Hauptprüfung nach DIN 1076 an Bauwerke der Autobahn A60 zwischen Landesgrenze Belgien und Kreuz Wittlich Betr.-KM 0,00 - 65,88 (3 Lose) Referenznummer der Bekanntmachung: 00-22-3018 bis 00-22-3020
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Montabaur
NUTS-Code: DEB1B Westerwaldkreis
Postleitzahl: 56410
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.autobahn.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.autobahn.de
Abschnitt II: Gegenstand
Hauptprüfung nach DIN 1076 an Bauwerke der Autobahn A60 zwischen Landesgrenze Belgien und Kreuz Wittlich Betr.-KM 0,00 - 65,88 (3 Lose)
Hauptprüfung nach DIN 1076 an Bauwerke der Autobahn A60 zwischen Landesgrenze
Belgien und Kreuz Wittlich Betr.-KM 0,00 - 65,88 (3 Lose)
Los 1 Betr. - KM 0,00 + 28,20
Hauptprüfung nach DIN 1076 an Bauwerke der Autobahn A60 zwischen Landesgrenze Belgien und Kreuz Wittlich
Los 2 Betr. - KM 29,00 + 47,85
Hauptprüfung nach DIN 1076 an Bauwerke der Autobahn A60 zwischen Landesgrenze Belgien und Kreuz Wittlich
Los 3 Betr. - KM 48,00 + 65,88
Hauptprüfung nach DIN 1076 an Bauwerke der Autobahn A60 zwischen Landesgrenze Belgien und Kreuz Wittlich
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
- Eigenerklärung über die Eintragung in einem Berufs-/ Handelsregister
- Angabe über Ausschlussgründe gemäß § 42 VgV in Verbindung mit § 123 und § 124 GWB vorliegen, die seine Zuverlässigkeit in Frage stellen. Eigenerklärung, dass das Unternehmen in den letzten zwei Jahren nicht:
• gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder
• gem. § 21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz oder mit einer Freiheitsstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als 2.500€ belegt worden sind/ ist.
- Ab einer Auftragssummer von 30.000,00 € wird der Auftraggeber von den Bewerbern, welche zur Angebotsabgabe aufgefordert werden sollen bzw. von dem Bieter, auf dessen Angebot der Zuschlag erteilt werden soll, einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister gem. § 150a GewO beim Bundesamt für Justiz anfordern
- Eigenerklärung, dass das Unternehmen seine Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung, soweit sie der Pflicht zur Beitragszahlung unterfallen, ordnungsgemäß erfüllt hat.
Angabe zu Insolvenzverfahren und Liquidation
• Eigenerklärung, dass ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren weder beantragt noch eröffnet wurde, ein Antrag auf Eröffnung nicht mangels Masse abgelehnt wurde und das Unternehmen nicht in Liquidation befindet.
• Eigenerklärung, ob ggf. ein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt wurde
-Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung in bestimmter, geeigneter Höhe: Eigenerklärung, dass das Unternehmen über eine Berufsbetriebshaftpflichtversicherung für Personen-und für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden) in Höhe von je mindestens 2.0 Millionen € verfügt. Sofern die Höhe der Deckungssumme für die jeweiligen
Schadensereignisse derzeit nicht ausreicht, ist unmittelbar nach Zuschlagserteilung die entsprechende Anpassung der Versicherungsdeckungssummen der Berufshaftpflichtversicherung für die Dauer des Vertrages vornehmen.
Eine entsprechende Zusicherung der Versicherung ist den Angebotsunterlagen als Anlage beizufügen.
- Vorlage von mindestens 3 vergleichbaren Referenzen des Bieters von mindestens zwei verschiedenen Auftraggebern aus dem Zeitraum der letzten 3 Jahre mit der Angabe von: Bezeichnung der Leistung, Auftragswert (in €), Erbringungszeitraum, Auftraggeber. Vergleichbar sind Referenzen, die dem Ausschreibungsgegenstand zumindest nahe kommen. Die Referenzen müssen im technischen und organisatorischen Bereich einen gleich hohen oder Höheren Schwierigkeitsgrad aufweisen und einen tragfähigen Rückschluss auf die Leistungsfähigkeit des Bieters für die ausgeschrieben Leistung ermöglichen.
-Angabe der technischen Fachkräfte, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen.
-Eigenerklärung über den Besitz eines gültigen VFIB- Zertifikat
oder einen vergleichbaren Nachweis des/ der eingesetzten Ingenieurs/ Ingenieure.
-Eigenerklärung über die Eignung und Qualifizierung gemäß ZTV-SA 97, Abs. 4.2 (9) des Verantwortlichen für die Sicherungsarbeiten.
-Eigenerklärung über das Vorliegen eines Erste-Hilfe-Nachweises
-Beschreibung der technischen Ausrüstung des Unternehmens
-Beschreibung der Maßnahmen zur Qulalitätssicherung
-Eigenerklärung über den Besitz eines gültigen VFIB- Zertifikat
oder einen vergleichbaren Nachweis des/ der eingesetzten Ingenieurs/ Ingenieure.
-Eigenerklärung über die Eignung und Qualifizierung gemäß ZTV-SA 97, Abs. 4.2 (9) des Verantwortlichen für die Sicherungsarbeiten.
-Eigenerklärung über das Vorliegen eines Erste-Hilfe-Nachweises
-Beschreibung der technischen Ausrüstung des Unternehmens
-Beschreibung der Maßnahmen zur Qulalitätssicherung
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10557
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.autobahn.de
Auf die Unzulässigkeit eines Nachprüfungsantrages nach Ablauf der Frist des § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB (15 Tage nach Eingang des Nichtabhilfebescheids auf eine Rüge) wird hingewiesen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10557
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.autobahn.de