NLFZ Territoriale Flugkörperabwehr

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Richtlinie 2009/81/EG

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber / Auftraggeber

I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)

Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Nationale Identifikationsnummer:
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Koblenz
Postleitzahl: 56073
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
Zu Händen von:[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]

Internet-Adresse(n):

Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers / des Auftraggebers: http://www.evergabe-online.de/

Elektronischer Zugang zu Informationen: http://www.evergabe-online.de/

Elektronische Einreichung von Angeboten und Teilnahmeanträgen: http://www.evergabe-online.de/

Weitere Auskünfte erteilen:
die oben genannten Kontaktstellen

Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken:
die oben genannten Kontaktstellen

Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an:
die oben genannten Kontaktstellen

I.2)Art des öffentlichen Auftraggebers
Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
I.3)Haupttätigkeit(en)
Verteidigung
I.4)Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber
Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein

Abschnitt II: Auftragsgegenstand

II.1)Beschreibung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
NLFZ Territoriale Flugkörperabwehr
II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
Dienstleistungen
Dienstleistungskategorie Nr 3: Verteidigung, militärische Verteidigung und zivile Verteidigung
Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: DE

NUTS-Code DE Deutschland

II.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung
II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens:
Wirtschaftlichkeitsuntersuchung NLFZ Territoriale Flugkörperabwehr
II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)

73420000 Vordurchführbarkeitsstudie und technologische Demonstration

II.1.7)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen
Der Bieter muss im Angebot alle Auftragsteile, die er möglicherweise an Dritte zu vergeben gedenkt, sowie alle vorgeschlagenen Unterauftragnehmer und die Gegenstände der Unteraufträge angeben
Der Bieter muss alle Änderungen angeben, die sich bei Unterauftragnehmern während der Auftragsausführung ergeben
II.1.8)Lose
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.1.9)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2)Menge oder Umfang des Auftrags
II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang:
4 Arbeitspakete lt. Leistungsverzeichnis, sowie 2 Arbeitspakete als Option
II.2.2)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen: 2 Arbeitspakete
Voraussichtlicher Zeitplan für den Rückgriff auf diese Optionen:
in Monaten: 4 (ab Auftragsvergabe)
II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Bedingungen für den Auftrag
III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
Keine
III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
Gemäß Bewerbungsbedingungen (Abschlags- und Schlusszahlungen im Rahmen der Verdingungsordnung für Leistungen Teil B (VOL/B))
III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
gesamtschuldnerisch haftend
III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen für die Auftragsausführung, insbesondere bezüglich der Versorgungs- und Informationssicherheit:
Informationssicherheit:
Die vom Bewerber im Rahmen der Leistungserbringung eingesetzten Mitarbeiter üben mit Leistungsbeginn eine sicherheitsempfindliche Tätigkeit aus und müssen VS-Geheim eingestuftes Material bearbeiten dürfen.
III.1.5)Angaben zur Sicherheitsüberprüfung:
III.2)Teilnahmebedingungen
III.2.1)Persönliche Lage

Kriterien für die persönliche Lage der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können) einschließlich Pflicht zur Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 1) Eigenerklärung zum Nichtvorliegen zwingender undfakultativer Anschlussgründe gemäß §§ 123, 124 GWB(Formular BAAINBw B-V 034/09.2017, abzurufen unterhttps://www.bundeswehr.de/de/organisation/ausruestung-baainbw/downloads --> Formulare Vergabe)2) Angaben zur Eigentümerstruktur3) Eigenerklärung, dass die Bestimmungen zum Schutz vonVerschlusssachen (Formular BAAINBw B-V 031, abzurufenunterhttps://www.bundeswehr.de/de/organisation/ausruestung-baainbw/downloads --> Formulare Vergabe) eingehalten werden.4) Eigenerklärung des Bieters, dass für die Abwicklung derVerträge und die Kommunikation mit dem Auftraggeber nurPersonal vorgesehen ist, das die deutsche Sprache in Wort undSchrift beherrscht.5) Benennung eines für das Verfahren zuständigenAnsprechpartners mit e-mail-Adresse und Telefonnummer.6) Für den Nachweis der Erlaubnis der Berufsausübung gemäߧ 25 VSVgV ista) der Auszug eines Berufs- oder Handelsregisters gemäß derunverbindlichen Liste des Anhangs VII Teil B und C derRichtlinie 2009/81/EG, wenn die Eintragung gemäß denVorschriften des Mitgliedsstaats ihrer Herkunft oderNiederlassung Voraussetzung für die Berufsausübung ist,oderb) eine sonstige, vergleichbare Bescheinigung (Fremdbeleg)vorzulegen,jeweils nicht älter als ein Jahr gerechnet ab dem Schlussterminfür den Eingang der Teilnahmeanträge in Ziffer IV.3.4. Dievorgenannten Nachweise und Erklärungen sind in deutscherSprache oder mit deutscher Übersetzung bis zum Ende derTeilnahmefrist vorzulegen. Eine Bewerber-/Bietergemeinschafthat das Formular B-V 047 (Erklärung betreffend der Gründungeiner Bewerber-/Bietergemeinschaft, abzurufen unterhttps://www.bundeswehr.de/de/organisation/ausruestung-baainbw/downloads --> Formulare Vergabe)vorzulegen. Der Auftraggeber behält sich vor, einen Auszugaus dem Gewerbezentralregister einzuholen.

Kriterien für die persönliche Lage von Unterauftragnehmern (die zu deren Ausschluss führen können) einschließlich Pflicht zur Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Bezeichnung des Unterauftragnehmers mit Firma und Anschriftund Nachweise nach III.2.1, soweit sich der Bieter auf dieFähigkeiten des Unterauftragnehmers beruft. Hinweis:Eigenerklärung des Unterauftragnehmers, dass dieBestimmungen zum Schutz von Verschlusssachen eingehaltenwerden, mittels Formular BAAINBw B-V 032(abzurufen unterhttps://www.bundeswehr.de/de/organisation/ausruestung-baainbw/downloads --> Formulare Vergabe).Die vorgenannten Nachweise und Erklärungen sind indeutscher Sprache oder mit deutscher Übersetzung bis zumEnde der Teilnahmefrist vorzulegen. Der Auftraggeber behältsich vor, einen Auszug aus dem Gewerbezentralregistereinzuholen.

III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit

Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 1) Erklärung einer Bank, nicht älter als 6 Monate, gerechnet ab
dem Schlusstermin für den Eingang der Teilnahmeanträge in
IV.3.4 mit Aussagen zum Zahlungsverhalten, zur Kontoführung,
zu den finanziellen und wirtschaftlichen Verhältnissen und zur
Kreditbeurteilung.
2) Eigenerklärung über den Gesamtumsatz der letzten 3
Geschäftsjahre. Hierbei muss mindestens ein
Jahresgesamtumsatz von jeweils 25 000 000 EUR
nachgewiesen werden.
Die Nachweise sind in deutscher Sprache oder mit deutscher
Übersetzung bis zum Ende der Teilnahmefrist vorzulegen.

Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit von Unterauftragnehmern (die zu deren Ablehnung führen können)

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Der Bewerber/Bieter kann sich zum Nachweis seiner
wirtschaftlichen und finanziellen sowie technischen und
beruflichen Leistungsfähigkeit (Eignung) der Fähigkeiten
anderer Unternehmen (Dritter/Nachunternehmer/
konzernverbundener Unternehmen) bedienen, ungeachtet des
rechtlichen Charakters zwischen ihm und diesenUnternehmen
bestehenden Verbindungen. Zum Nachweis der Eignung hat
der Bewerber/Bieter diese Drittenin seinem Teilnahmeantrag zu
benennen und die in Ziffer III.2.2 dieser Bekanntmachung
genannten Angaben/Erklärungen/
Nachweise auch für diesen Dritten in dem Umfang vorzulegen,
in dem er sich auf dessen Fähigkeiten beruft.
III.2.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
1.) Sprachkenntnisse Deutsch und Englisch
Vorlage von Sprachzertifikaten über englische und deutsche Sprachkenntnisse gemäß der Einstufung des "Gemeinsamen Europäische Referenzrahmens für Sprachen" (GER) mindestens auf dem Niveau C1 (Englisch) und C2 (Deutsch) für jeden vom Bewerber eingesetzten Mitarbeiter.
Alternativ ist vom Bewerber eine Eigenerklärung abzugeben, aus der hervorgeht, dass jeder von ihm eingesetzter Mitarbeiter
• Englisch bzw. Deutsch als Muttersprache spricht, oder
• einen Bildungsabschluss in einem Land mit englischsprachigem bzw. deutschsprachigem Bildungssystem erworben hat, oder
• aktuell seit mindestens drei Jahren seinen gewöhnlichen Aufenthaltsort in den USA, in Großbritannien oder in einem anderen im Schwerpunkt englischsprachigen Staat bzw. in Deutschland, in der deutschsprachigen Schweiz oder in Österreich oder in einem anderen im Schwerpunkt deutschsprachigen Staat hat und in dieser Zeit beruflich im Schwerpunkt Englisch bzw. Deutsch spricht, oder
• eine mindestens dreijährige Mitarbeit in einem im Schwerpunkt englischsprachigen bzw. deutschsprachigen Projekt innerhalb der letzten fünf Jahre vorweisen kann.
2.) Kenntnisse der Softwareanwendung "Sparx Enterprise Architect" und der "Methode Architektur"
Angabe eines militärischen Referenzprojektes der Kategorie A/B (oder internationales Äquivalent) unter Benennung des konkreten Auftraggebers, welches innerhalb der letzten zwei Jahre mit der "Methode Architektur" nach ADMBw bearbeitet worden ist.
Bei Kategorie-A/B-Projekten handelt es sich um Projekte, die einen hohen Finanzbedarf erfordern oder eine große politische Bedeutung haben. Auch technologische Reife oder militärische Bedeutung spielen eine Rolle. Die genaue Metrik zur Projektklassifikation in der Bundeswehr kann dem beigefügten Zentralerlass B1500/7 vom 29.01.2016 entnommen werden.
3.) Kenntnisse in den Bereichen Flugabwehrsimulation und Integration von Lenkflugkörpersystemen innerhalb der letzten fünf Jahre
Angabe eines oder mehrerer Projekte auf dem Gebiet Flugabwehrsimulation und Integration von Lenkflugkörpersystemen für die vom Bewerber im Rahmen der Leistungserbringung eingesetzter Mitarbeiter. Die Angaben müssen den jeweiligen Bearbeitungszeitraum und die durchgeführten Tätigkeiten benennen. Um dem Auftraggeber die Möglichkeit zu verschaffen, die Referenzen zu überprüfen, müssen vom Bewerber - soweit möglich - weitere Informationen bereitgestellt werden, etwa zu den Projekten gehörende Vertragsnummern, die Angabe der jeweiligen leidenden Projektreferate oder die Benennung von Ansprechpartnern.
Aus der Dauer der Projektbearbeitungen muss sich ergeben, dass der jeweilige Mitarbeiter des Bewerber mindestens über einen Zeitraum von fünf Jahren Praxiserfahrung in der Bearbeitung dieser Projekte erlangt hat.
Dieselbe Projektreferenz kann für mehrere Mitarbeiter des Bewerber herangezogen werden, wenn es sich um ein Projekt handelt, das von einer Mitarbeitergruppe bearbeitet worden ist.
4.) Verfügbarkeit eines Besprechungsraums für bis zu 20 Personen, der die geheimschutzrechtlichen Voraussetzungen für Besprechungen bis einschließlich GEHEIM erfüllt
Nachweis der Verfügbarkeit des Besprechungsraumes für den Auftraggeber durch Selbstauskunft sowie Nachweis der geheimschutzrechtlichen Voraussetzungen durch entsprechendes amtliches Zertifikat.
5.) Fähigkeit zur Durchführung von Markterkundungen
Angabe eines militärischen Referenzprojektes des Bewerbers der Kategorie A/B (oder internationales Äquivalent) unter Benennung des konkreten Auftraggebers, für welches innerhalb der letzten drei Jahre bei einer Marksichtung unterstützt wurde.
Bei Kategorie-A/B-Projekten handelt es sich um Projekte, die einen hohen Finanzbedarf erfordern oder eine große politische Bedeutung haben. Auch technologische Reife oder militärische Bedeutung spielen eine Rolle. Die genaue Metrik zur Projektklassifikation in der Bundeswehr kann dem beigefügten Zentralerlass B1500/7 vom 29.01.2016 entnommen werden.
Selbsterklärung des Bewerbers, dass sich dieser in keinen Eigentums- oder Vertragsverhältnissen befindet, die einer produkt-, anbieter- und lösungsneutralen Bewertung aufgrund eigener wirtschaftlicher Interessen entgegenstehen.
6.) Fähigkeit zur Erstellung von Risikoanalysen
Angabe eines Referenzprojektes des Bewerbers unter Benennung der konkreten Projektbezeichnung sowie Vorlage einer Kurzbeschreibung (Executive Summary), für welches innerhalb der letzten fünf Jahre Risikomanagement gemäß der Vorschrift ZDv A 1500/30 oder den Vorgaben des Risikoberichtswesens in ITU-CPM betrieben wurde.
7.)Geheimschutzbetreuung des Unternehmens und Sicherheitsüberprüfung der Mitarbeiter
Abgabe einer Eigenerklärung des Bewerber, in der vom Sicherheitsbeauftragten des Bewerbers bestätigt wird, dass der Sicherheitsbescheid vorliegt. Zusätzlich zu dieser Eigenerklärung ist die Geheimschutznummer anzugeben, unter der der Bewerber (das Unternehmen) beim BMWK geführt wird.
Soweit noch keine Geheimschutzbetreuung besteht, muss der Bewerber sich bereit erklären, sich in die Geheimschutzbetreuung des BMWK aufnehmen zu lassen.
Des Weiteren Vorlage der Nachweise des Bewerber, dass die jeweils mit der Leistungserbringung betrauten Mitarbeiter des Bewerber sicherheitsüberprüft sind (mind. erweiterte Sicherheitsüberprüfung gemäß § 9 SÜG).
Soweit die Mitarbeiter des Bewerber bzw. etwaiger von ihm eingesetzter Unterauftragnehmer noch nicht sicherheitsüberprüft sind, Vorlage des Nachweises bzw. der Erklärung, dass der Bewerber die Sicherheitsüberprüfungen veranlasst hat bzw. veranlassen wird.
8.)Deutsche Staatsangehörigkeit des Studieninhalte-bearbeitenden Personals während der Auftragsausführung
Vorlage von Kopien der Ausweisdokumente der vom Bewerber oder etwaiger von ihm eingesetzter Unterauftragnehmer für Aufgaben mit Kenntnisbedarf der Studienergebnisse eingesetzten Personen. Die Ausweisdokumente müssen zum Zeitpunkt der Auftragsausführung noch mindestens 6 Monate gültig sein.

Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten von Unterauftragnehmern (die zu deren Ausschluss führen können)

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
Nachweise nach III.2.3, soweit sich der Bieter auf die
Fähigkeiten des Unterauftragnehmers beruft.
III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.3)Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: nein
III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: nein

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Verfahrensart
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein
IV.1.2)Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
IV.1.3)Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote nein
IV.2)Zuschlagskriterien
IV.2.1)Zuschlagskriterien
Niedrigster Preis
IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion
Eine elektronische Auktion wurde durchgeführt: nein
IV.3)Verwaltungsangaben
IV.3.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
E/K2CB/NA071/LF070
IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
nein
IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
Kostenpflichtige Unterlagen: nein
IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
12.8.2022 - 13:00
IV.3.5)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
18.8.2022
IV.3.6)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
Deutsch.

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Die zur Nutzung der e-Vergabe-Plattform einzusetzenden elektronischen Mittel sind die Clients der e-Vergabe-Plattform und die elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe-Plattform. Diese werden über die mit "Anwendungen" bezeichneten Menüpunkte auf www.evergabe-online.de zur Verfügung gestellt. Hierzu gehören für Unternehmen der Angebots-Assistenten (AnA) und der Signatur-Client für Bieter (Sig-Client) für elektronische Signaturen sowie das LV-Cockpit (www.lv-cockpit.de).

Die technischen Parameter zur Einreichung von Teilnahmeanträgen, Angeboten und Interessensbestätigungen verwendeten elektronischen Mittel sind durch die Clients der e-Vergabe-Plattform und die elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe-Plattform bestimmt. Verwendete Verschlüsselungs- und Zeiterfassungsverfahren sind Bestandteil der Clients der e-Vergabe-Plattform sowie der Plattform selber und der elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe-Plattform.

Weitergehende Informationen stehen auf https://www.evergabe-online.info bereit.

Fragen zum Teilnahmewettbewerb sind über

www.evergabe-online.de bis zum Ablauf des 03.08.2022 zu

stellen.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]

VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: § 160 GWB Einleitung, Antrag
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 GWB durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.
§ 134 GWB Informations- und Wartepflicht

https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__134.html

§ 135 Unwirksamkeit

https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__135.html

VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
11.7.2022

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Ingelheim am Rhein
Insheim
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Jockgrim
Johanniskreuz
Kaisersesch
Kaiserslautern
Kandel
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Kell am See
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