Beschaffung und Installation ESEM Referenznummer der Bekanntmachung: EDaMin-2022-02
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Nationale Identifikationsnummer: DE 149340383
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Höhr-Grenzhausen
NUTS-Code: DEB1B Westerwaldkreis
Postleitzahl: 56203
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.fgk-keramik.de
Abschnitt II: Gegenstand
Beschaffung und Installation ESEM
Anzubieten ist ein komplettes E-REM ("Environmental") mit integrierter Hardware+Software-Lösung zur automatisiertes Mineralogie (Lieferung und Installation), welches nachweislich die automatische ortsaufgelöste Analyse von Rohstoffen, Industriemineralen und Keramiken ermöglicht, inklusive aller dazu benötigten Komponenten wie Software inkl. Datenbanken. Die Software soll folgende Möglichkeiten bieten: Durchführung automatischer Mappings und Partikelanalysen; Identifizierung von Mineralphasen; Multivariante statistische Auswertung der Messergebnisse mittels chemometrischer Methoden (PCA, MCR, k-means Clustering); Möglichkeit zum Import und zur Transformierung von Koordinaten unterschiedlicher Mikroskopplattformen und damit verbunden Ausrichtung und Überlagerung von Bildern unterschiedlicher Mikroskopplattformen (korrelative Mikroskopie); Remote Access zur Bedienung des Gerätes. Neben der Anlage sind Service-, Wartungs-, Schulungs- sowie Transportkosten zu inkludieren.
Forschungsinstitut für Anorganische Werkstoffe -Glas/Keramik- GmbH Heinrich-Meister-Strasse 2 56203 Höhr-Grenzhausen
Anzubieten ist ein komplettes E-REM ("Environmental") mit integrierter Hardware+Software-Lösung zur automatisiertes Mineralogie (Lieferung und Installation), welches nachweislich die automatische ortsaufgelöste Analyse von Rohstoffen, Industriemineralen und Keramiken ermöglicht, inklusive aller dazu benötigten Komponenten wie Software inkl. Datenbanken. Die Software soll folgende Möglichkeiten bieten: Durchführung automatischer Mappings und Partikelanalysen; Identifizierung von Mineralphasen; Multivariante statistische Auswertung der Messergebnisse mittels chemometrischer Methoden (PCA, MCR, k-means Clustering); Möglichkeit zum Import und zur Transformierung von Koordinaten unterschiedlicher Mikroskopplattformen und damit verbunden Ausrichtung und Überlagerung von Bildern unterschiedlicher Mikroskopplattformen (korrelative Mikroskopie); Remote Access zur Bedienung des Gerätes. Neben der Anlage sind Service-, Wartungs-, Schulungs- sowie Transportkosten zu inkludieren.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Nachweis einer Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung in bestimmter geeigneter Höhe gemäß dem vom Unternehmen auszufüllenden Dokument L 124 Eigenerklärung zur Eignung, Kapitel III:
Für Personenschäden in Höhe von mindestens 500.000 EUR,
für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden) in Höhe von mindestens 250.000 EUR.
Eine entsprechende Zusicherung der Versicherung bzw. einen entsprechenden Versicherungsnachweis wird auf gesondertes Verlangen übersandt.
Gemäß dem vom Unternehmen auszufüllenden Dokument L 124 Eigenerklärung zur Eignung, Kapitel IV:
Vorlage geeigneter Referenzen über früher ausgeführte Liefer- und Dienstleistungen der in den
letzten höchstens drei Jahren erbrachten wesentlichen Leistungen
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags
.
Bieter, Mitglieder einer Bietergemeinschaft sowie benannte Unterauftragnehmer haben mit Abgabe desAngebotes die Anlage Tariftreueerklärung" vorzulegen und sich für die Dauer der Wirksamkeit des Vertrageszu verpflichten, die Regelungen des rheinland-pfälzischen Landestariftreuegesetz - LTTG in der jeweilsgültigen Fassung (einsehbar z.B. unter: https://lsjv.rlp.de/de/unsere-aufgaben/arbeit/landestariftreuegesetz-lttg/) einzuhalten.
.
Fehlt die Erklärung bei Angebotsabgabe und wird sie auch nach Aufforderung nicht vorgelegt, so wird dasAngebot von der Wertung ausgeschlossen (§ 3 Abs. 1 S. 3 und § 4 Abs. 6 S. 1 LTTG)
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Sämtliche Kommunikation ist, unter Angabe der Vergabe-Nummer, ausschließlich über den VergabemarktplatzRLP zu führen.
Alle geforderten Unterlagen sind vollständig einzureichen/zurückzusenden. Inhaltliche Änderungen sind nicht zulässig. Einzutragen sind lediglich Angaben wie: Preise, Marke, Produkt.
Bereitgestellte Formulare: Die zum Download hinterlegten ausfüllbaren Anlagen sind zur Abgabe erwünscht.
Die FGK GmbH verarbeitet personenbezogene Daten ausschließlich nach den geltenden Grundsätzen derDSGVO. Alle Informationen zu dieser Verarbeitung und Ihren Rechten erfahren Sie auf unserer Internetseiteunter https://www.fgk-keramik.de/datenschutz/
Elektronische Kommunikation
Während der Angebotsfrist erfolgt bei allen elektronischen Vergabeverfahren die gesamte Kommunikation ausschließlich in elektronischer Form über die E-Vergabeplattform. Die in der Kommunikation dargelegten Sachverhalte werden Bestandteil des Angebotes. Dies umfasst u.a. die Beantwortung von Bieterfragen zum Vergabeverfahren und Zurverfügungstellung von zusätzlichen Informationen sowie Austauschseiten. Die Vollständigkeit obliegt alleine dem Bieter.
Bekanntmachungs-ID: CXPDYRMY425
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://mwvlw.rlp.de/de/ministerium/zugeordnete-institutionen/vergabekammer/
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Ein Nachprüfungsantrag ist nach § 160 GWB grundsätzlich unzulässig soweit
-der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantragserkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat;
-Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Vergabebekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Vergabebekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
-Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
-mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.