19E0033 (LBB NL Koblenz) Neubau des LUA, Johann-Frank-Straße- Koblenz, LUA Neubau / Gebäudeautomation nach DIN 18386

Auftragsbekanntmachung

Bauauftrag

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Koblenz
NUTS-Code: DEB11 Koblenz, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 56077
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.lbbnet.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: www.vergabe.rlp.de
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: www.vergabe.rlp.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

19E0033 (LBB NL Koblenz) Neubau des LUA, Johann-Frank-Straße- Koblenz, LUA Neubau / Gebäudeautomation nach DIN 18386

II.1.2)CPV-Code Hauptteil
45000000 Bauarbeiten
II.1.3)Art des Auftrags
Bauauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:

19E0033 (LBB NL Koblenz) Neubau des LUA, Johann-Frank-Straße- Koblenz, LUA Neubau / Gebäudeautomation nach DIN 18386

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
48921000 Automatisierungssystem
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEB11 Koblenz, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:

Koblenz

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Der Leistungsumfang der Gebäudeautomation umfasst die gesamte Realisierung (Neuerrichtung) der Steuerung, Regelung, Überwachung auf der Feld- bzw. Automatisierungsebene sowie Visualisierung / Bedienung / Protollierung mittels einer Management-Bedienebene MBE über ca. 6500 Ein/Ausgabefunktionen der Gewerke: KG 410 Sanitär, KG 420 Heizung, KG 430 Lüftung, KG 435 Kälte, KG 440 Elektro KG 450 Ferneldeanlagen / Gefahrenmeldeanlagen, KG 460 AWT-Anlagen, Aufzüge sowie KG 470 Nutzerspezifische Anlagen in einem funktional komplexen Labor- und Bürogebäude. Hierin sind auch Labore der Schutz- und Sicherheitsstufe bis einschliesslich BSL3 enthalten.

Die Kommunikation zwischen den Installationsschwerpunkten ISPs und der MBE erfolgt im Standard-Protokoll BACnet über die bauseitige IT-Infrastruktur. Die MBE wird auf zwei redundanten Servern (VM) abgebildet.

Im Rahmen des landesweiten zentralen Energiecontrollings werden auch in diesem Gebäude die Energie- und Medienverbräuche über vernetzte M-Bus-Zähler automatisiert erfasst.

Das Labor- und Bürogebäude erhält motorisch angetriebene Brandschutzklappen. Die Ansteuerung und Überwachung erfolgt über ein Brandschutzklappen-Bussystem.

Die Hauptkabelwege / Steigepunkte (EG bis 4.OG (Büros, Laborcluster etc.)) werden durch das Gewerk Elektro ausgebaut. Diese Kabel- bzw. Steigetrassen sind u.a. für die Kabel des Gewerkes GA dimensioniert und sollen mitbenutzt werden. Die Kabel-Endverlegung sowie von den Haupttrassen abweichenden (Technikzentralen im UG, 4.OG und Dach) Kabeltrassen bzw. Verlegesysteme werden durch das Gewerk GA dimensioniert bzw. ausgeführt.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 03/04/2023
Ende: 20/03/2026
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

(1) Zum Nachweis der Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung ist die Eintragung in das Berufs- oder

Handelsregister oder der Handwerksrolle des Sitzes oder Wohnsitzes vorzulegen.

(2) Der Nachweis der Eignung kann wie folgt geführt werden:

1. Präqualifikation

Durch die vom öffentlichen Auftraggeber direkt abrufbare Eintragung in die allgemein zugängliche Liste des

Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis). Hinsichtlich der

Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Sozialversicherungsbeiträge kann eine zusätzliche Bescheinigung

verlangt werden.

Die Eintragung in ein gleichwertiges Verzeichnis anderer Mitgliedstaaten ist als Nachweis zugelassen.

2. Eigenerklärung

a) durch Eigenerklärungen gem. Formblatt 124 (Eigenerklärung zur Eignung). Vom Bieter ist das Formblatt124

(Eigenerklärung zur Eignung) auszufüllen und mit dem Angebot/mit der Bewerbung einzureichen u.a. mit

Angaben zu in den letzten bis zu 5 abgeschlossenen Geschäftsjahren erbrachten vergleichbaren Leistungen

und zu den für die Auftragsausführung erforderlichen Arbeitskräften. Auf Verlangen sind mindestens3

Referenznachweise mit detaillierten Angaben zu Art und Umfang der erbrachten Leistungen und einer

Bestätigung des Referenzauftraggebers einzureichen.

Gelangt das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters in die engere Wahl, sind die im Formblatt 124

angegebenen Bescheinigungen innerhalb von 6 Kalendertagen nach Aufforderung vorzulegen. Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten anderer Unternehmen, sind entweder die jeweilige

Nummer im Präqualifikationsverzeichnis oder die Erklärungen und Bescheinigungen gemäß dem Formblatt 124

auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen.

Das Formblatt 124 „Eigenerklärung zur Eignung“ ist erhältlich unter:

https://lbb.rlp.de/fileadmin/LBB/2_allgemeines_Bildmaterial_und_Medien/Top_5_Auftragnehmer/

FB_124_VHB_Bund_2017.pdf

Das Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ wird außerdem mit den Vergabeunterlagen bereitgestellt.

b) Der Auftraggeber akzeptiert als vorläufigen Nachweis auch eine Einheitliche Europäische

Eigenerklärung(EEE).

c) Soweit dies zur angemessenen Durchführung des Verfahrens erforderlich ist, kann der Auftraggeber,

Bewerber oder Bieter, die eine Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung abgegeben haben, jederzeit

während des Verfahrens auffordern, sämtliche oder einen Teil der geforderten Nachweise beizubringen. Vor der

Zuschlagserteilung fordert der öffentliche Auftraggeber den Bieter, an den er den Auftrag vergeben will, auf, die

geforderten Unterlagen beizubringen.

(3) Des Weiteren gelten die unter Ziffer VI.3) zusätzliche Angaben aufgeführten „Weiteren Angaben zu den

Teilnahmebedingungen und der Nachweisführung“.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

(1) Zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit hat der Bieter Angaben zumachen

über:

Den Umsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre, so weiter

Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, unter

Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen.

(2) Der Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit kann wie folgt geführt werden:

1. Präqualifikation

Durch die vom öffentlichen Auftraggeber direkt abrufbare Eintragung in die allgemein zugängliche Liste des

Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis). Hinsichtlich der

Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Sozialversicherungsbeiträge kann eine zusätzliche Bescheinigung

verlangt werden.

Die Eintragung in ein gleichwertiges Verzeichnis anderer Mitgliedstaaten ist als Nachweis zugelassen.

2. Eigenerklärung

a) durch Eigenerklärungen gem. Formblatt 124 (Eigenerklärung zur Eignung). Vom Bieter ist das

Formblatt124(Eigenerklärung zur Eignung) auszufüllen und mit dem Angebot/mit der Bewerbung einzureichen

u.a. mit

Angaben zu in den letzten bis zu 5 abgeschlossenen Geschäftsjahren erbrachten vergleichbaren Leistungen

und zu den für die Auftragsausführung erforderlichen Arbeitskräften. Auf Verlangen sind mindestens 3 Referenznachweise mit detaillierten Angaben zu Art und Umfang der erbrachten Leistungen und einer

Bestätigung des Referenzauftraggebers einzureichen.

Gelangt das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters in die engere Wahl, sind die im Formblatt 124

angegebenen Bescheinigungen innerhalb von 6 Kalendertagen nach Aufforderung vorzulegen. Beruft sich

der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten anderer Unternehmen, sind entweder die jeweilige

Nummer im Präqualifikationsverzeichnis oder die Erklärungen und Bescheinigungen gemäß dem Formblatt 124

auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen.

Das Formblatt 124 „Eigenerklärung zur Eignung“ ist erhältlich unter:

https://lbb.rlp.de/fileadmin/LBB/2_allgemeines_Bildmaterial_und_Medien/Top_5_Auftragnehmer/

FB_124_VHB_Bund_2017.pdf

Das Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ wird außerdem mit den Vergabeunterlagen bereitgestellt.

b) Der Auftraggeber akzeptiert als vorläufigen Nachweis auch eine Einheitliche Europäische

Eigenerklärung(EEE).

c) Soweit dies zur angemessenen Durchführung des Verfahrens erforderlich ist, kann der Auftraggeber,

Bewerber oder Bieter, die eine Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung abgegeben haben, jederzeit

während des Verfahrens auffordern, sämtliche oder einen Teil der geforderten Nachweise beizubringen. Vor der

Zuschlagserteilung fordert der öffentliche Auftraggeber den Bieter, an den er den Auftrag vergeben will, auf, die

geforderten Unterlagen beizubringen.

(3) Des Weiteren gelten die unter Ziffer VI.3) zusätzliche Angaben aufgeführten „Weiteren Angaben zu den

Teilnahmebedingungen und der Nachweisführung“.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Der Bieter muss zum Nachweis seiner technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit mit Angebotsabgabe die folgenden Referenzbescheinigungen vorlegen.

a) Vorlage von drei bestätigten Referenzen gem. den Vorgaben des Formblatts 124 VHB.

b) Die unter a) dargestellten drei bestätigten Referenzen können durch den Nachweis der Präqualifikation erbracht werden. Der Auftraggeber behält sich im Falle der Präqualifikation das Recht vor, die beim PQ-Verein abgelegten Referenzen zu prüfen.

c) Zusätzlich zu a) und abweichend zum Formblatt 124 VHB ist es zum Nachweis seiner Eignung zwingend erforderlich, dass der Bieter mindestens zwei weitere bestätigte Referenzen über bereits abgeschlossene Gebäudeautomation vorlegt. Aus diesen zwei bestätigten Referenzen muss darüber hinaus die Eignung des Bieters für die abgeschlossene Installationen und Inbetriebnahme von BSL3-Laboren hervorgehen. Das Ausführungsende bzw. die Abnahme dieser Leistungen, auf die die vorzulegenden Referenzen Bezug nehmen, dürfen nicht länger als acht Jahre zurückliegen.

Hinsichtlich der weiteren Formerfordernisse dieser zwei bestätigten Referenzen gilt Formblatt 124 VHB.

d) Sowohl der präqualifizierte als auch der nicht-präqualifizierte Bieter haben die unter b) dargestellten zwei betätigten Referenzen mit ihrem Angebot vorzulegen.

e) Fehlen dem Angebot die bestätigten Referenzen, werden diese mit einer Fristsetzung von sechs Kalendertagen einmal nachgefordert. Fehlen dem Angebot auch nach einer Fristsetzung von sechs Kalendertagen diese zwei bestätigten Referenzen, wird das Angebot von der Prüfung und Wertung ausgeschlossen.

f) Kann ein Bieter diese geforderten Referenzen nicht erbringen, kann der Bieter seine Eignung auch im Rahmen einer Bietergemeinschaft oder über Nachunternehmer nachweisen. In diesem Fall muss der eingesetzte Nachunternehmer oder der andere Teil der Bietergemeinschaft die oben dargestellten Referenznachweise, wie oben dargestellt, erbringen.

g) Die Vorlage der übrigen Eignungsnachweise gem. Formblatt 124 VHB, die keine bestätigten Referenzennachweise sind, bleiben hiervon unberührt (siehe hierzu III.1.1) und III.1.2)).

Der Nachweis der Präqualifikation kann hierfür ausreichend sein.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 27/09/2022
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 28/11/2022
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 27/09/2022
Ortszeit: 10:00

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Ort: xxx
Land: Deutschland
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Ein Antrag ist unzulässig, soweit der Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber 8AG) nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt wurde, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem AG gerügt werden, bzw. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des AG, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Diez
Postleitzahl: 65582
Land: Deutschland
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
23/08/2022

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