Messtechnik für 5G Kaiserslautern sowie den Open 6G-Hub Referenznummer der Bekanntmachung: 2022-TUK-1086
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kaiserslautern
NUTS-Code: DEB32 Kaiserslautern, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 67663
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.uni-kl.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Messtechnik für 5G Kaiserslautern sowie den Open 6G-Hub
Beschaffung von Messtechnik zur technologisch orientierten Forschung im Bereich des 5G-Mobilfunkstandards und der Grundlagenforschung im Bereich des zukünftigen 6G-Standards an der TU Kaiserslautern.
Die Lose 1, 2 und 3 werden nur in Kombination an den wirtschaftlichsten Bieter vergeben.
Sollte eine Kombination aller Lose am wirtschaftlichsten angeboten werden, so würden alle fünf Lose an einen Bieter vergeben werden.
Signalerzeugung und Signalanalyse - Basisgeräte für 5G-FR1 und 5G-FR2
Technische Universität Kaiserslautern Paul-Ehrlich-Straße, Geb. 11 67663 Kaiserslautern
Die Nutzung neuer höherer Frequenzbereiche wird neue Möglichkeiten in Bezug auf Kommunikationsbandbreite, niedrige Latenz und vor allem verbesserten Lokalisierungsmöglichkeiten und zusätzlichen Sensingfunktionalitäten realisieren, die im Rahmen von Projekten integriert werden sollen. Hierfür ist es notwendig die geplanten Funktionen und neue Techniken ausreichend untersuchen zu können.
Die im Folgenden beschriebene Messtechnik soll unter anderem
- als Sub-6-GHz- und 26-GHz-Netz für Joint Communication and Sensing verwendet und getestet werden,
- im Rahmen von privaten Campusnetze verwendet und im Hinblick auf einen Vergleich von 5G- und neuen 6G-Techniken untersucht werden,
- sowie zur Ausmessung und Überprüfung neuartiger mm-Wave-Funksysteme eingesetzt werden.
Die in der Leistungsbeschreibung näher spezifierte Messtechnik beinhaltet die Grundlagen (Hardware- und auch Software) zur Überprüfung der geplanten Forschungsarbeiten. Darüber hinaus soll es bei Bedarf in eine Experimentalumgebung für weiterführende Anwendungsfälle und automatisierungstechnische Untersuchungen integriert werden können.
Der Bedarf ist in fünf unterschiedliche Lose aufgeteilt:
Los 1 Signalerzeugung und Signalanalyse - Basisgeräte für 5G-FR1 und 5G-FR2
Los 2 Signalerzeugung und Signalanalyse - Erweiterung für Band E und D
Los 3 Optionale Komponenten
Los 4 Oszilloskop
Los 5 Vektorieller Netzwerkanalysator
genaue Anforderungen siehe Leistungsbeschreibung und Bewertungsmatrix
Los 3 Signalerzeugung und Signalanalyse - Optionale Komponenten siehe Leistungsbeschreibung
Signalerzeugung und Signalanalyse - Erweiterung für Band E und D
Technische Universität Kaiserslautern Paul-Ehrlich-Straße, Geb. 11 67663 Kaiserslautern
Die Nutzung neuer höherer Frequenzbereiche wird neue Möglichkeiten in Bezug auf Kommunikationsbandbreite, niedrige Latenz und vor allem verbesserten Lokalisierungsmöglichkeiten und zusätzlichen Sensingfunktionalitäten realisieren, die im Rahmen von Projekten integriert werden sollen. Hierfür ist es notwendig die geplanten Funktionen und neue Techniken ausreichend untersuchen zu können.
Die im Folgenden beschriebene Messtechnik soll unter anderem
- als Sub-6-GHz- und 26-GHz-Netz für Joint Communication and Sensing verwendet und getestet werden,
- im Rahmen von privaten Campusnetze verwendet und im Hinblick auf einen Vergleich von 5G- und neuen 6G-Techniken untersucht werden,
- sowie zur Ausmessung und Überprüfung neuartiger mm-Wave-Funksysteme eingesetzt werden.
Die in der Leistungsbeschreibung näher spezifierte Messtechnik beinhaltet die Grundlagen (Hardware- und auch Software) zur Überprüfung der geplanten Forschungsarbeiten. Darüber hinaus soll es bei Bedarf in eine Experimentalumgebung für weiterführende Anwendungsfälle und automatisierungstechnische Untersuchungen integriert werden können.
Der Bedarf ist in fünf unterschiedliche Lose aufgeteilt:
Los 1 Signalerzeugung und Signalanalyse - Basisgeräte für 5G-FR1 und 5G-FR2
Los 2 Signalerzeugung und Signalanalyse - Erweiterung für Band E und D
Los 3 Optionale Komponenten
Los 4 Oszilloskop
Los 5 Vektorieller Netzwerkanalysator
genaue Anforderungen siehe Leistungsbeschreibung und Bewertungsmatrix
Los 3 Signalerzeugung und Signalanalyse - Optionale Komponenten siehe Leistungsbeschreibung
Signalerzeugung und Signalanalyse - Optionale Komponenten
Technische Universität Kaiserslautern Paul-Ehrlich-Straße, Geb. 11 67663 Kaiserslautern
Die Nutzung neuer höherer Frequenzbereiche wird neue Möglichkeiten in Bezug auf Kommunikationsbandbreite, niedrige Latenz und vor allem verbesserten Lokalisierungsmöglichkeiten und zusätzlichen Sensingfunktionalitäten realisieren, die im Rahmen von Projekten integriert werden sollen. Hierfür ist es notwendig die geplanten Funktionen und neue Techniken ausreichend untersuchen zu können.
Die im Folgenden beschriebene Messtechnik soll unter anderem
- als Sub-6-GHz- und 26-GHz-Netz für Joint Communication and Sensing verwendet und getestet werden,
- im Rahmen von privaten Campusnetze verwendet und im Hinblick auf einen Vergleich von 5G- und neuen 6G-Techniken untersucht werden,
- sowie zur Ausmessung und Überprüfung neuartiger mm-Wave-Funksysteme eingesetzt werden.
Die in der Leistungsbeschreibung näher spezifierte Messtechnik beinhaltet die Grundlagen (Hardware- und auch Software) zur Überprüfung der geplanten Forschungsarbeiten. Darüber hinaus soll es bei Bedarf in eine Experimentalumgebung für weiterführende Anwendungsfälle und automatisierungstechnische Untersuchungen integriert werden können.
Der Bedarf ist in fünf unterschiedliche Lose aufgeteilt:
Los 1 Signalerzeugung und Signalanalyse - Basisgeräte für 5G-FR1 und 5G-FR2
Los 2 Signalerzeugung und Signalanalyse - Erweiterung für Band E und D
Los 3 Optionale Komponenten
Los 4 Oszilloskop
Los 5 Vektorieller Netzwerkanalysator
genaue Anforderungen siehe Leistungsbeschreibung und Bewertungsmatrix
siehe Leistungsbeschreibung
Oszilloskop
Technische Universität Kaiserslautern Paul-Ehrlich-Straße, Geb. 11 67663 Kaiserslautern
Die Nutzung neuer höherer Frequenzbereiche wird neue Möglichkeiten in Bezug auf Kommunikationsbandbreite, niedrige Latenz und vor allem verbesserten Lokalisierungsmöglichkeiten und zusätzlichen Sensingfunktionalitäten realisieren, die im Rahmen von Projekten integriert werden sollen. Hierfür ist es notwendig die geplanten Funktionen und neue Techniken ausreichend untersuchen zu können.
Die im Folgenden beschriebene Messtechnik soll unter anderem
- als Sub-6-GHz- und 26-GHz-Netz für Joint Communication and Sensing verwendet und getestet werden,
- im Rahmen von privaten Campusnetze verwendet und im Hinblick auf einen Vergleich von 5G- und neuen 6G-Techniken untersucht werden,
- sowie zur Ausmessung und Überprüfung neuartiger mm-Wave-Funksysteme eingesetzt werden.
Die in der Leistungsbeschreibung näher spezifierte Messtechnik beinhaltet die Grundlagen (Hardware- und auch Software) zur Überprüfung der geplanten Forschungsarbeiten. Darüber hinaus soll es bei Bedarf in eine Experimentalumgebung für weiterführende Anwendungsfälle und automatisierungstechnische Untersuchungen integriert werden können.
Der Bedarf ist in fünf unterschiedliche Lose aufgeteilt:
Los 1 Signalerzeugung und Signalanalyse - Basisgeräte für 5G-FR1 und 5G-FR2
Los 2 Signalerzeugung und Signalanalyse - Erweiterung für Band E und D
Los 3 Optionale Komponenten
Los 4 Oszilloskop
Los 5 Vektorieller Netzwerkanalysator
genaue Anforderungen siehe Leistungsbeschreibung und Bewertungsmatrix
Los 3 Signalerzeugung und Signalanalyse - Optionale Komponenten siehe Leistungsbeschreibung
Vektorieller Netzwerkanalysator
Technische Universität Kaiserslautern Paul-Ehrlich-Straße, Geb. 11 67663 Kaiserslautern
Die Nutzung neuer höherer Frequenzbereiche wird neue Möglichkeiten in Bezug auf Kommunikationsbandbreite, niedrige Latenz und vor allem verbesserten Lokalisierungsmöglichkeiten und zusätzlichen Sensingfunktionalitäten realisieren, die im Rahmen von Projekten integriert werden sollen. Hierfür ist es notwendig die geplanten Funktionen und neue Techniken ausreichend untersuchen zu können.
Die im Folgenden beschriebene Messtechnik soll unter anderem
- als Sub-6-GHz- und 26-GHz-Netz für Joint Communication and Sensing verwendet und getestet werden,
- im Rahmen von privaten Campusnetze verwendet und im Hinblick auf einen Vergleich von 5G- und neuen 6G-Techniken untersucht werden,
- sowie zur Ausmessung und Überprüfung neuartiger mm-Wave-Funksysteme eingesetzt werden.
Die in der Leistungsbeschreibung näher spezifierte Messtechnik beinhaltet die Grundlagen (Hardware- und auch Software) zur Überprüfung der geplanten Forschungsarbeiten. Darüber hinaus soll es bei Bedarf in eine Experimentalumgebung für weiterführende Anwendungsfälle und automatisierungstechnische Untersuchungen integriert werden können.
Der Bedarf ist in fünf unterschiedliche Lose aufgeteilt:
Los 1 Signalerzeugung und Signalanalyse - Basisgeräte für 5G-FR1 und 5G-FR2
Los 2 Signalerzeugung und Signalanalyse - Erweiterung für Band E und D
Los 3 Optionale Komponenten
Los 4 Oszilloskop
Los 5 Vektorieller Netzwerkanalysator
genaue Anforderungen siehe Leistungsbeschreibung und Bewertungsmatrix
Los 3 Signalerzeugung und Signalanalyse - Optionale Komponenten siehe Leistungsbeschreibung
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Eigenerklärung über
- Eintragung in Berufsregister/Handelsregister,
- Eröffnung eines Insolvenzverfahrens oder vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahrens, Beantragung der Eröffnung oder ob Beantragung mangels Masse abgelehnt wurde oder Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt wurde,
- Liquidation des Unternehmens,
- Nichtvorlage schwerer Verfehlungen die die Zuverlässigkeit als Bewerber in Fragestellen,
- Zahlung von Steuern und Abgaben,
- Zugehörigkeit zu einer Berufsgenossenschaft.
(vgl. Anlage_Eigenerklärung)
- Umsatz- und Mitarbeiterzahlen der letzten drei Jahre (vgl. Anlage_wirt.Leistungsfähigkeit)
- LTTG Mustererklärung 3 - Zahlung Mindestlohn
- Eigenerklärung EU-RUS Sanktionen
- ISO 9001 Zertifizierung des Unternehmens (mit dem Teilnahmeantrag mittels Dritterklärung vorzulegen): Kopie des Zertifikats einreichen
- Nachweis langjähriger Erfahrung bei der Herstellung von Messtechnik in den spezifizierten oder ähnlichen Anwendungsfällen
- Der Anbieter muss in der Lage sein, die Auszahlung einer Anzahlung mittels einer unbefristeten Bankbürgerschaft entsprechend abzusichern.
Die Betriebsmittel müssen der Richtlinie 2014/30/EU über die elektromagnetische Verträglichkeit entsprechend und mit einem CE-Zeichen gekennzeichnet werden. Die Mitarbeiter des Auftragsnehmers müssen bei der Inbetriebnahme über eine gültige SCC-Zertifizierung verfügen und diese entsprechend nachweisen können.
Die Gesamtdokumentation der Messtechnik ist in deutscher und englischer Sprache zu erstellen sowie 1-fach in Papierform und 1-fach auf USB-Stick zu liefern.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1. Die Unterlagen werden ausschließlich über das Deutsche Vergabeportal DTVP in elektronischer Form bereitgestellt.
2. Bieterfragen sollen über das Deutsche Vergabeportal DTVP an die ausschreibende Stelle erfolgen. Nur so ist sichergestellt, dass auch bei Abwesenheit des federführenden Sachbearbeiters eine Bearbeitung zeitnah erfolgt.
3. Hinweis zur Mustererklärung 3 LTTG (Landestariftreuegesetz Rheinland-Pfalz). Die Erklärung über die Zahlung des Mindesttariflohns ist nur durch diejenige Bieter einzureichen, die die Arbeitsleistungen in Deutschland ausführen oder durch Subunternehmer mit Sitz in Deutschland ausführen lassen. Bieter, die Ihren Sitz in einem anderen EU-Mitgliedstaat haben oder die die Leistung durch ein Unternehmen mit Sitz in einem anderen EU-Mitgliedstaat ausführen lassen, sind nicht verpflichtet die Erklärung abzugeben.
Bekanntmachungs-ID: CXTGYYDYCQ2
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://mwvlw.rlp.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://mwvlw.rlp.de
§ 160 Abs. 3 GWB
1. Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 bleibt unberührt.
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten First zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. Mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://mwvlw.rlp.de