform (§ 126b BGB) u. in deutscher Sprache über den Vergabemarktplatz Rheinland-Pfalz (VMP RLP) www.vergabe.rlp.de einzureichen. Die Unterlagen sind im Projektraum im Bereich "Teilnahmeanträge" hochzuladen.
Eine Unterschrift od. Signatur auf dem Bewerbungsbogen ist nicht erforderlich. Es ist jedoch zwingend an der dafür vorgesehenen Stelle der Name der bevollmächtigten, natürlichen Person anzugeben, die für den Bewerber die Eigenerklärung abgibt.
Der Teilnahmeantrag muss die im Bewerbungsbogen geforderten Erklärungen u. Nachweise enthalten. Die Angaben sind wahrheitsgemäß zu machen. Änderungen des Bewerbers an seinen Eintragungen müssen zweifelsfrei sein. Änderungen an den Vergabeunterlagen sind unzulässig.
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Nicht form- u. fristgerecht od. in Papierform eingereichte Teilnahmeanträge/ Bewerbungsbögen u. Unterlagen bzw. formlose Anträge, die nicht unter Verwendung der Formulare des Auftraggebers bzw. der EEE gestellt werden, werden vom weiteren Vergabeverfahren ausgeschlossen.
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5) Erhalt der Vergabeunterlagen/Aufforderung zum Teilnahmewettbewerb
Die Vergabeunterlagen werden ausschließlich auf dem VMP RLP www.vergabe.rlp.de zur Verfügung gestellt. Diese können dort kostenlos bis zum Schlusstermin für den Eingang der Angebote od. Teilnahmeanträge (vgl. Ziff. IV.2.2) heruntergeladen u. Nachrichten der Vergabestelle eingesehen werden. Es gelten hierfür die AGB des VMP RLP.
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6) Kommunikation
Die Kommunikation erfolgt ausschließlich über den VMP RLP www.vergabe.rlp.de.
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Bekanntmachungs-ID: CXPLYYDY9MV
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 51123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.bundeskartellamt.de
Gemäß § 160 Absatz 3 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) ist ein Verstoß gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen nach Erkenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
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Bei Zurückweisung einer Rüge beträgt die Frist für die Beantragung eines Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen.
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Die Feststellung der Unwirksamkeit eines öffentlichen Auftrags nach § 135 Abs. 1 GWB ist gem. § 135 Abs. 2 GWB in einem Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union geltend zu machen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55122
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.abb-rlp.de