Baumholder, Lager Aulenbach, Rückbau 100er Lager

Auftragsbekanntmachung

Bauauftrag

Richtlinie 2009/81/EG

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber / Auftraggeber

I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)

Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Idar-Oberstein
Postleitzahl: 55743
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]

Internet-Adresse(n):

Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers / des Auftraggebers: http://www.LBB.rlp.de

Adresse des Beschafferprofils: http://www.vergabe.rlp.de

Elektronischer Zugang zu Informationen: https://lbb.vergabe.rlp.de/VMPSatellite/notice/CXPLYYDY0WE

Elektronische Einreichung von Angeboten und Teilnahmeanträgen: https://lbb.vergabe.rlp.de/VMPSatellite/notice/CXPLYYDY0WE

I.2)Art des öffentlichen Auftraggebers
Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
I.3)Haupttätigkeit(en)
Verteidigung
I.4)Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber
Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein

Abschnitt II: Auftragsgegenstand

II.1)Beschreibung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
Baumholder, Lager Aulenbach, Rückbau 100er Lager
II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
Bauauftrag
Planung und Ausführung
Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Baumholder, Lager Aulenbach
55774 Baumholder

NUTS-Code DEB15 Birkenfeld

II.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung
II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens:
22E0141: Komplett-Rückbau von 28 militärisch genutzter Gebäude aus den Jahren 1950 - 1965, in Massivbauweise, in der Regel 2-geschossig zuzüglich Dachgeschoss, zum Teil mit Unterkellerung. Die Bausubstanz der Gebäude ist zum Teil schadstoffbelastet. Der Rückbau beinhaltet ebenfalls die Möblierungen und technische Einbauten. Auf Grund des Umfanges und zeitlicher Aspekte wird der Rückbau in 2 Lose aufgeteilt.
Im Rahmen der vorliegenden Funktionalen Leistungsbeschreibung ist es dem Bieter überlassen, die Art und Weise des Rückbaus zu konzeptionieren. Die der Ausschreibung zugrundeliegende Leistungsbeschreibung mit
Leistungsprogramm (§7c EU VOS/A) definiert den zurück zubauenden Umfang. Der Rückbau und die Entsorgung unterliegen dabei den gesetzlichen und technischen Regelungen sowie den abfallrechtlichen Verordnungen.
II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)

45110000 Abbruch von Gebäuden sowie allgemeine Abbruch- und Erdbewegungsarbeiten

II.1.7)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen
Der Bieter muss alle Änderungen angeben, die sich bei Unterauftragnehmern während der Auftragsausführung ergeben
II.1.8)Lose
Aufteilung des Auftrags in Lose: ja
Angebote sind möglich für ein oder mehrere Lose
II.1.9)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2)Menge oder Umfang des Auftrags
II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang:
22E0141: Komplett-Rückbau von 28 militärisch genutzter Gebäude aus den Jahren 1950 - 1965, in Massivbauweise, in der Regel 2-geschossig zuzüglich Dachgeschoss, zum Teil mit Unterkellerung. Die Bausubstanz der Gebäude ist zum Teil schadstoffbelastet. Der Rückbau beinhaltet ebenfalls die Möblierungen und technische Einbauten. Auf Grund des Umfanges und zeitlicher Aspekte wird der Rückbau in 2 Lose aufgeteilt.
II.2.2)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
in Tagen: 365 (ab Auftragsvergabe)

Angaben zu den Losen

Los-Nr: 1 Bezeichnung: Abbruch und Rückbau von 17 Gebäuden
1)Kurze Beschreibung
2)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)

45110000 Abbruch von Gebäuden sowie allgemeine Abbruch- und Erdbewegungsarbeiten

3)Menge oder Umfang
4)Abweichung von der Vertragslaufzeit oder vom Beginn bzw. Ende des Auftrags
5)Zusätzliche Angaben zu den Losen

Los-Nr: 2 Bezeichnung: Abbruch und Rückbau von 11 Gebäuden
1)Kurze Beschreibung
2)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)

45110000 Abbruch von Gebäuden sowie allgemeine Abbruch- und Erdbewegungsarbeiten

3)Menge oder Umfang
4)Abweichung von der Vertragslaufzeit oder vom Beginn bzw. Ende des Auftrags
5)Zusätzliche Angaben zu den Losen

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Bedingungen für den Auftrag
III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
Vertragserfüllungsbürgschaft 5,00 v.H.
Mängelansprüchebürgschaft 3,00 v.H.
III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:

III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:

III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen für die Auftragsausführung, insbesondere bezüglich der Versorgungs- und Informationssicherheit:
III.1.5)Angaben zur Sicherheitsüberprüfung:
III.2)Teilnahmebedingungen
III.2.1)Persönliche Lage

Kriterien für die persönliche Lage der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können) einschließlich Pflicht zur Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Voraussetzung für die Auftragserteilung ist eine mindestens drei Jahre bestehende Geschäftstätigkeit der Bewerber und der von ihnen eingesetzten anderen Unternehmen zum Zeitpunkt der Abgabe des Teilnahmeantrags.
Es dürfen bei der Planung und Durchführung der Baumaßnahme keine Beschäftigten eingesetzt werden, die aus Ländern, die auf der Staatenliste stehen, stammen.
Es dürfen keine Erzeugnisse verwendet werden, die aus Ländern, die auf der Staatenliste stehen, stammen.
Folgende Bewerbungsunterlagen zur persönlichen Lage sind in der unter VI.3 genannten Form einzureichen:
- Auszug aus dem gerichtlichen Register (Berufs-, Handels- oder Partnerschaftsregister) oder in Ermangelung
eines solchen, eine Bescheinigung einer Gerichts- oder Verwaltungsbehörde des Ursprungs- oder
Herkunftslandes, sofern die Gesellschaftsform dies erfordert.
- Rechtskräftig bestätigter Insolvenzplan (falls eine Erklärung über das Vorliegen eines solchen Insolvenzplanes
angegeben wurde)
- Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse, falls das Unternehmen beitragspflichtig ist
- Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen, falls das Finanzamt
eine solche Bescheinigung ausstellt
- Freistellungsbescheinigung nach § 48b Einkommensteuergesetz
- Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des zuständigen Versicherungsträgers mit
Angabe der Lohnsummen
- Nachweise hinsichtlich einer eventuell durchgeführten Selbstreinigung
(1) Zum Nachweis der Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung ist die Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister oder der Hand-werksrolle des Sitzes oder Wohnsitzes auf Verlangen vorzulegen.
(2) Der Nachweis der Eignung kann wie folgt geführt werden:
a) durch die Eintragung im Rahmen eines Präqualifikationssystems. Bieter müssen keine Unterlagen beibringen, sofern und soweit die zuschlagerteilende Stelle die Unterlagen über eine für den öffentlichen Auftraggeber kostenfreie Datenbank innerhalb der Europäischen Union, insbesondere im Rahmen eines Präqualifikationssystems, erhalten kann.
b) durch Eigenerklärungen gem. Formblatt 124 (Eigenerklärungen zur Eignung). Vom Bieter ist das Formblatt 124
Das Formblatt "Eigenerklärung zur Eignung" wird mit den Vergabeunterlagen bereitgestellt.

Kriterien für die persönliche Lage von Unterauftragnehmern (die zu deren Ausschluss führen können) einschließlich Pflicht zur Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: (1) Beruft sich der Bieter zum Nachweis oder zur Ergänzung seiner Eignung (Eignungsleihe) auf fremde Mittel, Ressourcen, Ausstattungen oder Fähigkeiten (Eignungsmerkmale) anderer Unternehmen(z.B. konzernverbundene Unternehmen, Unterauftragnehmer oder Dritte), so hat er diese fremden Eignungsmerkmale sowie die Art und den Umfang der Zusammenarbeit mit den anderen Unternehmen im Angebot anzugeben. Auf Verlangen hat der Bieter die anderen Unternehmen namentlich zu benennen und nachzuweisen, dass ihm die fremden Eignungsmerkmale, auf die er sich beruft, tatsächlich zur Verfügung stehen (z.B. durch Verpflichtungserklärung der anderen Unternehmen). Des Weiteren hat der Bieter auf Verlangen für die anderen Unternehmen die Eignung nachzuweisen.
(2) Beabsichtigt der Bieter, Teile des Auftrags ganz oder teilweise von anderen Unternehmen im Wege von Unteraufträgen ausführen zu lassen (Unterauftragnehmern), so sind die hierfür vorgesehenen Leistungsteile im Angebot anzugeben. Auf Verlangen hat der Bieter die Unterauftragnehmer namentlich zu bezeichnen und nachzuweisen, dass ihm die Unterauftragnehmer zur Ausführung der für sie vorgesehenen Leistungen tatsächlich zur Verfügung stehen (z.B. durch Verpflichtungserklärung der Unterauftragnehmer). Des Weiteren hat der Bieter auf Verlangen die Eignung der Unterauftragnehmer nachzuweisen; das gilt auch für nachgeordnete Unterauftragnehmer .
III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit

Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: (1) Der Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit kann wie folgt geführt werden:
a) durch die Eintragung im Rahmen eines Präqualifikationssystems. Bieter müssen keine Unterlagen beibringen, sofern und soweit die zuschlagerteilende Stelle die Unterlagen über eine für den öffentlichen Auftraggeber kostenfreie Datenbank innerhalb der Europäischen Union, insbesondere im Rahmen eines Präqualifikationssystems, erhalten kann.
b) durch Eigenerklärungen gem. Formblatt 124 (Eigenerklärungen zur Eignung). Vom Bieter ist das Formblatt 124 (Eigenerklärung zur Eignung) des VHB (Ausgabe 2017 Stand 2019) auszufüllen und mit dem Teilnahmeantrag einzureichen. Der Auftraggeber akzeptiert als vorläufigen Nachweis auch eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE).
Gelangt der Teilnahmeantrag eines nicht präqualifizierten Bieters in die engere Wahl, sind die im Formblatt 124 angegebenen Bescheinigungen innerhalb von 6 Kalendertagen nach Aufforderung vorzulegen. Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die Erklärungen und Bescheinigungen gemäß dem Formblatt 124 auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen.
Die Bewertung der eingereichten Unterlagen zur Eignungsprüfung erfolgt nach einer einheitlichen Matrix (Anlage A). Die
Systematik kann den Vergabeunterlagen entnommen werden.
Gewichtung der Auswahlkriterien:
Netto-Jahresumsatz für Bauleistungen in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren
Wichtungsfaktor: 20 %
Vorlage geeigneter Referenzen - Unternehmensreferenzen für Abbruch-/ Rückbauleistungen,
Wichtungsfaktor: 80 %
Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Zur Prüfung der Eignung sind mit dem Teilnahmeantrag folgende Angaben und Unterlagen vorzulegen:
- Nachweis des Mindestjahresumsatzes, einschließlich eines bestimmten Mindestjahresumsatzes im
Tätigkeitsbereich des Auftrags
- Verbindliche Erklärung, ob beabsichtigt ist, eine Arbeitsgemeinschaft zu bilden, mit wem diese eingegangen
ist, und dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften (FB 234)
Geforderte Mindeststandards:
- Der geforderte Mindestjahresumsatz beträgt
2.500.000 EUR netto bei Teilnahme für ein Los, 5.000.000 EUR netto bei Teilnahme für zwei Lose
- Der geforderte Mindestjahresumsatz im Tätigkeitsbereich des Auftrages (Rückbau/Abbruch) beträgt
2.500.000 EUR netto bei Teilnahme für ein Los, 5.000.000 EUR netto bei Teilnahme für zwei Lose

Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit von Unterauftragnehmern (die zu deren Ablehnung führen können)

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: (1) Beruft sich der Bieter auf die wirtschaftliche oder finanzielle Leistungsfähigkeit anderer Unternehmen (Eignungsleihe) . Insbesondere fremde Mittel, Ressourcen, Ausstattungen oder Fähigkeiten (Eignungsmerkmale) anderer Unternehmen(z.B. konzernverbundene Unternehmen, Unterauftragnehmer oder Dritte), so hat er diese fremden Eignungsmerkmale sowie die Art und den Umfang der Zusammenarbeit mit den anderen Unternehmen im Angebot anzugeben.
Der Bieter hat in diesem Fall eine rechtsverbindliche Erklärung der anderen Unternehmen vorzulegen, wonach diese im Auftragsfall im Umfang der dem Bieter zu Verfügung gestellten wirtschaftlichen bzw. finanziellen Leistungsfähigkeit gemeinsam mit dem Bieter für die Auftragsausführung haften. Die Berufung auf die Haftpflichtversicherung eines anderen Unternehmens ist ausgeschlossen, soweit der Bieter vom Versicherungsschutz nicht umfasst ist. Auf Verlangen ist für die anderen Unternehmen die
Eignung nachzuweisen, soweit sich der Bieter darauf beruft.
(2) Für Unterauftragnehmer und Unter-Unterauftragnehmer ist auf Verlangen die Eignung für die von ihnen zu übernehmenden Leistungsteile auf Verlangen nachzuweisen. Auf Verlangen hat der Bieter die Unterauftragnehmer namentlich zu bezeichnen und nachzuweisen, dass ihm die Unterauftragnehmer zur Ausführung der für sie vorgesehenen Leistungen tatsächlich zur Verfügung stehen (z.B. durch Verpflichtungserklärung der Unterauftragnehmer). Des Weiteren hat der Bieter auf Verlangen die Eignung der Unterauftragnehmer nachzuweisen; das gilt auch für nachgeordnete Unterauftragnehmer .
Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Verbindliche Erklärung, ob beabsichtigt ist, eine Arbeitsgemeinschaft zu bilden, mit wem diese eingegangen
ist, und dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften (FB 234)
Beruft sich der Bieter auf die wirtschaftliche oder finanzielle Leistungsfähigkeit anderer Unternehmen (Eignungsleihe) :
- Nachweis des Mindestjahresumsatzes, einschließlich eines bestimmten Mindestjahresumsatzes im
Tätigkeitsbereich des Auftrags
III.2.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
(1) Der Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit kann wie folgt geführt werden:
a) durch die Eintragung im Rahmen eines Präqualifikationssystems. Bieter müssen keine Unterlagen beibringen, sofern und soweit die zuschlagerteilende Stelle die Unterlagen über eine für den öffentlichen Auftraggeber kostenfreie Datenbank innerhalb der Europäischen Union, insbesondere im Rahmen eines Präqualifikationssystems, erhalten kann;
b) durch Eigenerklärungen gem. Formblatt 124(Eigenerklärungen zur Eignung). Vom Bieter ist das Formblatt 124 (Eigenerklärung zur Eignung) des VHB (Ausgabe 2017 Stand 2019) auszufüllen und mit dem Teilnahmeantrag einzureichen u.a. mit Angaben zu in den letzten bis zu 5 abgeschlossenen Geschäftsjahren erbrachten vergleichbaren Leistungen und zu den für die Auftragsausführung erforderlichen Arbeitskräften. Auf Verlangen sind mindestens fünf Referenznach-weise mit detaillierten Angaben zu Art und Umfang der erbrachten Leistungen und einer Bestätigung des Referenzaufraggebers einzureichen. Der Auftraggeber akzeptiert als vorläufigen Nachweis auch eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE).
Gelangt der Teilnahmeantrag eines nicht präqualifizierten Bieters in die engere Wahl, sind die im Formblatt 124 angegebenen Bescheinigungen innerhalb von 6 Kalendertagen nach Aufforderung vorzulegen. Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die Erklärungen und Bescheinigungen gemäß dem Formblatt 124 auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen.
Die Bewertung der eingereichten Unterlagen zur Eignungsprüfung erfolgt nach einer einheitlichen Matrix (Anlage A). Die
Systematik kann den Vergabeunterlagen entnommen werden.
Gewichtung der Auswahlkriterien:
Netto-Jahresumsatz für Bauleistungen in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren
Wichtungsfaktor: 20 %
Vorlage geeigneter Referenzen - Unternehmensreferenzen für Abbruch-/ Rückbauleistungen,
Wichtungsfaktor: 80 %
Möglicherweise geforderte Mindeststandards
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung für die zu vergebende Leistung durch den
Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis)
und ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Bei Einsatz von Unterauftragnehmern
ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die
Präqualifikation erfüllen, ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.
Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung für die zu vergebende Leistung
mit dem Teilnahmeantrag / Interessensbestätigung
- entweder die ausgefüllte "Eigenerklärung zur Eignung", ggfs, ergänzt durch geforderte auftragsspezifische
Einzelnachweise
- oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE)
vorzulegen
Angaben zur Qualifikation und Erfahrung des Bewerbers anhand von Nachweisen und Referenzen:
- Vorlage geeigneter Referenzen über die Ausführung von Rückbau-/ Abbruchleistungen in den letzten 5 Kalenderjahren, die mit der zu vergebenden Leistung hinsichtlich der damit verbundenen Leistungen und organisatorischen Abläufe vergleichbar sind.
Sieht der Bieter vor, Nachunternehmern einzusetzen, sind die geforderten Nachweise und Referenzen entsprechend der zur Übertragung vorgesehen Leistungen bezogen auf den jeweiligen Nachunternehmer vorzulegen.
- Unternehmensreferenzen über Abbruch-/ Rückbauleistungen, 5 Referenzen
- Zulassung als Fachbetrieb gem. Gefahrstoffverordnung für Abbruch- und Rückbauarbeiten, Gültigkeit bis mindestens 12/2023
- Sachkundenachweise TRGS 519 bzw. vergleichbarer Sachkundenachweise nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes der Gemeinschaft oder des Vertragsstaates des EWR-Abkommens, in dem das Unternehmen ansässig ist. Sofern vergleichbare Sachkundenachweise vorgelegt werden, ist zugleich mit Angebotsabgabe eine Übersetzung in deutscher Sprache vorzulegen
- Sachkundenachweise TRGS 524 oder DGUV-R 101-004 Teil B (ehemals BGR 128) bzw. vergleichbarer Sachkundenachweise nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes der Gemeinschaft oder des Vertragsstaates des EWR-Abkommens, in dem das Unternehmen ansässig ist. Sofern vergleichbare Sachkundenachweise vorgelegt werden, ist zugleich mit Angebotsabgabe eine Übersetzung in deutscher Sprache vorzulegen
- Fachkundenachweise TRGS 521 bzw. vergleichbarer Sachkundenachweise nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes der Gemeinschaft oder des Vertragsstaates des EWR-Abkommens, in dem das Unternehmen ansässig ist. Sofern vergleichbare Sachkundenachweise vorgelegt werden, ist zugleich mit Angebotsabgabe eine Übersetzung in deutscher Sprache vorzulegen

Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten von Unterauftragnehmern (die zu deren Ausschluss führen können)

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
(1) Beruft sich der Bieter auf die berufliche oder technische Leistungsfähigkeit anderer Unternehmen:
Eine Berufung auf die berufliche Leistungsfähigkeit anderer Unternehmen (Referenzen, technische Fachkräfte, Studiennachweise, Bescheinigungen über die berufliche Befähigung) ist nur möglich, wenn und soweit diese Unternehmen diejenigen Leistungsteile (als Unterauftragnehmer) ausführen, für die diese Kapazitäten benötigt werden. Auf Verlangen ist für die anderen Unternehmen die Eignung ( insbesondere Referenzen) nachzuweisen, soweit sich der Bieter darauf beruft.
(2) Beabsichtigt der Bieter, Unterauftragnehmer einzusetzen:
Für Unterauftragnehmer und Unter-Unterauftragnehmer ist auf Verlangen die Eignung (insbesondere Referenzen) für die von ihnen zu übernehmenden Leistungsteile auf Verlangen nachzuweisen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung für die zu vergebende Leistung durch den
Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis)
und ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Bei Einsatz von Unterauftragnehmern
ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die
Präqualifikation erfüllen, ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.
Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung für die zu vergebende Leistung
mit dem Teilnahmeantrag / Interessensbestätigung
- entweder die ausgefüllte "Eigenerklärung zur Eignung", ggfs, ergänzt durch geforderte auftragsspezifische
Einzelnachweise
- oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE)
vorzulegen
Angaben zur Qualifikation und Erfahrung des Bewerbers anhand von Nachweisen und Referenzen:
- Vorlage geeigneter Referenzen über die Ausführung von Rückbau-/ Abbruchleistungen in den letzten 5 Kalenderjahren, die mit der zu vergebenden Leistung hinsichtlich der damit verbundenen Leistungen und organisatorischen Abläufe vergleichbar sind.
Sieht der Bieter vor, Nachunternehmern einzusetzen, sind die geforderten Nachweise und Referenzen entsprechend der zur Übertragung vorgesehen Leistungen bezogen auf den jeweiligen Nachunternehmer vorzulegen.
- Unternehmensreferenzen über Abbruch-/ Rückbauleistungen, 5 Referenzen
- Zulassung als Fachbetrieb gem. Gefahrstoffverordnung für Abbruch- und Rückbauarbeiten, Gültigkeit bis mindestens 12/2023
- Sachkundenachweise TRGS 519 bzw. vergleichbarer Sachkundenachweise nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes der Gemeinschaft oder des Vertragsstaates des EWR-Abkommens, in dem das Unternehmen ansässig ist. Sofern vergleichbare Sachkundenachweise vorgelegt werden, ist zugleich mit Angebotsabgabe eine Übersetzung in deutscher Sprache vorzulegen
- Sachkundenachweise TRGS 524 oder DGUV-R 101-004 Teil B (ehemals BGR 128) bzw. vergleichbarer Sachkundenachweise nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes der Gemeinschaft oder des Vertragsstaates des EWR-Abkommens, in dem das Unternehmen ansässig ist. Sofern vergleichbare Sachkundenachweise vorgelegt werden, ist zugleich mit Angebotsabgabe eine Übersetzung in deutscher Sprache vorzulegen
- Fachkundenachweise TRGS 521 bzw. vergleichbarer Sachkundenachweise nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes der Gemeinschaft oder des Vertragsstaates des EWR-Abkommens, in dem das Unternehmen ansässig ist. Sofern vergleichbare Sachkundenachweise vorgelegt werden, ist zugleich mit Angebotsabgabe eine Übersetzung in deutscher Sprache vorzulegen
III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.3)Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Verfahrensart
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein
IV.1.2)Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl 3 und Höchstzahl 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Die Auswahl der Teilnehmer erfolgt
- nach Prüfung der Vollständigkeit anhand der eingereichten Angaben und Unterlagen der nach III.2 vorzulegenden Erklärungen und Nachweise auf der Grundlage einer einheitlichen Bewertungsmatrix,
welche in den Vergabeunterlagen aufgeführt und näher
erläutert ist
- sowie in Bezug auf die daraus hervorgehende Leistungsfähigkeit, Fachkunde und Zuverlässigkeit.
Die Bewerber mit der höchsten Bewertung werden voraussichtlich zur Verhandlung aufgefordert. Die Vergabestelle behält sich vor auf das Erstangebot den Zuschlag zu erteilen, ohne in Verhandlungen einzutreten.
Bei Punktgleichheit von mehr als 5 gleichermaßen geeigneten Bewerbern entscheidet das Los über die Teilnahme am weiteren
Verhandlungsverfahren
Gewichtung der Auswahlkriterien:
Netto-Jahresumsatz für Bauleistungen in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren
Wichtungsfaktor: 20 %
Vorlage geeigneter Referenzen - Unternehmensreferenzen für Abbruch-/ Rückbauleistungen,
Wichtungsfaktor: 80 %
IV.1.3)Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote nein
IV.2)Zuschlagskriterien
IV.2.1)Zuschlagskriterien
das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind
IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion
Eine elektronische Auktion wurde durchgeführt: nein
IV.3)Verwaltungsangaben
IV.3.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
22E0141
IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
nein
IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: 14.7.2022 - 10:00
Kostenpflichtige Unterlagen: nein
IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
14.7.2022 - 10:00
IV.3.5)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.3.6)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
Deutsch.

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:
1. Kommunikation
Die Kommunikation erfolgt ausschließlich über den VMP RLP. Die Vergabeunterlagen werden ausschließlich auf dem VMP RLP zur Verfügung gestellt. Dort können kostenlos bis zum Schlusstermin für den Eingang der Angebote od. Teilnahmeanträge alle Unterlagen heruntergeladen und Nachrichten der Vergabestelle eingesehen werden. Es gelten hierfür die AGB des VMP RLP. Auskünfte über die Vergabeunterlagen sind spätestens 8 KT vor Ablauf der Angebotsfrist schriftlich oder in Textform an die Vergabestelle zu richten.
2. Vergabeunterlagen/Teilnahmeantrag
Für den Teilnahmeantrag sind die vom Auftraggeber zur Verfügung gestellten Formulare bzw. die Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) zu verwenden u. bei der unter Ziffer I.1) angegebenen Kontaktstelle vollständig ausgefüllt, elektronisch in Textform (§ 126b BGB) u. in deutscher Sprache über den Vergabemarktplatz Rheinland-Pfalz (VMP RLP) einzureichen. Die Unterlagen sind im Projektraum im Bereich "Teilnahmeanträge" hochzuladen.
Der Teilnahmeantrag muss die geforderten Erklärungen u. Nachweise enthalten. Die Angaben sind wahrheitsgemäß zu machen. Änderungen des Bewerbers an seinen Eintragungen müssen zweifelsfrei sein. Änderungen an den Vergabeunterlagen sind unzulässig.
Zur Angabe der notwendigen Nachweise sind zwingend die vorgegebenen Formblätter zu verwenden. Die Formblätter sind in digitaler Form bei der unter I.1) genannten Stelle erhältlich.
Nicht form- u. fristgerecht od. in Papierform eingereichte Teilnahmeanträge/ Bewerbungsbögen u. Unterlagen bzw. formlose Anträge, die nicht unter Verwendung der Formulare des Auftraggebers bzw. der EEE gestellt werden, werden vom weiteren Vergabeverfahren ausgeschlossen.
Bekanntmachungs-ID: CXPLYYDY0WE
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.bundeskartellamt.de

VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen
Ein Antrag ist unzulässig, soweit der Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber (AG) nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt wurde, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem AG gerügt werden, bzw. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des AG, einer rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55122
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.abb-rlp.de

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
14.6.2022

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Jockgrim
Johanniskreuz
Kaisersesch
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Kempfeld
Kettig
Kirchberg
Kirchen
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Kirn
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Kobern-Gondorf
Koblenz
Konz
Kröv
Kruft
Kusel
Lahnstein
Lambrecht
Lambsheim
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Landstuhl
Langenlonsheim
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