Kabelzug 110kV-Trasse Mainz, TP01130/37 - 30016603 Referenznummer der Bekanntmachung: X-SWMAG-2022-0050
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Bauauftrag
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
NUTS-Code: DEB35 Mainz, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 55118
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.mainzer-netze.de
Abschnitt II: Gegenstand
Kabelzug 110kV-Trasse Mainz, TP01130/37 - 30016603
Kabelzugarbeiten in der 110 kV Trasse Obere Austraße - Hochheimer Straße für die Mainzer Netze GmbH
Zur Verbesserung der Versorgungssicherheit und Stromversorgung beabsichtigt die Mainzer Net-ze GmbH die Realisierung einer 110-kV-Trasse. Dabei soll das Bestands UW Hochheimer Straße über das geplante UW Löhrstraße zum geplanten UW Obere Austraße verbunden werden.
Gegenstand dieses Verfahrens sind die Kabelzugarbeiten sowie die Lieferung des Kabels für diese Trasse.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers - TW06, TW07, TW08, TW09
Mit dem Teilnahmeantrag legt der Bieter, die Bietergemeinschaft, eignungsleihende Unternehmen nachfolgende Unterlagen zur persönlichen Lage zwingend vor:
• Unterschriebene Eigenerklärungen zur Zuverlässigkeit und Eigenerklärung der persönli-chen Lage und Befähigung zur Berufsausübung (TW06, TW07, TW08).
• Eigenerklärung zur Unternehmensdarstellung des Bieters (TW09).
Sicherheitsleistung gemäß Zusätzliche Vertragsbedingungen: 10% Vertragserfüllung, 5% Gewährleistung
gemäß Zusätzliche Vertragsbedingungen
gesamtschuldnerisch haftend
Bietergemeinschaften haben eine Bietergemeinschaftserklärung (TW02) abzugeben und einen bevollmächtigten Vertreter zu benennen. Dieser ist zugleich Ansprechpartner für die Vergabestelle.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
Internet-Adresse: https://mwvlw.rlp.de/de/ministerium/zugeordnete-institutionen/vergabekammer/
Innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann ein Nachprüfverfahren bei der Vergabekammer beantragt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).