Ausbau der Abwasserreinigung in der VG Sprendlingen-Gensingen
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Sprendlingen
NUTS-Code: DEB3J Mainz-Bingen
Postleitzahl: 55576
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]0
Fax: [gelöscht]9
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.vgwerke-sg.de
Adresse des Beschafferprofils: http://www.vgwerke-sg.de/aktuell/ausschreibungen
Abschnitt II: Gegenstand
Ausbau der Abwasserreinigung in der VG Sprendlingen-Gensingen
Im Rahmen der geplanten Zentralisierung wird die Kläranlage Mittlerer Wiesbach stillgelegt und die Abwässer mittels eines neu zu erstellenden Pumpwerkes sowie einer Druckrohrleitung zur ARA Nahetal gefördert. Die Verlegung der Druckrohrleitung erfolgt im III. Bauabschnitt, der Neubau des Pumpwerkes, auf dem Kläranlagenstandort Mittlerer Wiesbach im IV. Bauabschnitt. Es handelt sich vorliegend um das Los 2.08 - (EMSR-Technik (2. BA)).
VG-Gebiet der Verbandsgemeinde Sprendlingen-Gensingen
Ausbau der Abwasserreinigung in der VG Sprendlingen-Gensingen Los 2.08 - EMSR-Technik (2. BA) .
- Die Erstausrüstung (Neubau) einer Co-Substrat-Annahmestelle, sowie die Erneuerung der Maschinen- und Messtechnik vom Co-Substrat- und Filtratwasserspeicher.
- Die Erstausrüstung (Neubau) des gesamten Schlammwegs. Anbindung an die Überschussschlammeindickung, Faulschlammentwässerung und Mikrogasturbine.
- Vervollständigung der Messtechnik im Abwasserweg.
- Anpassung bzw. Ergänzung der bereits vorhandenen Ausrüstung im „neuen“ Betriebsgebäude und RLS-Gebäude für den Zweistraßen- und Schlammbetrieb.
- Im „alten“ Betriebsgebäude wird die vorhandene Schaltanlage demontiert und eine neue Energie- und Netzwerkverteilung installiert.
- Im Bereich Tiefgebiet werden bereits bestehende Anlagenteile in das Netzwerk der ARA Nahetal integriert.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
EMSR-Technik (2. BA)
Ort: Wallertheim
NUTS-Code: DEB3B Alzey-Worms
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1. Die Vergabeunterlagen sind ausschließlich digital über die Vergabeplattform erhältlich. Gegebenenfalls erforderliche Änderungen an diesen Unterlagen oder zusätzliche Bieterinformationen werden ebenfalls ausschließlich über die Vergabeplattform kommuniziert. Registrierte Bewerber/Bieter werden hierüber automatisch informiert. Es wird daher empfohlen, die Unterlagen mit Registrierung zu beziehen. Werden Vergabeunterlagen anonym heruntergeladen, liegt die Information über die Aktualität dieser Unterlagen in der alleinigen Verantwortung des unregistrierten Bewerbers/Bieters.
2. Anfragen von Bewerbern/Bietern werden nur in Textform über die Vergabeplattform oder per E-Mail von der unter I.3) genannten Kontaktstelle entgegengenommen und von der Vergabestelle ausschließlich in Textform über die Vergabeplattform beantwortet. Anfragen sollen bis spätestens 10 Tage vor Ablauf der Einreichungsfrist für die Teilnahmeanträge bzw. Angebote gestellt werden.
3. Der Versand der Informations- und Absageschreiben gemäß § 134 GWB erfolgt über die Vergabeplattform. Im Falle der Bewerbung einer Arbeits-/Bietergemeinschaft aus mehreren Bietern erfolgt die Korrespondenz der Vergabestelle mit dem Bewerber über die vom Bewerber angegebenen Kontaktdaten des Bevollmächtigten.
4. Ergänzende Informationen oder sonstige Korrespondenz der Vergabestelle erfolgen grundsätzlich über die Vergabeplattform.
5. Die Angebote sind mit den geforderten Erklärungen und Nachweisen bis zum Ablauf der jeweiligen Einreichungsfrist elektronisch, verschlüsselt in Textform über die unter I.3) angegebene Vergabeplattform einzureichen.
6. Die Mindestanforderungen an Nebenangebote sind den Vergabeunterlagen beigefügt (siehe Formblatt 226).
7. Bevorzugungsregelung nach dem Sozialgesetzbuch IX.
Werkstätten für Behinderte wird bei der Berechnung der Wertungssumme ein Bonus von 15 Prozent eingeräumt. Ist ein Angebot, das von einer Werkstatt für Behinderte abgegeben wurde, ebenso wirtschaftlich wie ein anderes Angebot, so wird der Zuschlag auf das Angebot der Werkstatt für Behinderte erteilt. Der Nachweis der Eigenschaft als Werkstätte für Behinderte ist mit dem Angebot zu führen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 56116
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Von Bietern erkannte Verstöße der vergebenden Stelle gegen das geltende Vergaberecht hat der Bieterbei der vergebenden Stelle gemäß den Fristen des § 160 Abs. 3 GWB zu rügen. Erklärt die vergebende Stelle, dass sie einer Rüge nicht abhelfen will, hat der Bieter binnen einer Frist von 15 Tagen bei der unter VI. 4.1) genannten Stelle einen Nachprüfungsantrag zu stellen.