Planungsleistungen für die Sanierung des St.-Willibrord-Gymnasiums in Bitburg

Bekanntmachung einer Änderung

Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bitburg
NUTS-Code: DEB23 Eifelkreis Bitburg-Prüm
Postleitzahl: 54634
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.bitburg-pruem.de

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Planungsleistungen für die Sanierung des St.-Willibrord-Gymnasiums in Bitburg

II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:

Architektenleistungen für das Bauvorhaben: „Sanierung des St.-Willibrord-Gymnasiums in Bitburg", Leistungsphasen 1 bis einschließlich 9

II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEB Rheinland-Pfalz
NUTS-Code: DEB23 Eifelkreis Bitburg-Prüm
Hauptort der Ausführung:

Denkmalstraße 8

54634 Bitburg

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung zum Zeitpunkt des Abschlusses des Vertrags:

Der Eifelkreis Bitburg-Prüm ist Eigentümer des St.-Willibrord-Gymnasiums in der Denkmalstraße in Bitburg.

Das St.-Willibrord-Gymnasium existiert seit 1932 und bezog das Gebäude in der Denkmalstraße im Jahr 1965.

1982 wurde der Walmdachaufbau errichtet. 1990 wurden Brandschutzmaßnahmen durchgeführt.

In den Jahren 2005 und 2007 wurden Fachklassen erneuert und neue Klassenräume im Bereich des Innenhofes errichtet.

Modernisierungsmaßnahmen und Erweiterungsbauten (Mensa, Turnhalle, Bibliothek) wurden 2018 umgesetzt. Gegenwärtig besuchen rund 800 Schülerinnen und Schüler das Gymnasium. Das Tragwerk des Gebäudes besteht aus einem Stahlbetonskelettbau mit tragenden und aussteifenden Wandelementen und Stahlbetondecken.

Die Dachkonstruktion besteht aus einer Stahlbetondecke mit ehemaligem Flachdachaufbau als Warmdach.

Im Jahr 1982 wurde eine Walmdachkonstruktion aufgebracht.

Der Auftraggeber plant aufgrund des aktuellen Zustandes die Sanierung des Bestandsgebäudes, um das Gebäude auf einen zeitgemäßen Stand zu bringen. Im Vorfeld wurde seitens des Auftraggebers die Erstellung eines Brandschutz- und Sanierungskonzeptes beauftragt, die den Vergabeunterlagen beigefügt waren. Weitere Details zur beabsichtigten Maßnahme und dem Leistungsumfang konnten den Vergabeunterlagen (insbesondere Sanierungskonzept, Erläuterungsbericht, Kostenschätzung Kostengruppen 300, 400, 500) entnommen werden. Die in den Vergabeunterlagen bezeichnete Maßnahme „M4 Bestandssanierung Fenster – Dacheindeckung und Außenanstrich“ war nicht Auftragsgegenstand dieser EU-Ausschreibung.

Ausgeschriebene Leistungen: Leistungsphasen 1 bis einschließlich 9 des Leistungsbildes Objektplanung Gebäude gemäß § 34 HOAI i. V. m. Anlage 10.1 zur HOAI sowie die Leistungsphasen 1 bis einschließlich 9 des Leistungsbildes Objektplanung Freianlagen gemäß § 39 HOAI i. V. m. Anlage 11 zur HOAI.

II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession
Laufzeit in Monaten: 84
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

Abschnitt IV: Verfahren

IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Bekanntmachung einer Auftragsvergabe in Bezug auf diesen Auftrag
Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2019/S 248-615012

Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe

Auftrags-Nr.: 1
V.2)Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
V.2.1)Tag des Abschlusses des Vertrags/der Entscheidung über die Konzessionsvergabe:
19/12/2019
V.2.2)Angaben zu den Angeboten
Der Auftrag/Die Konzession wurde an einen Zusammenschluss aus Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein
V.2.3)Name und Anschrift des Auftragnehmers/Konzessionärs
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Ort: Bitburg
NUTS-Code: DEB23 Eifelkreis Bitburg-Prüm
Land: Deutschland
Der Auftragnehmer/Konzessionär ist ein KMU: ja
V.2.4)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses/der Konzession (zum Zeitpunkt des Abschlusses des Auftrags;ohne MwSt.)
Gesamtwert der Beschaffung: 330 549.12 EUR

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.3)Zusätzliche Angaben:
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://mwvlw.rlp.de/de/ministerium/zugeordnete-institutionen/vergabekammer/
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Eine etwaige Unwirksamkeit des Vertrages nach § 135 Abs. 1 GWB, dessen Abschluss hiermit bekanntgemacht wird, kann nur festgestellt werden, wenn innerhalb von 30 Kalendertagen nach Veröffentlichung dieser Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union ein entsprechender Nachprüfungsantrag bei der Vergabekammer gestellt wird.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://mwvlw.rlp.de/de/ministerium/zugeordnete-institutionen/vergabekammer/
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
28/07/2022

Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession

VII.1)Beschreibung der Beschaffung nach den Änderungen
VII.1.1)CPV-Code Hauptteil
71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
VII.1.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
VII.1.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEB23 Eifelkreis Bitburg-Prüm
Hauptort der Ausführung:

Denkmalstraße 8

54634 Bitburg

VII.1.4)Beschreibung der Beschaffung:

Der Eifelkreis Bitburg-Prüm ist Eigentümer des St.-Willibrord-Gymnasiums in der Denkmalstraße in Bitburg.

Das St.-Willibrord-Gymnasium existiert seit 1932 und bezog das Gebäude in der Denkmalstraße im Jahr 1965.

1982 wurde der Walmdachaufbau errichtet. 1990 wurden Brandschutzmaßnahmen durchgeführt.

In den Jahren 2005 und 2007 wurden Fachklassen erneuert und neue Klassenräume im Bereich des

Innenhofes errichtet.

Modernisierungsmaßnahmen und Erweiterungsbauten (Mensa, Turnhalle, Bibliothek) wurden 2018

umgesetzt. Gegenwärtig besuchen rund 800 Schülerinnen und Schüler das Gymnasium. Das Tragwerk des

Gebäudes besteht aus einem Stahlbetonskelettbau mit tragenden und aussteifenden Wandelementen und

Stahlbetondecken.

Die Dachkonstruktion besteht aus einer Stahlbetondecke mit ehemaligem Flachdachaufbau als Warmdach.

Im Jahr 1982 wurde eine Walmdachkonstruktion aufgebracht.

Der Auftraggeber plant aufgrund des aktuellen Zustandes die Sanierung des Bestandsgebäudes, um das

Gebäude auf einen zeitgemäßen Stand zu bringen. Im Vorfeld wurde seitens des Auftraggebers die Erstellung

eines Brandschutz- und Sanierungskonzeptes beauftragt, die den Vergabeunterlagen beigefügt waren.

Weitere Details zur beabsichtigten Maßnahme und dem Leistungsumfang konnten den Vergabeunterlagen

(insbesondere Sanierungskonzept, Erläuterungsbericht, Kostenschätzung Kostengruppen 300, 400, 500)

entnommen werden.

Leistungsphasen 1 bis einschließlich 9 des Leistungsbildes Objektplanung Gebäude gemäß § 34 HOAI i. V.

m. Anlage 10.1 zur HOAI sowie die Leistungsphasen 1 bis einschließlich 9 des Leistungsbildes Objektplanung

Freianlagen gemäß § 39 HOAI i. V. m. Anlage 11 zur HOAI.

VII.1.5)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession
Laufzeit in Monaten: 84
VII.1.6)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses/der Konzession (ohne MwSt.)
Gesamtwert des Auftrags/des Loses/der Konzession: 64 092.85 EUR
VII.1.7)Name und Anschrift des Auftragnehmers/Konzessionärs
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Ort: Bitburg
NUTS-Code: DEB23 Eifelkreis Bitburg-Prüm
Land: Deutschland
Der Auftragnehmer/Konzessionär ist ein KMU: ja
VII.2)Angaben zu den Änderungen
VII.2.1)Beschreibung der Änderungen
Art und Umfang der Änderungen (mit Angabe möglicher früherer Vertragsänderungen):

Im Rahmen der Planung wurde eine Schadstoffuntersuchung bezüglich potenziell belasteter Baustoffe durchgeführt. Ergänzend hierzu wurde am 13. Januar 2021 ein Schadstoffkataster erstellt, Bericht-Nr. 200471G. Demgemäß wird es erforderlich, zusätzlich zu der ursprünglichen Planung ein Teil der Deckenplatten im Rahmen einer Schadstoffsanierung abzubrechen und auszutauschen, da diese mit KMF belastet sind. Diese Informationen lagen bei Aufstellung des Sanierungskonzeptes im April 2019 nicht vor.

Ebenfalls wurde durch das beauftragte Architekturbüro festgestellt, dass für die vorhandenen Fensterbänke die Neuherstellung einer Unterkonstruktion erforderlich wird; auch diese Erkenntnis ergab sich erst nach vertiefter Prüfung und war bei Aufstellung des Sanierungskonzeptes im April 2019 nicht bekannt.

VII.2.2)Gründe für die Änderung
Notwendigkeit zusätzlicher Bauarbeiten, Dienstleistungen oder Lieferungen durch den ursprünglichen Auftragnehmer/Konzessionär (Artikel 43 Absatz 1 Buchstabe b der Richtlinie 2014/23/EU, Artikel 72 Absatz 1 Buchstabe b der Richtlinie 2014/24/EU, Artikel 89 Absatz 1 Buchstabe b der Richtlinie 2014/25/EU)
Beschreibung der wirtschaftlichen oder technischen Gründe und der Unannehmlichkeiten oder beträchtlichen Zusatzkosten, durch die ein Auftragnehmerwechsel verhindert wird:

Die Schadstoffsanierung und die Neuherstellung einer Unterkonstruktion für die Fensterbänke sind erst seit der Schadstoffuntersuchung ersichtlich und im Rahmen der Planung erforderlich geworden. Daher konnten diese nicht Bestandteil des ursprünglichen Auftrags sein. Des Weiteren müsste sich, im Falle eines Wechsels des Auftragnehmers, das neu zu beauftragende Architekturbüro in die bestehenden Ausführungspläne einarbeiten und der jetzige Auftragnehmer müsste die Einarbeitung dann erneut überprüfen. Dies würde nicht nur zu erheblichen Mehrkosten und technischen Schwierigkeiten führen, sondern auch das Risiko von Planungsfehlern erhöhen. Zudem würde eine weitere Gewährleistungsschnittstelle geschaffen. Somit sind die Voraussetzungen für die Vergabe an das bereits beauftragte Architekturbüro ohne erneute Ausschreibung nach § 132 Abs. 2 Nr. 2 GWB erfüllt.

VII.2.3)Preiserhöhung
Aktualisierter Gesamtauftragswert vor den Änderungen (unter Berücksichtigung möglicher früherer Vertragsänderungen und Preisanpassungen sowie im Falle der Richtlinie 2014/23/EU der durchschnittlichen Inflation im betreffenden Mitgliedstaat)
Wert ohne MwSt.: 330 549.12 EUR
Gesamtauftragswert nach den Änderungen
Wert ohne MwSt.: 394 641.97 EUR

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