Neubau einer Festhalle mit Vereinszentrum
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Offenbach
NUTS-Code: DEB3H Südliche Weinstraße
Postleitzahl: 76877
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.offenbach-queich.de
Abschnitt II: Gegenstand
Neubau einer Festhalle mit Vereinszentrum
Die Ortsgemeinde Offenbach beabsichtigt die Errichtung einer neuen Festhalle mit Vereinszentrum als Vereins- und Kulturzentrum. Ziel des Vorhabens ist es, die Vereinsaktivtäten, welche bislang in mehreren Liegenschaften im Eigentum der Ortsgemeinde, aber auch in privaten Objekten stattfinden, an einem Standort zu bündeln.
Das vorliegende Vergabeverfahren (Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb und Lösungsvorschlag) zielt auf die Vergabe der Gebäudeplanungsleistung für den Neubau einer Festhalle mit Vereinszentrum in der Ortsgemeinde Offenbach an der Queich ab. Gegenstand der Ausschreibung sind die Planungsleistungen zur Gebäudeplanung gem. § 34 HOAI, LPH 1-9. Neben der Berücksichtigung städtebaulicher, architektonischer und funktionaler Aspekte, hat der/die Auftragnehmer:in dieser Planungsleistung insbesondere die Grundsätze der Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit sowie einer energieeffizienten Bauweise zu beachten. Erste konzeptionelle Architekturansätze sollen in einem entsprechenden Lösungsvorschlag dargestellt werden.
76877 Offenbach an der Queich
Die hier vorliegenden Ausschreibungsunterlagen beziehen sich auf die Gebäudeplanungsleistungen gem. § 34 HOAI, LPH 1-9. Die in der Angebotsphase des Vergabeverfahrens zu erstellenden Angebote müssen sich auf diese Leistungsphasen erstrecken.
Die Gemeinde als Auftraggeberin behält sich vor, zunächst nur die LPH 1-3 zu vergeben. Die Vergabe auch der LPH 4-9 an den/die gleichen Bieter:innen ohne erneute Ausschreibung behält sie sich ebenfalls vor. Die Leistungsphasen 4 bis 9 werden daher als Option der Auftraggeberin für eine stufenweise Beauftragung anzubieten sein. Es können jedoch auch alle LPH 1-9 vergeben werden.
Es sollen grundsätzlich alle Teilleistungen des Grundleistungsbilds der HOAI der genannten Leistungsphasen Vertragsgegenstand werden.
1.1 Projektreferenzen 1.1.1 Abgeschlossene Durchführung der Leistungsphasen 1-8 Gebäudeplanung gem. § 34 HOAI: Gefordert ist der Nachweis von mindestens einem abgeschlossenen Bauprojekt der Honorarzone III (§ 35 HOAI) als Hauptauftragnehmer:in (mind. 80 % Umsatzanteil am Auftrag) in den Leistungsphasen 1 - 8 nach § 34 Abs. 3 HOAI mit einer Honorarsumme pro Projekt von mindestens 200.000,00 € netto für eine öffentliche Bauaufgabe innerhalb der letzten 6 Jahre (2015-2021, es zählt das Jahr, in dem das Projekt schlussgerechnet wurde). Der Nachweis ist durch Eigenerklärung (Anlage VI des Teilnahmeantrags) des/der Bewerber:in oder der Bewerber:innengemeinschaft zu führen. Referenzschreiben der jeweiligen Auftraggeber:innen oder die Bestätigung der Referenzen durch diese werden nicht gefordert, können jedoch optional mit dem Teilnahmeantrag vorgelegt werden. Der Auftraggeber behält sich vor, Bescheinigungen von Auftraggeber:innen über die Ausführung der angegebenen Referenzprojekte anzufordern. Bewerber:innen, bei denen im Zuge der Referenzprüfung festgestellt wird, dass die gemachten Angaben nicht korrekt sind, werden von dem weiteren Verfahren ausgeschlossen Differenzierung: 1 Referenzprojekt und mehr Punkte: 15 1.1.2 wie 1.1.1, jedoch Projektreferenz im Projektreferenzbereich "Kultur- und Vereinszentren, Dorfgemeinschaftshäuser, Mehrzweckhallen" (keine Sporthallen) Differenzierung : 1 Referenzprojekt und mehr Punkte: weitere 30 1.2 Anzahl Mitarbeiter:innen 1.2.1 Eigenerklärung des/der Bewerber:in bzw. Mitglieds einer Bewerber:innengemeinschaft über die durchschnittliche Anzahl der festangestellten Mitarbeiter:innen, umgerechnet in Vollzeitäquivalente (VZÄ), einschl. Büroinhaber:in bzw. Geschäftsführung in den letzten drei Jahren (2019, 2020, 2021) in der Berufsgruppe Architektur (Berufsträger mit der Berechtigung, die Berufsbezeichnung „Architektin“ oder „Architekt“ zu tragen oder in der Bundesrepublik Deutschland entsprechend tätig zu werden) Differenzierung: Mehr als durchschn. 2,5 VZÄ; 1 VZÄ entspricht einer durchschnittlichen Tätigkeit von 40,0 Wochenarbeitsstunden Punkte: 10 1.2.2 Eigenerklärung des/der Bewerber:in bzw. Mitglieds einer Bewerber:innengemeinschaft über die durchschnittliche Anzahl der festangestellten Mitarbeiter:innen, umgerechnet in Vollzeitäquivalente (VZÄ), einschl. Büroinhaber:in bzw. Geschäftsführung in den letzten drei Jahren (2019, 2020, 2021) in der Berufsgruppe Architektur (Berufsträger mit der Berechtigung, die Berufsbezeichnung „Architektin“ oder „Architekt“ zu tragen oder in der Bundesrepublik Deutschland entsprechend tätig zu werden) mit Projektleitungsfunktion im Projektreferenzbereich "Kultur- und Vereinszentren, Dorfgemeinschaftshäuser, Mehrzweckhallen" (keine Sporthallen) Differenzierung : Durchschn. 1 VZÄ und mehr;1 VZÄ entspricht einer durchschnittlichen Tätigkeit von 40,0 Wochenarbeitsstunden Punkte: 15 1.3 Büro-Umsatzgrößen 1.3.1 Durchschnittlicher Jahreshonorarumsatz (netto) im Bereich Gebäudeplanung innerhalb der letzten 3 Jahre (2019, 2020, 2021) Differenzierung : 250.000-300.000 EUR Punkte: 5 1.3.2 Durchschnittlicher Jahreshonorarumsatz (netto) im Bereich Gebäudeplanung innerhalb der letzten 3 Jahre (2019, 2020, 2021) Differenzierung: mehr als 300.000 EUR Punkte: weitere 5 1.3.3 Durchschnittlicher Jahreshonorarumsatz (netto) im Bereich Gebäudeplanung innerhalb der letzten 3 Jahre (2019, 2020, 2021), davon mehr als 25% Umsatzanteil im Projektreferenzbereich "Kultur- und Vereinszentren, Dorfgemeinschaftshäuser, Mehrzweckhallen" (keine Sporthallen) ( Differenzierung: mehr als 300.000 EUR Punkte: weitere 10 1.4 Redaktionelle und inhaltliche Ausgestaltung 1.4.1 Qualität, Vollständigkeit und Gesamteindruck des Teilnahmeantrags Differenzierung: Volle Erwartung = 10 Pkte, Überwiegend Erwartung erfüllt= 6 Pkte, Erwartung kaum erfüllt = 3 Pkt Punkte: 10
Die hier vorliegenden Ausschreibungsunterlagen beziehen sich auf die Gebäudeplanungsleistungen gem. § 34 HOAI, LPH 1-9.
Die Gemeinde als Auftraggeberin behält sich vor, zunächst nur die LPH 1-3 zu vergeben. Die Vergabe auch der LPH 4-9 an den/die gleichen Bieter:innen ohne erneute Ausschreibung behält sie sich ebenfalls vor. Die Leistungsphasen 4 bis 9 werden daher als Option der Auftraggeberin für eine stufenweise Beauftragung anzubieten sein. Es können jedoch auch alle LPH 1-9 vergeben werden. Es sollen grundsätzlich alle Teilleistungen des Grundleistungsbilds der HOAI der genannten Leistungsphasen Vertragsgegenstand werden. Auf die Beauftragung der weiteren Leistungen/Stufen besteht kein Rechtsanspruch.
Innerhalb der unter II 2.7 genannten Zeitspanne von 6 Monaten ist die Leistungsphase 3 zur Vorlage einer genehmigungsfähigen Planung abzuschließen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1. Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 123 GWB und Abgabe von Eigenerklärungen in Bezug auf die Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB (vgl. Anlage III des Teilnahmeantrags).
2. Angaben zur Bewerbungsform (Einzelbewerbung/Bewerbung als Bewerber:innengemeinschaft)(vgl. Anlage I des Teilnahmeantrags) Bewerber:innengemeinschaften haften gesamtschuldnerisch und haben mit dem Teilnahmeantrag eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung abzugeben, in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der/die bevollmächtigte Vertreter:in benannt ist, der/die die Mitglieder gegenüber der Vergabestelle rechtsverbindlich vertritt. Mehrfachbeteiligungen einzelner Mitglieder einer Bewerber:innengemeinschaft sind unzulässig und führen zur Nichtberücksichtigung sämtlicher betroffener Bewerber:innengemeinschaften im weiteren Verfahren. Mehrfachbewerbungen sind auch Bewerbungen unterschiedlicher Niederlassungen eines Bewerber:innenbüros sowie mehrerer Mitglieder ständiger Büro- und Arbeitsgemein-schaften.
3. Angaben zur Rechtsform des/der Bewerber:in oder der Mitglieder der Bewerber:innen-gemeinschaft (vgl. Anlage II des Teilnahmeantrags) Bei juristischen Personen Vorlage des Handelsregisterauszugs oder eines entsprechenden Nachweises nach dem Recht des Herkunftsstaats des/der Bewerber:in bzw. Mitglieds einer Bewerber:innengemeinschaft.
4. Erklärung des/der Bewerber:in bzw. Mitglieds einer Bewerber:innengemeinschaft, ob und auf welche Art wirtschaftliche Verknüpfungen mit anderen Unternehmen bestehen (vgl. Anlage I des Teilnahmeantrags).
5. Fristgerechter Eingang und Unterzeichnung des vollständigen Teilnahmeantrags einschließlich aller geforderten Angaben, Erklärungen und Anlagen. Die Vergabestelle behält sich eine Nachforderung fehlender Angaben und Unterlagen mit Fristsetzung von 5 Kalendertagen vor.
6. Erklärung des Bewerbers, dass bei der Ausführung der vertraglichen Leistung im Auftragsfall nicht die von der Scientology-Organisation verbreitete "Technologie von L. Ron Hubbard" angewendet, gelehrt oder in sonstiger Weise verbreitet wird.
7. Erklärung des Bewerbers, dass entsprechend der Verordnung (EU) 2022/576 weder das Unternehmen, noch Personen innerhalb des Unternehmens einen Bezug zu Russland im Sinne der Vorschrift aufweisen.
1. Erklärung des/der Bewerber:in bzw. Mitglieds einer Bewerber:innengemeinschaft über den durchschnittlichen Jahreshonorarumsatz (netto) in den letzten drei Jahren (2019, 2020, 2021) im Bereich Gebäudeplanung gem. § 34 HOAI (vgl. Anlage IV des Teilnahmeantrags).
2. Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung gem. § 45 Abs. 1 Nr. 1 bzw. 4 VgV (vgl. Anlage V des Teilnahmeantrags):
o Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung über 3 000 000 EUR für Personenschäden und über 1 000 000 EUR für Sachschäden bei einem Versicherungsunternehmen, das in einem Mitgliedsstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassen ist. Die Ersatzleistung des Versicherers muss mindestens das Zweifache der Deckungssumme pro Jahr betragen. Die Deckung muss über die Vertragslaufzeit uneingeschränkt erhalten bleiben. Auf die Möglichkeit des Abschlusses einer objektbezogenen Versicherung oder einer exzedenten Versicherung wird hingewiesen.
o Bei Versicherungsverträgen mit Pauschaldeckungen (d. h. ohne Unterscheidung nach Personen- und Sachschäden) ist eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erforderlich, dass beide Schadenskategorien im Auftragsfall parallel zueinander mit den geforderten Deckungssummen abgesichert sind.
o Der geforderte Versicherungsschutz kann auch durch eine Erklärung des Versicherungs-unternehmens nachgewiesen werden, in der sie den Abschluss der geforderten Haftpflicht-leistungen und Deckungsnachweise im Auftragsfall zusichert.
o Der Versicherungsnachweis darf nicht älter als 6 Monate sein gerechnet vom Tag der Bekanntmachung an und muss der Bewerbung beiliegen. Das Ausstellungsdatum muss aus dem Nachweis ersichtlich sein.
o Bei Bewerber:innengemeinschaften muss für jedes Mitglied ein entsprechender Versicherungsnachweis vorgelegt werden.
3. Nachunternehmereinsatz, verfügbare Kapazitäten, Eignungsleihe (vgl. Anlagen IX und X des Teilnahmeantrags) Eigenerklärung des/der Bewerber:in oder der Bewerber:innengemeinschaft über die Verfügbarkeit der erforderlichen Kapazitäten im Auftragsfall, um die Planung in einer maximalen Planungsdauer von sechs Monaten ab Auftragsvergabe zum Abschluss der LPH 3 zu bringen. Soweit die Absicht besteht, im Wege der Eignungsleihe nach § 47 VgV Kapazitäten anderer Unternehmen für die Leistungserbringung in Anspruch zu nehmen, ist dies in der Eigenerklärung auszuweisen und entsprechende Verpflichtungserklärungen (für den Auftragsfall) sowie Eignungsnachweise des/der anderen Unternehmen/s mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen. In Bezug auf die Absicht, bei der Erfüllung des Auftrags Teilleistungen an Unterauftragnehmer (§ 36 VgV) weiterzugeben, ist eine Eigenerklärung unter Angabe der jeweiligen Teilleistungen abzugeben und sind die Unterauftragnehmer zu benennen, soweit diese bereits bekannt sind.
1. Nachweis von Referenzprojekten gem. § 75 Abs. 5 VgV (vgl. Anlage VI des Teilnahmeantrags): Abgeschlossene Durchführung der Leistungsphasen 1-8 Gebäudeplanung gem. § 34 HOAI: Gefordert ist der Nachweis von mindestens einem abgeschlossenen Bauprojekt der Honorarzone III (§ 35 HOAI) als Hauptauftragnehmer (mind. 80 % Umsatzanteil am Auftrag) in den Leistungsphasen 1 - 8 nach § 34 Abs. 3 HOAI mit einer Honorarsumme pro Projekt von mindestens 150.000,00 € netto innerhalb der letzten 6 Jahre (2015-2021). Es zählt das Jahr, in dem das Projekt schlussgerechnet wurde. Der Nachweis ist durch Eigenerklärung (Anlage VI des Teilnahmeantrags) des/der Bewerber:in oder der Bewerber:innengemeinschaft zu führen. Referenzschreiben der jeweiligen Auftraggeber oder die Bestätigung der Referenzen durch diese werden nicht gefordert, können jedoch optional mit dem Teilnahmeantrag vorgelegt werden. Der Auftraggeber behält sich vor, Bescheinigungen von Auftraggeber:innen über die Ausführung der angegebenen Referenzprojekte anzufordern. Bewerber:innen, bei denen im Zuge der Referenzprüfung festgestellt wird, dass die gemachten Angaben nicht korrekt sind, werden von dem weiteren Verfahren ausgeschlossen.
2. Eigenerklärung des/der Bewerber:in bzw. Mitglieds einer Bewerber:innengemeinschaft über die Anzahl der festangestellten Mitarbeiter:innen einschl. Geschäftsführung / Büroinhaber:in, umgerechnet in Vollzeitäquivalente (VZÄ; 1 VZÄ= 40,0 h durchschnittliche Wochenarbeitszeit) in den letzten drei Jahren (2019, 2020, 2021) in der Berufsgruppe Architektur (Berufsträger mit der Berechtigung, die Berufsbezeichnung „Architektin“ oder „Architekt“ zu tragen oder in der Bundesrepublik Deutschland entsprechend tätig zu werden) (vgl. Anlage VIII des Teilnahmeantrags).
3. Berufszulassung gem. §§ 44, 75 Abs. 1 VgV (vgl. Anlage VII des Teilnahmeantrags):
Im Zeitpunkt der Bekanntmachung dieses Vergabeverfahrens muss nach dem Landesarchitektengesetz (ArchG) Rheinland-Pfalz die Berechtigung bestehen, die Berufsbezeichnung "Architektin" oder "Architekt" zu tragen oder in der Bundesrepublik Deutschland entsprechend tätig zu werden (§ 75 Abs. 1 VgV). Die Berechtigung ist für die/den von der/dem Bewerber:in oder der Bewerber:innengemeinschaft zu benennende/n für die Leistungserbringung verantwortliche/n Projektleiter:in und eine/n Stellvertreter:in dieser Person nachzuweisen. Vorzulegen ist jeweils ein Nachweis der zuständigen Architektenkammer über die Eintragung in die Architektenliste mit Nummer und Datum der Eintragung oder ein auf Grund der Bestimmungen der Richtlinie 2005/36/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 7. September 2005 über die Anerkennung von Berufsqualifikationen ausgestellter Nachweis.
Zugelassen ist, wer nach den Architektengesetzen oder Ingenieurgesetzen der Länder berechtigt ist, die Berufsbezeichnung Architekt zu tragen, oder nach den EG-Richtlinien, insbesondere der Richtlinien für die gegenseitige Anerkennung der Diplome berechtigt ist, in der Bundesrepublik Deutschland als Architekt tätig zu werden.
Der Bewerber oder der örtliche Partner muss nach § 64 LBauO Rheinland-Pfalz bauvorlageberechtigt sein.
Juristische Personen sind als Auftragnehmer zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe entsprechende Architekten benennen.
Der Auftraggeber wendet das Landestariftreuegesetz (LTTG) Rheinland-Pfalz an.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Von Bietern erkannte Verstöße der vergebenden Stelle gegen das geltende Vergaberecht hat der Bieter bei der vergebenden Stelle gemäß den Fristen des § 160 Abs. 3 GWB elektronisch in Textform über die Vergabeplattform zu rügen. Erklärt die vergebende Stelle, dass sie einer Rüge nicht abhelfen will, hat der Bieter binnen einer Frist von 15 Tagen bei der unter VI. 4.1) genannten Stelle einen Nachprüfungsantrag zustellen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]