Stromlieferung 2024-2026
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Klingenmünster
NUTS-Code: DEB3H Südliche Weinstraße
Postleitzahl: 76889
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.pfalzklinikum.de
Abschnitt II: Gegenstand
Stromlieferung 2024-2026
Lieferung von Strom für die Pfalzklinikum AdöR, Laufzeit 3 Jahre, Verlängerung möglich. ca. 2 RLM, 92 SLP Abnahmestellen, ca. 2332 MWh/Jahr.
Sondervertragsabnahmestellen
Weinstraße 100, 76889 Klingenmünster und Weitere
Sondervertragsabnahmestellen, 2 Abnahmestellen mit ca. 1.950 MWh/Jahr.
Der Stromliefervertrag verlängert sich um zwei weitere Jahre, sofern er vom AG spätestens 13 Monate oder vom AN spätestens 14 Monate vor Ablauf des Lieferendes schriftlich gekündigt wird. Der Stromliefervertrag endet spätestens nach Ablauf von fünf Jahren, d.h. am 31.12.2028 ohne dass es einer Kündigung bedarf
Tarifabnahmestellen
92 Abnahmestellen mit ca. 381 MWh/Jahr
Der Stromliefervertrag verlängert sich um zwei weitere Jahre, sofern er vom AG spätestens 13 Monate oder vom AN spätestens 14 Monate vor Ablauf des Lieferendes schriftlich gekündigt wird. Der Stromliefervertrag endet spätestens nach Ablauf von fünf Jahren, d.h. am 31.12.2028 ohne dass es einer Kündigung bedarf
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Nachweis über aktuell gültige Eintragung in das Handelsregister oder ein Berufsregister gemäß Anhang XI der Richtlinie 2014/24/EU vom 26.02.2014 (EU-Amtsblatt L 94/65), nicht älter als 12 Monate ab EU -
Bekanntmachung Angaben zur Berufsgenossenschaft (Formblatt Allgemeine Erklärungen).
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Vorlage eines aktuellen Jahresabschlusses oder Geschäftsberichtes. Können Newcomer aufgrund ihrer bisherigen Geschäftstätigkeit keinen aktuellen Jahresabschluss oder Geschäftsbericht vorlegen, haben sie ihre Leistungsfähigkeit und ausreichende Liquidität durch andere geeignete Nachweise zu belegen, beispielsweise durch Vorlage eines Testats eines staatlich anerkannten Wirtschaftsprüfers.
Eigenerklärung über das Vorliegen oder den Abschluss einer Betriebshaftpflichtversicherung im Falle einer Zuschlagserteilung gemäß Formblatt Allgemeine Erklärungen.
Formblatt Angaben zum Unternehmen: Angabe der Anteilseigner und Gesellschafter; Sparten; Kunden Stromsparte gesamt und aufgeteilt nach Tarifkunden und Sondervertragskunden; Umsatz gesamt (gem.
Jahresabschluss) und Anteil Stromumsatz; Jahresüberschuss/-fehlbetrag bisherigen Geschäftstätigkeit keinen aktuellen Jahresabschluss oder Geschäftsbericht Leistungsfähigkeit und ausreichende Liquidität durch andere geeignete Nachweise durch Vorlage eines Testats eines staatlich anerkannten Wirtschaftsprüfers.
Eigenerklärung über das Vorliegen oder den Abschluss einer Betriebshaftpflichtversicherung Zuschlagserteilung gemäß Formblatt Allgemeine Erklärungen.
Formblatt Angaben zum Unternehmen: Angabe der Anteilseigner und Gesellschafter Stromsparte gesamt und aufgeteilt nach Tarifkunden und Sondervertragskunden Jahresabschluss) und Anteil Stromumsatz; Jahresüberschuss/-fehlbetrag
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Nachweis über die Ökostromlieferung in den letzten 3 Jahren an vergleichbare Kunden mit vergleichbarem Volumen in Bezug auf die ausgeschriebene Leistung (gemäß Formblatt Referenzliste). Newcomer haben aus Gründen des Diskriminierungsverbotes anderwei¬tige geeignete Nachweise zur Fachkunde vorzulegen, wenn sie aufgrund ihrer bisheri¬gen Geschäftstätigkeit die Anforderungen an die vorgenannten Referenzen nicht erfül¬len können. Es müssen mindestens 2 vergleichbare Referenzen benannt werden.
Bei beabsichtigter Beauftragung von Unterauftragnehmern Liste gemäß Formblatt. Auf Nr. 5 der Bewerbungs-
und Vergabebedingungen wird verwiesen. Beabsichtigt der Bieter, sich bei der Erfüllung eines Auftrages zum Nachweis hinreichender Eig¬nung der Fähigkeiten anderer Unternehmen zu bedienen, muss er dem Auftraggeber nachweisen, dass er über die Fähigkeiten und Mittel der anderen Unternehmen verfü¬gen kann.
Er hat entsprechende Verpflichtungserklärungen dieser Unternehmen mit dem Angebot vorzulegen.
Formblatt Angaben zum Unternehmen: Angabe der durchschnittlichen jährlichen Beschäftigtenzahl der letzten 3 Jahre.
Angabe eines verantwortlichen Ansprechpartners gemäß Formblatt
Bei Bietergemeinschaften Eigenerklärung gemäß Formblatt.
Eigenerklärung zu §§ 123/124 GWB, gemäß Formblatt Vertragserfüllungsbürgschaft in Höhe von 5% der erwarteten jährlichen Strombezugskosten Eigenerklärung zu Art. 5k der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022 gemäß BMWK-Rundschreiben vom 14.04.2022 Mustererklärung 1 für öffentliche Aufträge, die vom Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AentG) vom 20. April 2009 (BGBl. I. S. 799) in der jeweils geltenden Fassung erfasst werden Mustererklärung 3 nach § 4 Abs. 2 des rheinland-pfälzischen Landesgesetzes zur Gewährleistung von Tariftreue und Mindestentgelt bei öffentlichen Auftragsvergaben (Landestariftreuegesetz LTTG), zuletzt geändert durch das Zweite Landesgesetz zur Änderung des Landestariftreuegesetzes vom 8. März 2016 (GVBl. S. 178) Bewerbungsbedingungen+Eigenerklärungen_VgV.docx Eigenerklärung_zu_russischen_Unternehmen.docx 2020-05-14_Fremdfirmen_Vertragsbestandteil_Serie_11-08.pdf
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Für die Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer müssen die Fristen des § 160 GWB beachtet werden. Die Vergabestelle weist ausdrücklich auf die Rügeobliegenheit sowie die Präklusionsregeln des § 160 Abs. 3 S. 1 Teil 4, Kap. 1, Abschn. 2 GWB hin. Diese hat jeder Bewerber oder Bieter zu beachten,
wenn er einen behaupteten Verstoß gegen das Vergaberecht geltend machen möchte. § 160 Abs. 3 S. 1 GWB lautet:
Der Antrag (auf Nachprüfung) ist unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich gerügt hat,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Klingenmünster
Postleitzahl: 76889
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]